Eventuell kann man mit seiner Vetragsnummer auch direkt bei der ZfA anfragen welche Förderungen im Vetrag stecken. Die müssen es ja wissen.
Ob die aber einfach so eine Auskunft geben kann ich, mangels eigener Erfahrungen, nicht sagen.
Eventuell kann man mit seiner Vetragsnummer auch direkt bei der ZfA anfragen welche Förderungen im Vetrag stecken. Die müssen es ja wissen.
Ob die aber einfach so eine Auskunft geben kann ich, mangels eigener Erfahrungen, nicht sagen.
Wir geben unsere Steuern seit Jahren mit einer Steuersoftware ab.
Dort kann ich jederzeit "Theoretische Planspiele" machen.
Also auch einzelne Positionen wieder herausnehmen oder reinrechnen.
Zusätzlich gibt es im Internet freie Riester Rechner die dir deine Steuererstattung ausrechnen können, was Zusätzlich 1:1 bei uns gepasst hat. Und 3. gab es das schwarze auf weiß dann in Form der Steuerklärung welche sich 1:1 mit der Software und google gedeckt haben.
Wir haben durch diese Berechnung auch eine andere Strategie gefahren bei der die Förderung in Form der Steuer Rückzahlung "direkt" in den Riester fließen zu lassen zugunsten niedrigerer Sparraten.
Ist jetzt nicht unbedingt die beste Quelle aber hier wird das auch nochmal bestätigt: Riester
Die vom FA mitgeteilt Summe ist die efektive Erstattung nach der individuellen Berechnung
Ich habe gerade extra Nochmal nachgeschaut:
"Über die Altersvorsorge hinausgehende Steuerermäßigung" ist/war bei uns die Endgültige Summe die wir vom FA zurück bekommen haben aufgrund unserer Einzahlung in die Riester-Verträgen. Plus eben weitere Summen für Werbungskosten, Handwerker, etc.
Da wurde wurde nichts mit dem Steuerfaktor multipliziert bzw. das ist schon der individuelle Wert aufgrund deines Steuerfaktors.
Wie gesagt, 600-700 € Förderung über die Steuerentlastung kann schon realistisch sein. Bei uns waren es, allerdings durch 2 Verträge, bis zu 800-900 € jährlich die wir vom Fiskus zurückbekommen haben. Wobei ich deutlich mehr Verdient und eingezahlt habe. Das Verhältnis lag in Etwa bei 600/300 € Steuererstattung.
Oder wie würde das der Anbieter korrekt zusammenrechnen?
Der Anbieter hat diese Daten nicht da der Anbieter nicht wissen kann ob und welche Steuerentlastung du geltend machen konntest.
Der Anbieter holt sich diese Daten bei einer Kündigung von der ZfA (Zulagenstelle für Altersvorsorge) weil bei dieser alle Daten (Förderung, Steuern, etc) zusammen laufen.
Das waren anfangs 300 die letzten Jahre eher 700. Muss man die wirklich alle zusammenrechnen?
Wenn ja, dann komme ich da fast auf 9000.
Das kann schon hinkommen wenn man über die Laufzeit jährlich entsprechende Beträge von der Steuer absetzen kann.
Ich denke hier liegt auch der Denkfehler.
Wenn man jetzt kündigt und entsprechende Beträge zurückzahlen muss finden viele das ungerecht.
Man hat ja aber jährlich diese Beträge schon längst vom Finanzamt zurückerhalten. Und aus dem eigenen Umfeld weiß ich nur zur genüge das man sich über eine hohe Steuerrückzahlung gefreut hat und diese oft verkonsumiert hat.
Das in der Rückzahlung aber ein Teil der Altersvorsorge-Förderung gesteckt hat wird ausgeblendet.
Bei einem Wechsel wird das aktuelle Guthaben übertragen.
Allerdings sollte man hier auch neue Abschlusskosten etc. im Kopf haben. Der Markt ist inzwischen eh schon sehr überschaubar geworden.
Eine höhere Aktienquote ist leider auch nicht einfach möglich da die Riester Regelung es vorsieht das das Garantiebetrag eben Garantiert werden muss.
Dieser hindert Banken aber daran höhere Aktienquoten zu fahren weil sie bei einem Crash die Differenz selbst tragen müssen.
Deshalb liegt oft Geld in einem Sicheren aber Renditschwächeren Anteil. Das lässt sich, aufgrund der Regelung auch nicht einfach ändern.
Einfach z.B. FTSE AW High-Yield mit FTSE AW vergleichen.
Oder liegt bei der Frage immer noch eine Verwechslung (Denkfehler) vor ?
