In dem steht nur leider nichts zur Kündigung oder Beitragsfreistellung, wenn ich es nicht mehrmals überlesen habe. 🙈
Beiträge von SachsenMartin
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Hallo zusammen,
meine Oma hat 2019 eine Sterbegeldversicherung mit rund 160€ im Monat und einer Versicherungssumme von 15000 € abgeschlossen. Diese müsste sie bis zu ihrem Ableben weiter bezahlen. Jetzt stehen wir gerade vor der Frage, ob eine Kündigung oder eine Beitragsfreistellung sinnvoller ist.
Den Rückkaufswert bekommt sie jedes Jahr mitgeteilt. Die Leistung bei Beitragsfreistellung kann ich dem Schreiben nicht entnehmen. Ich habe aber in den Vertragsunterlagen die folgende Tabelle gefunden. Ist hier die Spalte "garantierte beitragsfreie Versicherungssumme" die, die sie am Ende erhalten würde, wenn sie den Vertrag beitragsfrei stellt? Also wenn sie dieses Jahr keine Beiträge mehr zahlt bei ihrem Tod in X Jahren würde sie 2554 € ausgezahlt bekommen?
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Aber bitte beachten, dass meiner Erinnerung nach auch Erträge aus Kapitalanlagen oder Mieteinnahmen zu den Einnahmen gehören.
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Ich habe dieses Jahr in Montenegro drei Automaten ausgetestet (und bei Gebühren abgebrochen) und bei den Automaten der "Erste" war es dann wirklich kostenlos.
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Ansonsten ist ja das Schöne an Zahlen: Man kann nach- und vorrechnen. Aber ja, ich befürchte auch, dass Argumente da schwierig werden.
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Stimmt, im Titel steht ja Altersvorsorge. Also so ganz verstehe ich das Ziel des Sparplanes noch nicht.
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Hallo Mori,
das Finanztip-Team schreibt ihr eher selten. Hier tauschen sich interessierte Laien aus.
Ohne deine berühmte Gesamtsituation zu kennen, würde ich behaupten, dass ein Sparplan Sinn macht, wenn du einen ausreichenden Notgroschen hast und deine Einkünfte in der Rente für dich ausreichend sind. Du willst den Sparplan ja sogar während der Rente noch weiterlaufen lassen. Das Ziel ist also, dass deine Erben noch mehr von deinem Geld haben?
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Also wenn man vorher Ausbildungen angefangen hat (länger als 1 Jahr) und diese nicht abgeschlossen hat, gelten diese NICHT aus Erstausbildung, korrekt?
Meist geht es doch sowieso um eine ABGESCHLOSSENE Erstausbildung, oder?
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Hallo,
laut Playstore brauchst du mindestens Android 8.0. Ich weiß allerdings nicht, ob dein Handy das erfüllt oder nicht.
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Ich habe die Sendung auch nicht gesehen, aber was hat er denn jetzt konkret falsches behauptet? Dass es die 40% Förderung geben kann, stimmt und dass auch die 25000€ nicht aus der Luft gegriffen sind, hat @H4KlAuS in seinen Beispielen auch gezeigt.
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Er hat behauptet, dass die Wärmepumpe mit 40% gefördert wird. [...] Die Luft/Wasser Wärmepumpe wird mit 25% gefördert. 10% gibt es zusätzlich, wenn die zu ersetzende Gas- oder Ölheizung mind. 20 Jahre alt ist, dann also insgesamt 35%.
Ich würde gern noch ergänzen, dass es noch einen Bonus von 5% gibt, wenn ein natürliches Kältemittel eingesetzt wird (siehe https://www.bafa.de/SharedDocs…_blob=publicationFile&v=2). Dann sind wir bei den 40% und zumindest die Aussage zur Förderung stimmt.
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Dann taggen wir mal Xenia
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Bei den "Mehrfamilienhäusern", die ich so kenne, ist das eigentlich Standard. Aber ich habe beruflich auch eher mit größeren zu tun, bei denen ohne Zirkulation das Warmwasser nicht schnell genug bereitgestellt werden kann. Hier wäre natürlich auch die Frage nach dem konkreten Objekt.
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Also auf über 65 °C würde ich nicht gehen. Das mögen die Wärmeübertrager nicht. Und für den kleinen Abschnitt von Zirkulationsleitung zu Entnahmestelle hat der Mieter auch eine kleine Eigenverantwortung. Die bekommt man auch mit 70 °C nicht gelöst.
Und laut Norm sind 60 °C Vorlauf und 55 °C Rücklauf der Zirkulationsleitung vorgeschrieben (Ausnahme Wärmepumpe). Jetzt wäre natürlich interessant zu erfahren, warum hier mit dauerhaft 65 °C gefahren wird. Gerade bei der Zirkulation machen sich die 5 Kelvin dann auch im Verbrauch bemerkbar. Aber das weiß wohl nur die Hausverwaltung.
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Und üblich ist eigentlich 1x am Tag auf 65°C durchzuheizen und sonst eher mit 60 oder 55°C zu arbeiten...
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hätte ich es gern, ob es im Sinne Finanztip ist, gmail zu sperren und ymail nicht.
Also ich bin mit Gmail registriert und es läuft alles...
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Hast du dich mal angemeldet (direkt, nicht über irgendwelche Buttons)? Dann solltest du es merken.
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Nein, die Kosten für ein mpMRT übernimmt die GKV nicht, siehe § 12 SGB V und diverse Fundstellen wie z.B. diese hier: „Es ist eine Schande, dass die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten der Prostata-MRT, deren Vorteile durch zahlreiche wissenschaftliche Studien belegt sind, nicht übernehmen“
Das zeigt wieder einmal ein völlig verqueres Verständnis der Mechanismen einer privaten Krankenversicherung. Ein richtiger Arzt wäre besser informiert!
Also meine GKV übernimmt es zum Beispiel.
https://www.aok.de/pk/plus/inh…istung-bei-prostatakrebs/
Kann natürlich auch reines Glück sein, aber es ist nicht so kategorisch ausgeschlossen wie Sie es darstellen.
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Naja, Zinsen gibt's nur bis 5000€ und da dann 5€/Jahr. Das ist glaub in der Kostenstruktur einer Bank nicht so essentiell. Und natürlich verdienen die daran. Also vor allem an den Krediten die sie ausgeben und den Anleihen, die sie auflegen. Die tun nur was für die Umwelt, weil sie aus ihrer Sicht nur Dinge und Firmen mit Krediten versorgen, die positiv für die Umwelt sind, also PV-Anlage, energetische Sanierungen,... Deinen neuen Diesel kannst du da also nicht finanzieren, sondern nur dein neues e-Auto. Aber letztlich verdienen sie daran wie eine "normale" Bank auch.