Beiträge von meierle

    Der Steuerberater ist kein Versicherungsvermittler, der eine Provision bekommt. Es gibt auch kein Recht auf Steuererstattung, aus dem man die Gebühren speisen könnte. Und warum sollte der Steuerberater für weniger arbeiten, als ein Versicherungsvermittler, der meist über 15% Provision liegt? Die Steuerberatergebühren hängen vom Gegenstandswert und dem Arbeitsumfang ab. Bei der Erfüllung der steuerlichen Pflichten können Programme helfen. Ob sich das lohnt, muss jeder selbst entscheiden. Die Programme kosten ein wenig und die Einarbeitung kostet Zeit. M.E lohnt sich der Zeitaufwand nur für Niedrigverdiener ohne Nebeneinkünfte. Alleine wenn man Altbestände an Fonds verkauft hat, sollte man zum Profi gehen.

    Die Allianz Aktie ist immer mehr zu empfehlen, als Produkte der Allianz.


    Also 50% in die Aktie und den Rest in Festgeld?


    Allianz zahlt übrigens rd. 5% Dividende.

    Wer Spaß daran hat, seinen Erben nichts zu hinterlassen, kann natürlich einen ETF Rürup (ohne Rentengarantiezeit und ohne Hinterbliebenenabsicherung (kostet alles Rendite)) mit 20 TEUR jährlich besparen über 30 Jahre und mehr.
    Den Anbieter freut es ungemein und das Steuer-Spar-Verlangen im Gehirn ist befriedigt.

    Wenn man 2007 oder 2008 größere Beiträge in Rürup eingezahlt hat, konnte man 64%/66% davon als Sonderausgabe steuerlich geltend machen.


    Wenn man dann ab 2023 die Rente erhält, sind 86% der Rente steuerpflichtig. Wenn der Renteneintritt später erfolgt, ist der Prozentsatz höher.


    Diese Rahmenbedingungen waren schon mit Einführung von Rürup vorgegeben.


    Spart das Steuern?


    Hat der Vermittler darüber aufgeklärt?