Nur auf Nummer sicher zu gehen:
Ausschütter auf Indexe wie MSCI World oder FTSE AW sind keine Dividenden-ETF.
Ich finde man sollte auch unterscheiden zwischen einem Weltweiten ETF aus Thesaurierer, einem Weltweiten als Ausschütter oder einem Dividenden-ETF.
Die letzten beiden sind nämlich nicht Grundsätzlich das gleiche.
Während ein MSCI World Ausschütter sich z.B. immer noch genauso nach dem selben Index richtet wie sein Bruder der Thesaurierer, haben reinen Dividenen-ETF oft schon eine gehörige Abweichung zu den Empfohlenen Indexe.
Reine Dividenden ETF zielen halt auf hohe Dividenden ab (wer hätte das Gedacht) und eine Langfristige Wertenwicklung ist nicht die Primäre Absicht. Entsprechend sind sie auch anders Gewichtet in ihrer Zusammenstellung.
Ein Vanguard All-World z.B. unterscheiden sich in Ihrer Zusammensetzung nicht in als Ausschütter oder Thesaurierer.
Bei dem einen werden mögliche Dividenden Zahlungen eben sofort und automatisch auf Fonds ebene Reinvestiert oder eben diese an den Kunden Ausgegeben.
Entsprechend laufen reine Dividenden-ETF eben komplett anders.
Man kann also durchaus auf Dividenden setzten und dabei einem Empfohlenen Index wählen. Das verwechseln leider immer sehr viele weil sich einfach nach "Dividenden-ETF" suchen.
Meine Basis besteht z.B. auch aus FTSE AW als Ausschütter bei dem ich die Dividende selbst reinvestiere. Und das muss ja nicht in den "Mutter-ETF"sein
Das steht doch oben auf der Seite von der das Bild stammt 😉
Die Kosten in einer (individuellen) Beispiel Rechnung.
In diesem Fall die kosten für 5 Einzel Aufträge in Höhe von je 1500 € sowie einem Sparplan in Höhe von 50 € monatlich.
Wenn keine einzel Order erfolgt und nur per Sparplan investiert wird steht bei der InG halt 0 €.
Die amtlich vorgegebene Maximaldauer für einen Depotübertrag beträgt 3 Wochen.
In der Theorie vielleicht.
In der Praxis sieht es, bei einigen Banken, nach wie vor oft anders aus.
Denn nach 3 Wochen muss dich Bank zwar Informieren und die Verzögerung begründen, aber als eigener Erfahrung hat dann erstmal die andere Bank schuld. Zumindest laut Begründung.
Jetzt liegt es am Kunde ob er sich an die Bafin wendet die wiederum den Sachverhalt Anfrage, bei beiden Banken.
Der Kunde hat bis dahin aber immer noch keinen Vollzug.
Diese 3 Wochen Regelung ist weniger Wert als das Papier auf dem sie steht oder der Server der sue Download bereit stellt 😉
itschytoo hat es schon erklärt.
Ich versuche es noch mal etwas anders.
Ich bespare 20 Jahre einen ETF.
Prozentuale Wertentwicklung ist erstmal egal.
Die ersten Anteile habe ich für 50 € und die letzten für 100 € das Stück erworben.
Zur Renten/Entnahmephase habe xy Anteile im Depot die einen Wert von 200.000 € haben.
Wenn ich jetzt verkaufe muss ich steuern auf die Gewinne zahlen.
Jetzt bin ich 67 Jahre und möchte für meine Rente 10.000 € auszahlen lassen für das erste Jahr, für den Tagesgeld-Topf, für was auch immer.
Wenn ich jetzt die ersten Anteile zu 100 € verkaufe (die mit 50 Euro Kaufpreis und 50 Euro Rendite) muss ich Anteile im Wert von 11.941 € verkaufen um, nach Teilfreistellung und Anrechnung des vollen Freistellungsauftrag in Höhe von 1000 €, auf 10.000 € Netto zu kommen.
Ich muss also rechnerisch 112 Anteile verkaufen.
Ohne Freistellungsauftrag müsste man sogar 123 Anteile zu 100 € verkaufen da, in diesem Beispiel, 12.264 € Brutto nötig sind um 10.000 € Netto zu erhalten. Man opfert also 23 Anteile nur für die Steuer.
Verkaufe ich zuerst die letzten Anteile, also die die ich gerade erst zu 100 € gekauft habe zu 100 € zahle ich darauf keine Steuern, oder die Teilfreistellung zusammen mit dem Freistellungsauftrag fängt die kleine Steuerlast komplette ab.
