Beiträge von Lumix

    Geben Sie mal "Warum wechseln? Die Allgemeinbanken." in die Suchmaschine Ihrer Wahl ein und klicken Sie den urgewald-Link an. Ob der angebotene Mehrwert Ihren Vorstellungen gerecht wird, müssen Sie dann selbst entscheiden.

    Sofern das wirklich einen Mehrwert für jemanden darstellt, wäre das ja losgelöst von der Diskussion um die neuen Bedingungen der DKB. Außer man macht sich nur um Nachhaltigkeit Gedanken, wenn der bisherige eigene Vorteil eh flöten geht und alle Banken dann sowieso "Einheitsbrei" machen. :)


    Zumindest auf die DKB scheinen Ihre Bedenken nicht ganz zuzutreffen, wenn man sich ihre Selbsterklärung auf der Webseite durchliest:


    "Deswegen schließen wir die Finanzierung von Atomkraftwerken, Rüstungsgütern, gentechnisch veränderten Organismen, Pornografie, Prostitution und illegalem Drogenhandel aus. Wir distanzieren uns von Verstößen gegen die Menschenrechte. Die DKB ist eine reine Kundenbank, betreibt kein Investment-Banking, kein Offshore-Banking, kein Asset-Management, führt keine spekulativen Handelsgeschäfte oder Leerverkäufe durch und befördert genauso wenig Tax Evasion oder Tax Avoidance."

    Das Problem ist, dass die Preisgarantie endet.

    Darauf bezog sich der eon-Telefonist.

    Hmm...

    Dass die Preisgarantie endet heißt nicht, dass die Preise automatisch angehoben werden. Dazu bedarf es, wie bereits mehrfach erwähnt, einer schriftlichen Mitteilung.


    Nutzen natürliche viele Verkäufer als Argument, um einem einen neuen Vertrag mit Preisgarantie zu vermitteln, der vermutlich wesentlich teurer als die Grundversorgung ist und der einem nur einen Hauch von Sicherheit geben soll.

    Bei der Pauschale gibt es eben keine detaillierte Nebenkostenrechnung. Das ist ja der Vorteil für den Vermieter und eben mein steuerliches Problem.

    Aber auch ein möglicher Vorteil für den Mieter, wenn der Vermieter sich bei der Pauschale verrechnet hat. Nachzahlungen gibt es nämlich nicht.

    Der Berater bekommt bei allen Versicherungen eine ähnlich hohe Provision? Ich hätte ja eigentlich vermutet, dass die Versicherungen ganz unterschiedlich vergüten, so wie auch die Beitragshöhe weit auseinander geht. So wie das bei Finanzberatern, die zu Geldanlagen raten, ja auch ist. Da habe ich dann irgendwie nicht so das Vertrauen, dass der Vermittler ganz in meinem Interesse empfiehlt und nicht den Vertrag, der ihm die höchste oder eine tendenziell höhere Provision einbringt.


    Zumal einige der von Finanztip empfohlenen Berater selbst Tarifrechner auf deren Internetseite anbieten, in denen schon leicht Empfehlungen zu gewissen Tarifen hin oder weg gegeben werden (z. B. bei Hoesch & Partner).

    Was spricht dagegen, sich bspw. vom Team von Dr. Schlemann beraten zu lassen? Habe das zwar nicht in Sachen BU, sondern in anderer Angelegenheit getan, aber ich würde es weiterempfehlen!

    Ich habe da ein wenig meine Zweifel, ob die Beratung so unabhängig und immer im besten Interesse des Kunden ist, insb. da einige der Berater eine kostenfreie Beratung anbieten und damit werben, dass die BU-Versicherung bei ihnen genauso viel koste, wie wenn man sie über einen Vergleichsrechner abschließen würde:


    Da frage ich mich doch: Wenn das so wäre, wie verdient der Berater dann Geld? Was hat er davon, wenn nicht eine Provision der vermittelten Versicherung?


    Das meine ich ja: Die Fallstricke, die bei der BU immer genannt werden, sind die medizinischen Angaben (der letzten zehn Jahre). Steht so auch im Testbericht. Würde man also nur penibel die gesamte Patientenakte der Krankenkasse anfordern und alles angeben gemäß Checkliste: Was könnte dann noch schief gehen? Die bisherige Praxis, davon abzuraten ohne einen Berater zu einer geeigneten BU-Police zu kommen, ist für mich immer sehr abstrakt, ohne genauen Hinweis darauf *was* man falsch machen kann (außer die medizinischen Angaben).


