Ein Einfamilienhaus ist ja das Non-plus-ultra; im Hamburger Raum wirklich kaum finanzierbar. Denkt doch hier mal über eine Doppelhaushälfte, ein Reihenhaus oder besser noch ein Endreihenhaus nach. Bei einer ETW ist man leider nicht mehr sein eigener Herr, wenn es um bauliche Entscheidungen in spe geht. Ihr müßt versuchen, bei euren Wohnträumen wenig Grund und Boden zu verbrauchen, denn das ist in Hamburg und Umland bekanntlich sehr teuer. Davon kann ich als Hamburger ein Lied singen; ich habe vor 6 Jahren am Stadtrand innerhalb Hamburgs gebaut.
Dessen sind wir uns natürlich bewusst und schauen quasi nur noch nach DHH oder Reihenhäusern. Leider zahlt man dafür auch schon 600.000€. Das ganze Thema ist einfach nur frustrierend weil man denkt ein Nettoeinkommen von 5000€ + 50000€ EK sollte für so ein Vorhaben doch eigentlich genügen..
Es bleibt uns vermutlich nichts anderes übrig als noch zu warten und eine Möglichkeit zu finden das Geld bis dahin "gut" anzulegen.
Wieso etwas weiter oben der Hinweis zur Verbraucherschutzzentrale? Können Sie das konkretisieren?
Danke und Gruß