In dem Falle muss ich also nur 100 Anteile verkaufen um auf 10.000 € Netto zu kommen.
Im letzten Fall habe ich nach dem Verkauf also 100 Anteile und 10.000 € weniger im Depot.
Im ersten Fall sind es 112 Anteile weniger und entsprechend 11.200 € weniger im Depot.
Diese 1200 € Unterschied sind sofort realisiert und können in Zukunft nicht mehr für dich am Markt mitwirken, und dabei ist es völlig egal ob das Geld für dich oder die Erben ist.
Weg ist weg. Du verschiebst deine Steuern also weiter in die Zukunft um mit den bisher nicht gezahlten Steuern weitere Gewinne zu machen.
Ich bekomme 6,65 € und wäre auch nur dieses und maximal nächstes Jahr berechtigt für die WoBau-Prämie (nach aktuellem Stand)
Arbeitnehmer-Sparzulage meinte ich natürlich.
Keine Ahnung wie ich vorhin auf WoBau-Prämie gekommen bin
Bei der ING scheint man dazu bereits Kunde sein zu müssen, also ein bereits vorhandenes Depot oder Girokonto. Eigentlich wollte ich kein weiteres kostenpflichtiges (?) Girokonto. Oder gibt es dort eine ansonsten kostenfreie Lösung Kunde zu werden?
Bei der ING brauchst du keine weiteren Konten anlegen oder besitzen. Man kann auch einfach nur VL-Sparen machen.
Allerdings, wie schon berichtet, ist das ein Bank-Sparplan und er ist nicht berechtigt für Wohnungsbauprämie.
Bei Finvesto hingegen wird bei der Eröffnung des VL-Depot auch gleich das Flex-Konto als Verrechnungskonto eröffnet. Dieser Vorgang ist obligatorisch und muss bei Antrag zugestimmt werden.
Bei dem Flex Konto handelt es sich um ein Kontokorrent-Konto, also ein Giro Konto welches zwar kostenfrei ist aber auch der Schufa gemeldet wird ( z.B. im Gegensatz zu Verrechnungskonten auf Tagesgeld-Basis)
Ob jemand damit ein Problem hat muss er selbst entscheiden.
Ich bekomme 6,65 € und wäre auch nur dieses und maximal nächstes Jahr berechtigt für die WoBau-Prämie (nach aktuellem Stand)
Ich nehme die 6,65 € brutto mit bei der ING und gut ist. Reich werde ich davon nicht, aber ich habe auch keine kosten für die kleine Förderung.
Ich habe dich zitiert, meinte aber nicht explizit dich damit Referat Janders.
Okay, das kommt mit dem Zitat natürlich so rüber.
Ein dickes Sorry, das sollte nichts persönliches gegen dich sein.
Mir ist das Thema der Konferenz überhaupt nicht bekannt und konnte es entsprechend auch nicht nachlesen.
Mich interessierte das ganze auch nicht weshalb ich einer derjenigen war die mit "Interessiert mich nicht" gevotet hat.
Und ja, an 2020 kann ich mich noch erinnern. Sehr gut sogar
Das war damals für mich ein Punkt wo es fast unerträglich wurde hier was zu schreiben oder zu lesen.
Ich habe damals im März mein Account löschen lassen weil das hier z.T. echt aus dem Ruder lief.
Ein halbes Jahr später war ich wieder hier unter meinem neuen Acci. Die Sehnsucht war zu groß
War der Tenor der "Schalte" mit Saidi nicht, dass der politische Diskurs hier nicht geführt werden sollte?
Die Politik sitzt bei diesem, und vielen anderen, Finanzentscheidungen ja aber mit im Boot.
Solange man nicht anfängt über einzelne Parteien, ihr Programm oder ähnliches Philosophiert oder anderweitig verunglimpft sehe ich da keine Probleme.
Die Entscheidung der von uns gewählten Regierung betrifft uns nun mal.
BTW: Wenn sich 25 Usern von mehreren hunderten etwas in ihrer Privaten Runde ausdenken wird es halt schwierig darüber Kenntnis zu haben oder nicht ?
Wenn das allerdings das neue Konzept hier sein soll das eine kleine Gruppe "ausgewählter" sich was ausdenken, absprechen oder entscheiden und das darüber keinerlei Infos geben sollte, dann bin ich hier demnächst raus.
Und das ist nichts gegen die Entscheidung die getroffen werden selbst. Aber im "Stillen Kämmerlein" was aushecken und erst dann Usern in das Gesicht feuern wenn es gerade passend ist, das ist leider echt nicht der Standard den Finanztip haben sollte.