    Übrigens war mein Hinweis auf den Bürojob nicht in dem Sinne, dass man dann keine / kaum eine BU benötige, sondern eher, dass die Angaben zum Job im BU-Antrag vermutlich einfacher sind, als mit einem Job, der sehr viele verschiedenen Gefahren birgt.

    Hallo,


    in den Beiträgen von Finanztip zur BU-Versicherung hieß es bisher immer, dass es besser sei einen der empfohlenen Honorarberater zu konsultieren und diese über diesen abzuschließen, da es viele Stolperfallen bei dieser Versicherung gibt.


    Getreu der Maxime, dass wir bei Finanztip unsere Finanzen möglichst selbst regeln: Könnte man nicht mit dem Test der Stiftung Warentest zu BUs und ihrer Checkliste zum Abschluss einer Versicherung selbst zu einer geeigneten Police kommen?


    Ich frage für mich als jemand mit einem Bürojob nach, bei dem ja naturgemäß ohnehin weniger Risiko besteht. Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass solche Fälle so viel komplizierter sein sollen, als wenn man den Test von Stiftung Warentest nutzt und penibel nach ihrer Checkliste vorgeht.


    Danke vorab für die Antworten!


    Gruß,

    Lumix

    Die TAN habe ich natürlich auf einem echten zweiten Faktor (anderes Gerät!) und muss zur Erzeugung ein deutlich längeres Passwort eingeben. Bei der neuen App gebe ich für die App auf einem Gerät eine fünfstellige Pin ein - für mich ist das ein großer Unterschied!

    Mal eine Frage aus Neugier und gar nicht böse gemeint, aber woher kommt dieses Overthinking? Man nutzt das vorhandene Sicherheitssystem, das die Bank vorgibt und im schlimmsten Fall (wie oft auch immer der schon vorgekommen ist) ist das Geld doch ohnehin versichert.

    Wovor genau hat man also Angst?

    Der günstigste eprimo Stromtarif ist derzeit online für 66,69 ct/kWh zu bekommen, bei 23,03 Euro Grundpreis im Monat. Ich glaube nicht, dass ich den Tarif in einer Saturnfiliale derzeit mit 50% Rabatt bekomme.

    Die Onlinetarife von Eprimo werden mit völlig anderen Konditionen vermarktet als in den MM/Saturn-Filialen. Ich habe Anfang des Jahres im MediaMarkt einen Stromtarif mit ca. 0,27 € pro kWh abgeschlossen. Am gleichen Tag auf der offiziellen Eprimoseite wurde nur ein Tarif angeboten, der ca. 0,99 € pro kWh gekostet hat. Du siehst also, da bekommt man teilweise auch mehr als 50 % Rabatt. ;)

    Die vor-ort Tarife von Eprimo sind vor 4 Wochen auf 45 Cent erhöht worden. Ich hab es noch für 30 Cent bekommen :)

    Gibt es aber nur vor Ort!

    Das ist regional ganz unterschiedlich, ich würde also, falls denn ein Markt in der Nähe ist, einfach trotzdem mal vorbeigehen. Wobei selbst 0,45 € immer noch 25 % günstiger und besser sind, als sich für 0,60 € an die Stadtwerke zu binden.

    Hast Du keinen MediaMarkt/Saturn in der Nähe? Dort dürfte es noch das Angebot von Eprimo geben, ggf. jetzt leicht erhöht, wo man je nach Region um die ~ 0,30 € pro kWh als Preis bekommt. Preisgarantie inklusive.

    Im Grunde genommen ist das Angebot der Stadtwerke eine Wette für dich, dass der Strompreis ohnehin flächendeckend bei über 0,60 € liegen wird und sich die Kosten der Grundversorgung in deinem Fall also verdoppeln. Um welche PLZ geht es eigentlich?

    Daß immer mehr Banken die Visa Debit Card zum Top of the wallet Produkt macht, ist ein Markttrend, dem sich wohl langfristig keine Bank mehr entziehen kann. Aber die DKB kommuniziert das auch ganz schlecht, nach dem Motto "Vogel friß oder stirb", so geht man nicht mit langjährigen Bestandskunden um. Sobald meine Hausbank mir auch die Visa Debit kostenfrei anbietet, werde ich wohl die Geschäftsbeziehung zur Zweitbank DKB beenden, ich sehe für mich keinen nennenswerten Mehrwert der DKB mehr.

