Beiträge von stefan77

    und täglich grüßt...... laut Handelsblatt soll der Crash nun bald wirklich kommen???


    Na ja, ich würde es nicht zu lächerlich sehen.

    Ich habe mir vor vielen Jahren Indikatoren gebastelt, die aktuell ziemlich im roten Bereich sind.


    Muss es jetzt einen Crash geben?

    Ich weiß es nicht!


    Aber aktuell sehe ich ein eher schlechtes Chance-Risiko-Verhältnis.



    Bedeutet für mich:

    Langfristige Aktien-Positionen halte ich noch.

    Kurzfristig gehe ich aber keine neuen Positionen ein.



    Ich verfallen aber auch nicht in Panik wenn es 10-20 % runter geht. Ich sehe es eher als Chancen wenn die Börsen nach einer Korrektur einen Boden bilden.


    Aber gerade die Börsen-Anfänger, die nur steigende Kurse kennen, könnten in Panik verfallen.

    Gerade wenn sie nur riskantere Zukunftswetten abschließen (Bitcoin, Tesla, usw.). Deren Werte steigen in guten Zeiten stärker, sie werden aber in schwierigem Umfeld um so stärker fallen.



    Lange Rede, kurzer Sinn.

    Jeder muss für sich entscheiden, was man aushalten kann.

    Viele Anleger kalkulieren Verluste aber gar nicht mit ein. Und für die wird's dann schnell gefährlich.

    Ein Fenstertausch ist keine geeignete Maßnahme bei uns, auch zusätzliche Dämmungen können nicht einfach vorgenommen werden.


    Es geht daher nur um eine neue Heizung, nicht um andere Maßnahmen.

    Und es geht auch darum die Förderung mitzunehmen, aber lieber erst in 1-2 Jahren.


    Auf den Homepages finde ich nichts konkretes, wie lange die Förderung läuft.

    Hallo,


    ich habe noch eine alte Ölheizung.


    Diese möchte ich bald gegen eine Gasheizung mit Solar austauschen um 40 % Förderung zu erhalten.

    Andere Heizungen kommen bei mir nicht in Frage, habe es schon geprüft.


    Allerdings lese ich jetzt gerade, dass die Förderung nur bis 2021 gilt.

    Hat hier jemand eventuell online eine genaue Info? Beim Suchen im Netz finde ich nichts genaues.


    Und falls noch jemand Tipps hat. Gerne her damit!

    Ich muss es wohl revidieren.


    Jänner mit den Fonds noch einmal angeschaut, er enthält doch Aktien und nicht ausschließlich Derivate.


    Sorry, hier habe ich es im Webinar entweder falsch verstanden oder es wurde falsch erklärt.



    Also es ist doch relativ egal.

    Ich habe gestern ein Webinar zum Thema ETF besucht.


    Ich würde seitdem deutlich stärker darauf achten, dass der ETF einen Index tatsächlich mit echten Aktien nachbildet.


    Als Beispiel würde der Geschäftsbericht eines ETFs geöffnet, der "Synthetisch (Unfunded Swap)" nachgebildet wird.

    Dieser ETF auf den MSCI World enthielt 0,00 % Aktien!!!!

    Er enthielt nur Derivate (Wetten) und war zudem noch gehebelt (Kredite).


    Das ist vielleicht, solange die Märkte halbwegs normal laufen, kein Problem.

    Aber wenn es Mal einen größeren Crash gibt, haben diese Fonds nur Derivate und große Schulden.

    Halte ich nicht für sicher. Gerade nicht bei einer langfristigen Geldanlage.


    Dann lieber etwas höhere Kosten aber echte Aktien.

    Es kommt auch etwas darauf an, wie ruhig du bleibst.


    Wenn du jetzt z. B. 10.000 € investiert, hast du in vier Wochen vielleicht 8.000 €, vielleicht auch 12.000 €.

    Vielleicht auch etwas dazwischen, oder mehr oder weniger.


    Es kann halt alles passieren.

    Kannst du das aushalten?



    Aktuell kaufst du aber schon mal nicht zu Höchstkursen, was gut ist.

