Beiträge von Heltanos

    tom70794

    Da gebe ich dir Recht.


    Die letzte "Bestandsaufnahme über die Umsetzung des Koalitionsvertrages durch die Bundesregierung" habe ich vom 05.11.2019 gefunden. Darin steht ab Zeile 1437:

    "Außerdem werden wir dafür sorgen, dass die Versicherten einen transparenten Überblick über die von ihnen erworbenen Ansprüche aus gesetzlicher, betrieblicher und privater Altersvorsorge („Säulenübergreifende Altersvorsorgeinformation“) erhalten."

    Quelle:

    https://www.bundesregierung.de…nahme-data.pdf?download=1

    Mir ging es primär inhaltlich um folgendes

    Altersvorsorge-Depot einführen

    Wir Freie Demokraten wollen ein „Altersvorsorge-Depot“ einführen. Ohne obligatorischen

    Versicherungsmantel ....

    und

    Zudem muss die geförderte Altersvorsorge einfacher und verbraucherfreundlicher werden.

    Ich kenne nicht das kpl. Wahlprogramm der FDP, jedoch im Bezug auf die Rente finde ich es recht gut.

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    Was denkt ihr darüber?

    andiii_98

    Hm. Da hast du Recht. Hatte das gar nicht so auf dem Schirm. Habe immer nur die Differenz von 40,00€ - 50,00€ pro Monat auf dem Schirm. Das das natürlich über das Jahr (12x 50,00€) gleich einmal 600,00€ sind, hatte ich gar nicht bedacht.

    Hm. Habe gerade bei Smartsteuer einmal meine daten eingegeben. Komme da auch eine Steuererstattung von ca. 7000,00€ =O. Ich weis noch, das wir damals so gegen August von III/V auf I/I gewechselt haben und ich 1 Monat kein Geld bekommen habe. FA hat damals meinen kompletten Lohn einbehalten, wegen Steuernachzahlung (rückwirkend für 2017). Ich werd noch kirre mit der ganzen Kacke. Bei den 7000,00€ sind noch nicht einmal die Kosten meiner Abendschule einberechnet =O

    Wenn du allein mit deinen Kindern lebst, kannst du Steuerklasse 2 beantragen oder du bekommst den Entlastungsbetrag für Alleinerziehende über die Steuererklärung. Der war bisher ca. 2000 €, ab 2020 wurde er wegen Corona (und meines Wissens unbefristet) auf ca. 4000 € erhöht:

    Das ist ja der Punkt, wo ich ins strauchln komme. Vorraussetzungen sind gegeben. Hatte vorher mit Elster meine Steuer gemacht. Während wir verheirate waren, war das relativ einfach. Nun blicke ich es nicht mehr. Habe mit Elsterein wenig gespielt (StKl. 1 + 2) Differenz waren glaube ich wirklich nur ca. 10€ - 15€. Mit den 4000€ ahbe ich auch schon gelesen, jedoch nicht wirklich zuordnen können, was das genau für mich heißt. DAs ich hier natürlich KEINE steurlichen Beratung erhalten, ist mir klar. Jedoch viele Augen sehen mehr aus nur 2 :) Und daher bin ich um jede Verlinkung dankbar, bei der ich mich hoffentlich mehr einlesen kann in das Thema.

    Ich blicke bei den Steuern echt nicht durch. Geschieden seit 2017. Kinder leben bei mir. Vor der Scheidung haben wir III/V auf I/I umgestellt. Waren zusammen beim Finanzamt. Der Beamte meinte, es sei egal ob ich I oder II mache, da es eh nur ein kleiner Betrag sei. Was hat es nun mit dem Kinderfreibetrag und dem Kindergeld auf sich? Habe einmal die Daten bei Smartsteuer eingegeben. Bei der Vorauswahl gab es zur Auswahl Single oder Paar. Habe hier Paar genommen, jedoch im Verlauf geschieden angegeben. als dann das Kindergeld kam, wurde es hälftig auf beide aufgeteilt voreingetragen. Muß dazu sagen, das ich Unterhaltsvorschuß vom Amt erhalte, da die Kindesmutter nicht mehr als 15h pro Woche arbeiten kann :). (ist sehr schwer krank). Bin begeistert wie das JA alles in Ihrer Macht stehende unternommen hat, damit die Kindesmutter zumindest den Mindestunterhalt für Ihre beiden Kinder leisten soll. (O-Ton: Was wollen Sie denn noch von dieser Frau=O) Gleiches Recht für alle?