    Offensichtlich sind die Konditionen Deiner Hausbank ja aktuell immer noch schlechter als die der DKB, sonst würdest Du das Zweitkonto nicht halten. Insbesondere die Kreditkarte wird da noch Gebühren erheben. Verstehe also nicht, welchen Sinn es haben soll die immer noch kostenfreie Debitkarte der DKB zu kündigen, wenn deine Hausbank ihre Debitkarte kostenlos stellt (warum sie das machen sollte, steht auf einem anderen Blatt: die Gebühren gehen ja tendenziell eher hoch). Kannst ja auch einfach dein Hauptkonto zur DKB umziehen und die "Hausbank" kündigen.


    Ich bin erst seit knapp zwei Jahren bei der DKB, vorher noch bei ING, wüsste aber nicht, warum ich jetzt nochmal über einen Wechsel nachdenken sollte (vor allem zur ING oder Consorsbank). Die DKB bietet doch nach wie vor das Girokonto mit den besten Konditionen (weltweit kostenfrei Geld abheben + bezahlen), obwohl sich die Bedingungen wie erwähnt ja nur in Nuancen unterscheiden. Welchen Sinn ergibt es in so einem Fall zur ING, Consorsbank oder gar Comdirect zu wechseln?

    Korrekt, die Mallorca-Police ist nur eine Erhöhung der Kfz-Haftpflichtversicherung für das EU-Ausland.


    Es gibt solche "Selbstbeteiligungsversicherungen", die dir den Selbstbehalt in Schadensfällen ersetzen und die Versicherung etwas "aufpeppen" (z. B. Reifen, Unterboden, Glas und Dach mit absichern), auch bei der britischen http://www.worldwideinsure.com und bei der maltesischen Tochter von Questor Insurance, nämlich "Riverside Insurance Agency Malta" (http://www.riversidemalta.com.mt).

    Sind beide Flugsegmente auf einem Ticket gebucht oder handelt es sich hier um zwei separate Tickets? Sonst dürfte euch das Umbuchungssystem ja keine unmöglich zu erreichende Verbindung anzeigen.


    Außerdem verstehe ich nicht ganz, wie du vor zwei Wochen eine Stornierung der Route DUS-LHR erhalten hast, wenn Reiseantritt bereits der 09.06.2022 war.

    Kleiner Tipp: Die Rückstufung wird immer erst im nächsten Versicherungsjahr durchgeführt. Wechselt man zum 01.01.2023 den Versicherer, wird man erst vom neuen Versicherer nach dessen Rückstufungstabelle zurückgestuft. Dessen Beitrag kann dann immer noch günstiger sein, als beim jetzigen Versicherer zu bleiben (auch wenn die neuen Tarife meist erst gegen Oktober/November ersichtlich sind).


    Um also zu erfahren, wie hoch dein Beitrag nächstes Jahr wirklich durch die Rückstufung steigt, kannst du ein Vergleichsangebot über z. B. CHECK24 berechnen lassen. Ein dann mit SF 1/2 günstigerer Anbieter kann die Rückstufung beitragsmäßig ggf. "auffangen" oder etwas abbremsen.

    Hallo liebe Community,


    hat sich jemand schon mal mit dem Projekt StepN beschäftigt? Nur ein weiteres Schneeballsystem oder ggf. ein nachhaltiges Konzept, wenn das Projekt erfolgreich ist?


    Nutzer berichten ja von Verdienstmöglichkeiten zwischen 65-200 EUR pro Tag, aber natürlich muss man sich diese NFT-Sneaker in dem Projekt erstmal "erkaufen" mit einem entsprechenden Einsatz (i. d. R. ab 1000 EUR). Wäre auch interessant, wenn Finanztip das bald aufgreifen könnte.


    Bin gespannt. :)

    Ich wundere mich, dass man bei so hohen Beträgen wie 1200 EUR, 1800 EUR, usw. so blindlings eine Überweisung an eine Person ausführt, von der man nur ein Chat-Protokoll und vielleicht eine Telefonnummer hat. Warum nicht PayPal oder das Bezahlsystem von eBay Kleinanzeigen? Von mir aus auch Nachnahme per DHL mit dem Angebot an den Verkäufer, die Kosten hierfür zu übernehmen.


    Aber eine Überweisung, nur um sich die paar Euros für den Käuferschutz zu sparen oder weil der Verkäufer (aus gutem Grund, wie man hier sieht) nur auf Banküberweisung besteht, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen.