Hallo,
vielen Dank für die Rückmeldungen. Es stimmt, die Sachverhalte sind relativ wirr beschrieben, das fällt mir im Nachhinein auch auf. Also genau, der Vertrag war knapp 3 Monate und wurde um 5 weitere Monate verlängert. Also insgesamt ca. 8 Monate langer Arbeitsvertrag.
Jetzt ist für mich die Frage was passieren würde, wenn meine Mutter entlassen wird oder selber kündigen würde (die Arbeit ist körperlich sehr anstrengend und meine Mutter hat mittlerweile Rückenschmerzen, weswegen sie schon mehrmals beim Arzt war).
Es gibt ja die Themen "Ausschlusstatbestände der Obligatorischen Anschlussversicherung". Dieses ganze Thema ist für mich ein ziemliches Fragezeichen: Ganz besonders die Themen mit dem "Nachgehenden Leistungsanspruch" und Absicherung im Krankheitsfall außerhalb der GKVAbsicherung im Krankheitsfall außerhalb der GKVAbsicherung im Krankheitsfall außerhalb der GKV"Absicherung im Krankheitsfall außerhalb der GKV". Die Erklärungen sind sehr kompliziert und verschachtelt beschrieben.
Meine Mutter wird wenn sie weiterhin Rückenschmerzen hat entweder kündigen oder sie wird vom Arbeitgeber entlassen weil sich die Krankschreibungen häufen (vielen Mitarbeitern schon passiert in den letzten Wochen). Kann das "Ruhen" der PKV Debeka eine "Obligatorische Anschlussversicherung" verhindern? Ich weiß nicht ob das von Bedeutung ist, aber meine Mutter hat Zusatzversicherung geschlossen für die Zeit wo der PKV Vertrag ruht (WKplus, damit sie zb. weiterhin ein Einzelzimmer bekommt und sowas). Meine Mutter würde nach der Kündigung wahrscheinlich erst im Januar wieder einen Job suchen und hat keinen ALG1 oder ALG 2 Anspruch. Sehr ihr einen Hinderungsgrund für die obligatorische Anschlussversicherung?