    Über Tips bzgl. Kinderfreibetrag vs. Kindergeld würde ich mich freuen.

    andiii_98

    Das hatte ich mir so gedacht.

    Das Realsplitting kannst du vor dem Familiengericht einklagen,

    Hm. Habe schon genug an Anwaltskosten bezahlt. Jetzt nochmals dafür Geld ausgeben? Hast du vielleicht irgenwelche Input Seiten wo man sich belesen kann? Ist so etwas auch ohne Anwalt möglich? (vgl. Kindesunterhalt vereinfachtes Verfahren)

    Im Jahr 2017 erfolgte die Scheidung. Lohnsteuerklassen wurden im gleichen Jahr von III / IV auf I / I geändert. Ende 2018 wurde die Unterhaltszahlung mit Einmalbetrag abgegolten. Ich habe etwas von "Realsplitting" und "außergewöhnliche Belastung" gelesen. "Realsplitting" kommt nicht in Frage, da hier ja der Ex-Partner mit unterschreiben muß. Dies wird nicht geschehen. Nettoeinkommen lag bei ca. 16.500,00€. Könnte mir bitte jemand verständlich "Realsplitting" / "außergewöhnliche Belastung" erklären? Ist die Absetzbarkeit als "außergewöhnliche Belastung" bei einem Nettoeinkommen von 16.500,00€ überhaupt möglich?

    meag

    Ich bitte dich. Wir haben Corona. Da hat unsere Regierung andere Sorgen als sich um ihren Koalitionsvertrag zu kümmern. Es müssen ja auch die Versicherungen während der Corona Zeit gestüzt werden. Das funktioniert prima, so lange wir Riester nicht reformieren und die damit ordenlich was abzwacken können :)

    Gibt es eine Möglichkeit für eine Privatanleger zu prüfen ob meine Aktien dort auch eingelagert sind?

    z.B. Flatexauszug

    Verwahrart : Wertpapierrechnung

    Lagerstelle : Clearstream Lux.

    Lagerland : Großbritannien

    Ich nutze leider nur die 1plus Karte. Diese auch nur zum Tanken. Haken dabei ist, das die nicht den vollen Betrag vom Referenzkonto abbuchen, sondern nur 25,00€. Da ich mtl. ungefähr das gleiche brauche zum tanken, habe ich einfach einen Dauerauftrag mit dem mtl. Tankbetrag auf die Kreditkarte eingerichtet und gut ist. Die andere Variante wäre, mtl. zu schauen was vertankt wurde und den Betrag dann auf die Karte überweisen. Wenn man die Karte nicht rechtzeitig ausgleicht, wirds halt teuer.

    Pablo

    Ich denke auch gerade an unsere Jugend. Mein Sohn beginnt demnächst eine Ausbildung. Denkt ihr wirklich der nimmt sich die Zeit um sich damit einzuarbeiten? Der steht voll im Saft 8o. Da ist was anderes angesagt. Nur wenn er einmal reifer ist, dann kommt das böse erwachen. Ich denke vom Grund her sind wir uns weitesgehend einig. Es sollte eine unkomplizierte kostengünstige Lösung für ALLE sein und man sollte nicht Tage damit verbringen müßen um herauszufinden was gut und was verarsche ist. Ich denke viele hatten Anfangs beim Riestern dieses Gefühl. Es wird ja schließlich vom Staat bezuschusst, das kann ja nur gut sein. Hoffen wir auf das beste.