    Und langfristig, wenn du 5-10 Jahre investiert, ist die Chance sehr hoch, dass du eine schöne Rendite erzielt hast.

    Ich bin derzeit kaum investiert und freue mich über fallende Kurse

    (ich freue mich natürlich nicht über die Ursache!)



    Jetzt warte ich noch etwas ab, ob wir einen Boden finden oder es noch tiefer geht.


    Spätestens Richtung März-Tief würde ich aber All-In gehen.

    Ich würde mal sagen wegen Werbung. Das Konzept mir VaR klingt ja im ersten Schritt gut. Ich hatte hier immer wieder mal die realen Ergebnisse kommentiert, die waren letztes Jahr schon sagen wir mal schwierig, Die aktuellen Ergebnisse bis September 20 sind erschütternd, speziell dass der Durchschnitt der verpönten Mischfonds locker den Robo geschlagen hat. https://de.scalable.capital/erzielte-rendite Laut diese Aufstellung hatten wir das schon mal wenn auch nicht so ausgeprägt in 2017/18, da war es im Frühjahr 2019 schon mal ruckelig. Anscheinend kommt der Algorithmus damit nicht so gut zurecht und bleibt zulange draußen.

    Ist es nicht so, daß fast alle Angebote, die mehr Sicherheit versprechen, in der Praxis versagen?


    Ich lege nur in Einzelaktien und / oder ETFs auf einfache Indizes an.


    Mischfonds, Robos, Absicherung durch Put-OS usw. versagen langfristig fast immer.



    Aber so Zeiten wie gerade jetzt (Dax -10 % in 2 Wochen) muss man dann ertragen können.



    Und man sollte, wenn irgendwann wieder jeder von Aktien spricht, den Ausstieg nicht verpassen.

    Hmmmm,

    das ist die Eigenart der Indices. Für deine Variante musst du dir selbst einen Fonds basteln...


    Was ich damit meine:

    Die Highflyer des letzten Jahres steigen in den DAX auf.

    Die Verlierer des letzten Jahres steigen ab.


    Ich kaufe also Aktien, die schon stark gestiegen sind. Und ich verkaufe Aktien, die stark gefallen sind.


    Das "könnte" fundamental falsch sein.

    Es hängt davon ab, warum die Aktien gestiegen/gefallen sind.

    Sind die Aktien gefallen, weil es fundamentale Gründe gibt? Oder sind die Aktien einfach aktuell nur nicht im Trend oder es gibt kurzfristige Probleme?



    Andere Seite:

    Sind die Highflyer berechtigt aufgestiegen? Oder ist es nur ein Markttrend.

    Wenn die Unternehmen entsprechend wachsen, ist alles OK.

    Wenn es aber nur ein "Trend" ist, dann kauft man die Aktie teuer und hat sie dann im Depot.




    Insgesamt aber natürlich marginal. Ich persönlich traue dem SDAX/MDAX aber langfristig eine bessere Performance zu.

    Ein Arbeitgeber zahlt nicht die Beiträge der Kinder, wenn diese sich selbst versichern:


    In der gesetzlichen und freiwilligen Krankenversicherung zahlt der Arbeitgeber den Arbeitgeber-Prozentsatz (aktuell 14,6 % plus 1/2 Zusatzbeitrag).

    Wenn das Kind eine eigene Studenten-Versicherung hat, hat der Arbeitgeber da nichts mehr mit zu tun. Er zahlt dann nicht die Studenten-Versicherung der Kinder.


    In der privaten Versicherung zahlt der Arbeitgeber max. den 1/2 Beitrag bzw. max. den Höchstbetrag der Beiträge. Allerdings nur der Leistungen, die einer gesetzlichen Krankenversicherung entsprechen.

    Hierfür gibt es extra Bescheinigungen der PKV für den Arbeitgeber.

    Wenn hier Kinder mit aufgeführt sind, zahlt der Arbeitgeber auch den hälftigen Betrag. Die PKV prüft hierbei, ob die Kinder Zuschussfähig sind. Wenn sich Kinder selbst versichern (müssen) fallen sie aus der PKV und somit gibt es hierfür keinen Zuschuss mehr.

    Small Cap halte ich grundsätzlich für besser.


