Danke auch für deine Antwort.
Das hängt von Deiner Risikobereitschaft bzw. tragfähigkeit ab, zu der Du so gut wie nichts schreibst.
Deiner Frage entnehme ich aber, dass Du nicht verstanden hast, wozu man eventuell Anleihen mit guter Bonität hinzu nimmt.
Grundsätzlich bin ich recht risikobereit und kann eben auch Schwankungen von bspw. 20-25% verkraften, so wie ich es in meinem ersten Post bereits erwähnte.
Anleihen solcher Art dienen m. M. n. dazu, die Volatilität eines Depots ein Stück weit zu reduzieren, bei gleichzeitig geringerer Renditechance.
Du hast vermutlich vergessen, dass es erheblichen Aufwand und nicht unerhebliche Kosten verursacht, wenn man solch ein Depot regelmäßig auf die Ausgangsgewichtung zurückführen möchte
Ok, gebe ich dir recht, deswegen werde ich die Liste weiter reduzieren. Dennoch kann man bei heutigen Brokern, bspw. Smartbroker, sehr günstig handeln. Die Steuerschädlichkeit bei Verkäufen sehe ich da eher als problematisch an.
Und was hat Dich nun dazu veranlasst, es anders zu machen? Und warum ist das besser?
Naja, bisher habe ich mal ab und zu reingehört und es ist aus meiner Sicht ja etwas anderes (auch vom Risiko her -- oder kann es zumindest sein), ob man für die Altersvorsorge spart oder ein Vermögen aufbauen möchte. Das sehe ich differenziert.
7 Jahre sind etwass kurz. Eine Aktienanlage ist da nicht unbedingt zu empfehlen. Und wenn doch, dann nur ein entsprechend kleiner Teil des Gesamtvermögens.
Was passiert denn in 7 Jahren?
Wieviel Geld ist es nun? Wenigstens ungefähr?
Es gibt keinen konkreten Zeithorizont, 7 Jahre habe ich eher mal als Wert genommen, weil man nie weiß, wie sich das Leben entwickelt und was passiert. (Keine Sorge, Altersversorgung mit ETF-Sparplan gesichert, BU-Versicherung vorhanden.)
Es geht um einen sechsstelligen Betrag.
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Ergänzung: Was wäre denn stattdessen deine Empfehlung/ Vorgehensweise?