Frag mal jemand mit einer Glaskugel
Es gibt bisher ja noch überhaupt nichts was als Gesetzt oder Beschluss vorlegbar wäre.
Es wird/wurde sondiert, beraten und verschiedene Meinungen und Vorschläge eingeholt. Das war es, mehr gibt es noch nicht.
Und bei dem Tempo passiert da auch nichts mehr in dieser Legislaturperiode. Und wer uns dann regieren wird (darf) und was diese Gruppe dann so auf der Agenda hat wissen wir heute auch nicht.
Die CDU wollte schon eine Riester Reform im Jahre 2002 anstoßen. Welches Jahr hatten wir gerade
Ach sind "nur" 22 Jahre vergangen bisher
Selbst das Thema hier bei Finanztip gibt es bereits seit 4 Jahren.
Das Ding ist Tod und der Name verbrannt. Da hilft nur noch ein kompletter Neustart.
Die waren früher noch viel langsamer.
Meine erste Übertragung hat knapp 5 Monate gedauert während mir die ING als Abgebenden Bank den Auftrag bzw. die Ausführung nach 72 Std. bestätigt und Ausgebucht hatte.
Zurück war das ähnlich:
Scalable hat gut 3 Monate für das freigegeben und Ausbuchen gebraucht die ING 4 Tage für das einbuchen.
Für meinen ersten FSA hat Scalable ebenfalls rund 3-3,5 Monate gebraucht. Leider war dann schon das Jahr zu Ende und ich musste mit die Abgaben über Anlage KAP zurückholen für meine Dividenden.
Danach hatte ich keinen Bock mehr (auch wegen fehlenden Vollmacht, das ist aber ein anderes Thema) und bin dahin zurück wo vorher alles geklappt hat was jetzt keine explizite Werbung für die ING sein soll, es gibt auch andere funktionierende Broker.
Die Abrechnungen für Käufe/Verkäufe/Dividenden kamen auch damals erst nach 3 Tagen per PDF.
Was mich auch gestört hatte war das sie immer einen Teil der Erlöse von Verkäufen und Dividenden eingefroren haben für mögliche Steuern und diese erst später freigegeben haben.
Mann konnte also nicht sofort 100 % reinvestieren oder musste vorher zusätzlich Geld auf das Verechnungskonto einzahlen um es dann, wenn der geblockte Betrag freigegeben ist, sich das wieder auszahlen lassen.
Den Support habe ich nur 2-3 x genutzt im Zuge des FSA Problem. Antwortzeit waren da auch schon 1-2 Wochen.
Meinst du jetzt meine Frage oder Adrians Antwort?
Die Antwort von Adrian
BTT:
Ich würde mir da persönlich jetzt nicht so viele Gedanken machen wenn ich dort Längerfristig etwas Geld "parken" kann welches ich aber (fast) jederzeit verfügbar habe und dennoch etwas Rendite abwirft.
Und im Grunde sind es eh nur Zahlen auf einem Display oder eventuell noch Papier. So wie es monstermania ja schon geschrieben hatte.
Für uns kommt das aktuell nicht in Frage, wir brauchen gerade einen ganzen Teil sehr liquide weil einige Zahlungen anstehen die vom aktuellen Tagesgeld-Konto gezahlt werden.
War das das Tages-Horoskop ?
@gregoriw
Sollte gehen, zumindest hat das bei mir problemlos geklappt als ich mal auf dem letzten Drücken meine Dividenden noch mit in die Sparrate einbauen wollte.
Oder können diese Verluste nicht mehr angegeben werden, da keine Verlustbescheinigung vorliegt?
Wenn die Aktien noch nicht verkauft wurden liegen ja auch noch keine Verluste vor.
Man hat ja immer noch genauso viele Anteile wie man damals für 2000 € gekauft hat, nur das die gleiche Anzahl der Anteile heute weniger Wert sind.
Die Verluste realisiert man also erst nit dem Verkauf in dem man xy Anteile die man für 2000 € gekauft hat für weniger verkauft.
Bis dahin gibt es weder etwas im Verlusttopf noch etwas abzusetzen.
Zum aktuell anzeigte Wert bzw. Gewinn/Verlust bei der neuen Bank hat gfusdt5 schon geantwortet.
Vorher konnte man sich über sein Banking-Zugang einfach einloggen und das Guthaben jederzeit einfach auszahlen lassen. Mit 3 Klicks war das erledigt.
Wir haben das auch regelmäßig genutzt um das gesammelte Kapital in etwas anderes zu stecken (ETF, Sondertilgung, Renovierung...)
Diese, und jede andere, Möglichkeit wurde entfernt wenn nicht einer der oben genannten Gründen vorliegt.