    Beispiel DAX:

    Aktien die im MDAX gut performen ersetzen Titel im DAX.

    Schwäche Titel im DAX fallen in den MDAX.


    Das ist berechtigt bei Wirecard usw.

    Bei Unternehmen die nur aktuell schwächeln aber falsch. Der DAX-Anleger verkauft das Unternehmen zu günstigen Kursen und ersetzt es durch einen Highflyer. Z. B. Delivery Hero, welches ich nicht kaufen würde (persönliche Meinung).



    Im SDAX hat man hingegen viele kleinere Unternehmen mit großen Erwartungen.



    Aber das ist eine subjektive Meinung.

    Hallo,


    ich persönlich bin auch kein riesiger Fan von Robo-Advisoren. Es soll hier dem Kunden nur vorgegaukelt werden, dass die automatisierten Verfahren super sind.

    Tatsächlich sind viele automatisierten Verfahren keine Raktenwissenschaft, sondern eher banal. Umschichtung bei bestimmten Anteilen usw. bekommt man privat auch mit einem Taschenrechner hin.


    Aber:

    1. Ich finde es besser als gar nicht in Aktien zu investieren. Wenn du dich besser damit fühlst, dann mache es.

    2. Mehrere Anbieter? Da spricht eventuell die Angst etwas zu verpassen. Ich würde es lieber nur mit einem versuchen. Scalable wäre bislang mein Favorit, hatte aktuell aber einen Daten-Skandal.

    Grundsätzliches zur Sozialversicherung:

    Nutzt die Informationen der Krankenversicherungen, Rentenversicherung und so weiter. Die Sozialgesetzbücher SGB sind so sperrig, da kann man kaum mit arbeiten.


    Ich arbeite seit über 10 Jahren in der Gehaltsabrechnung und nutze das SGB nie! Ich befolge es natürlich, aber ich lese nicht darin.

    Viele Infos findet man hier:

    https://www.aok.de/pk/nordwest…rsicherung-bei-der-aok-6/

    Oder auf den Homepages der meisten Krankenkassen.


    Grundsätzlich gibt es zwischen freiwilliger und gesetzlicher Krankenversicherung kaum Unterschiede.

    Die Beiträge des Arbeitgebers sind grundsätzlich identisch, sie erscheinen auf der Gehaltsabrechnung nur an anderer Stelle.


    Mieteinkünfte werden bei einer freiwilligen Versicherung berücksichtigt.

    Das spielt bei Arbeitnehmern grundsätzlich aber keine Rolle, da sie bereits den Höchstbetrag zahlen.


    Der Punkt Arbeitnehmer oder Selbständiger bei der Versicherung sollte "immer" mit der jeweiligen KV geklärt werden.

    Das ist ein Sonderpunkt, den der Arbeitgeber nicht klären kann.

    Ich verfolge seit Jahren ein paar Indikatoren, die seit Jahren anzeigen, dass die Börsen zu hoch stehen.


    U. A. Shiller-KGV, Buffet Marktkapitalisierung, Q-Ratio, Dividenden-Rendite Gesamtmarkt usw.


    Aber der Grund liegt an den niedrigen Zinsen.

    Wenn die Zinsen bei 0 % liegen ist eine Anlage in Aktien auch gerechtfertigt, wenn die Rendite der nächsten Jahre bei nur 4-8 % liegt.


    Aktien sind teuer, weil die Zinsen so niedrig sind.

    Spannend wird es erst, wenn die Zentralbanken irgendwann wieder die Zinsen anheben.

    Hallo,

    Ich habe einen Österreich Skiurlaub direkt gebucht. Diesen möchte ich nicht mehr antreten, selbst wenn die Zahlen wieder erwarten runter gehen würden.

    Ich habe per Email reserviert, bislang keine Anzahlung geleistet und müsste Stornogebühren zahlen.


    Im Vertrag steht nun folgendes:

    "Zur endgültigen Bestätigung überweisen Sie uns bitte eine Anzahlung...."


    Kann ich den Vertrag jetzt damit widerrufen, dass ich den Vertrag nicht endgültig bestätigt habe?

    Ich würde es so lesen, bin aber eventuell nicht neutral.


    Gruß

    Stefan