Beiträge von monstermania

    Hallo vOLEV und Herzlich-Willkommen im FT-Forum,

    Du hast aktuell 6.900€ in die Versicherung eingezahlt (seit 2001). Dem steht ein Fondsguthaben von 10.000€ gegenüber.

    Ich habe Deine Zahlen mal bei Zinsen-berechnen eingegeben:


    Du kommst auf eine Rendite von ca 3,1% p.a. (steuerfrei), da die Versicherung vor 2005 abgeschlossen wurde. Das ist natürlich nicht berauschend, aber auch nicht total daneben!


    In welchen Fonds wird angelegt? Hast Du die Möglichkeit den Fonds zu wechseln (ggf. in einen günstigen ETF)?

    Einfach mal bei der Versicherung anfragen und eine aktuelle Fondsliste zuschicken lassen!

    Wie hoch wäre denn der aktuelle Rückkaufwert überhaupt?


    Ist der Rentenfaktor irgendwo zugesichert? Weil Du hast geschrieben, dass der RF aktuell bei 30,89 liegt. Bei diesem Rentenfaktor brauchst Du 27 Jahre Rente um Dein Guthaben später aus der Versicherung herauszubekommen. Ab welchen Lebensjahr wird die Rente gezahlt?

    Ich fand den Ansatz spannend, sonst hätte ich mich nicht für den ETF entschieden. Lassen wir uns mal überraschen wie sich die Performance langfristig entwickelt.

    Ich finde den Ansatz durchaus auch interessant.

    Die Frage ist wie lange die aktuelle Outperformance des US-Aktienmarktes weiter geht (insbesondere Big Tech). Wenn irgendwann die US Tech-Blase platzt (ist es eine Blase? :/ ), könnte der Kommer-ETF sicherlich profitieren.

    Nur, wenn das erst in 10 Jahren (oder nie :/ ) passiert hat man lange Jahre Rendite liegen lassen. Ob man das dann noch aufholt ist dann die nächste Frage.

    Allein um die Mehrkosten gegenüber einem Vanguard FTSE All World hereinzuholen muss der Kommer-ETF in JEDEM Jahr 0,28% besser performen.

    monstermania ja das setzt vorraus das man weiss was man bestellt und diese teile auch gut sind bzw. passen. :D kennst du gute seiten wo man einfach nach hsn suchen kann und diese teile dann sicher passen?

    Nein, ich kenne keine solche Seite, die ich empfehlen kann. Aber eine Werkstatt sollte so eine Seite evtl. schon kennen (Erfahrungen).

    Im Übrigen habe ich ja geschrieben, dass man z.B. bei ebay nach gebrauchten Originalteilen suchen kann. Die passen dann auch, da es halt Originalteile sind. ;) Oder man ruft einfach mal die Autoverwerter in der Gegend an und fragt dort nach den gesuchten Teilen.

    Sind dann halt nicht in der Wunschfarbe.


    Ist halt wie fast immer. Entweder machen lassen (und zahlen!) oder sich selbst drum kümmern und die Möglichkeit nutzen um Geld zu sparen.

    Genau so ist es: Der 'Kommer-ETF' basiert auf einem Index von Solactive und gewichtet grob 50% nach MCAP und 50% nach BIP.

    Dazu dann noch Faktor-Gedöns und Begrenzung von Einzelpositionen auf max. 1%. Kann man auf jedem Fall nicht 1zu1 mit einem FTSE All World oder einen MSCI ACWI vergleichen!


    Irgendwann in der Zukunft wissen wir dann ob der Kommer ETF besser performt als ein 08/15 Brot-und Butter ETF. :/

    Ich bin bestimmt kein Maßstab, da ich auch selbst an meinen Fahrzeugen schraube!

    Ich habe einfach mal ebay angeschmissen: Originalteile gebraucht Motorhaube ca. 200€, Frontschürze ca. 150€, Grill 150€, Scheinwerfer 150€/Stck. (kein Xenon!), Kühler ca. 150€

    Dazu kommen natürlich noch diverse Kleinteile und natürlich die Arbeitszeit.

    Aber bis 3.000€ ist natürlich noch einiges an Luft! :/


    Vorsicht: Es gibt auch Händler im Internet die Teile bereits in Originalfarbe lackiert zu sehr günstigen Preisen anbieten. Zumeist handelt es sich aber nicht um Originalteile, sondern um Nachbauteile. Da muss man mit der Qualität dann sehr aufpassen! Die Passung von Nachbauteilen ist teilweise unterirdisch schlecht und das was man da an Geld spart geht nachher für die Anpassung der Teile bzw. der Ärger mit der Reklamation drauf!

    Würde ich daher nur machen, wenn der Betrieb der das Auto repariert bereits Erfahrung mit solchen Teilen/Händlern gemacht hat.


    Ab mit dem Auto in eine freie Werkstatt in Deiner Nähe und mal mit dem Meister dort reden! Möglicherweise kannst Du die Teile selbst beschaffen und anliefern und die Werkstatt baut die Teile dann nur ein. Habe ich auch schon so gemacht.

    Den Eindruck könnte man - jedenfalls teilweise - fast haben. Von Sachen wie "Religion", "Ideallösung", "One Size fits all", "Pauschalempfehlungen", "Faustformeln" etc. pp. halte ich eher wenig.

    Ich bin ein Freund des Pareto-Prinzips. Wenn ich mit geringem Aufwand ein akzeptables Ergebnis erziele ist das allemal besser als ewig nach der vermeintlich optimalen Lösung zu suchen. :/

    Und einfach mal mit kleinem Geld und einem ETF-Sparplan anzufangen um ein Gefühl für die Börse zu bekommen ist sicherlich nie falsch.

    Nur meine bescheidene persönliche Sicht.

    Auf eine einzige Quelle würde ich (mich persönlich) bei so einem bedeutsamen Thema (wie Finanzen) aber nicht limitieren - sondern stets versuchen mich immer anhand mehrere Quellen zu informieren. Und mir daraus dann auch versuchen (m)eine eigene Meinung samt (m)einem eigenen Urteil zu bilden.

    Dann will ich nochmal nachlegen:

    Ein sehr empfehlenswerter Blog: https://hartmutwalz.de/finanzblog/

    Dort finden sich viele Themen zu Finanzen (u.a. auch zu Indexzertifikaten ;)).

    Auch folgendes Buch von Prof. Walz kann ich absolut empfehlen: https://shop.haufe.de/prod/ein…blishing_buecher_01429721


    PS: Warum kommen von Dir keine Links zu Informationsquellen oder Büchern, die Du einem Einsteiger in Sachen 'Eigene Finanzen' empfiehlst?

    Nun kam ein Kollege auf mich zu meinte er habe eine viel bessere Lösung: Er kann mir eine aktiengebundene Rentenversicherung mit einer jährlichen Rendite von ca. 4% anbieten. Das Geld könnte bei Rentenbeginn auf einmal ausgezahlt werden. Eine auf Anhieb viel bessere Alternative! Mehr Geld und das auf einmal!

    Hallo Dani1o und Herzlich Willkommen im FT-Forum,

    ich kann Dir eine einfache Do-It-Yourself-Lösung anbieten, die Dir langfristig rund 7% p.a. Rendite verspricht!

    Und ich will dafür nicht mal Geld von Dir! Das wird Dir Dein Kollege nämlich verschwiegen haben. Er bekommt bestimmt ein 'paar' Euro dafür, dass er so 'nett' ist und Dich an jemanden vermittelt. ;)

    Nun zu meinem Angebot: Alles was Du dafür brauchts ist etwas Zeit und den Willen Dein Geld in Deine eigenen Hände zu nehmen!

    Einfach lesen und machen. Mehr braucht es nicht: https://www.finanztip.de/indexfonds-etf/fondssparplan/

    Viel Erfolg bei Deinen Finanzentscheidungen!


    PS: Lehrgeld haben wie alle irgendwo bezahlt.

    Ich würde den Schaden wohl reparieren lassen. Und selbstverständlich nach Möglichkeit auch mit Gebrauchtteilen arbeiten (lassen).

    Sollte auch für die Werkstatt kein Problem sein. Es haben ja noch nicht mal die Airbags ausgelöst. Allzu heftig kann der Aufprall nicht gewesen sein.

    1. Aktuell sind die Preise auf dem Gebrauchtwagenmarktmarkt extrem hoch.

    2. Ich kenne mein Auto und weiß was ich daran habe. Wenn ich mir jetzt für relativ viel Geld einen Gebrauchtwagen hole, kaufe ich wieder die Katze im Sack


    Gilt natürlich unter der Voraussetzung, dass ich den Wagen auch noch einige Jahre fahren will. Den Schaden wirklich abschätzen kann man eh erst wenn alle Teile abgebaut sind.

    Evtl. sind die Kotflügel sogar noch nutzbar.

    Es gilt da offenbar die Regel, dass man nicht bremsen darf - wobei es sicherlich immer um die Verhältnismäßigkeit geht.

    Es gibt ein paar Grundregeln im Straßenverkehr. Und man glaubt es kaum, einige davon sind total einfach und logisch.

    Wer auf ein stehendes Fahrzeug auffährt, hat quasi immer schuld! Ganz Einfach weil ich als nachfolgender Fahrzeugführer den Sicherheitsabstand falsch eingeschätzt habe.

    Und in diesem Thread geht es um das Auffahren auf ein stehendes Fahrzeug!


    Und natürlich darf und muß ich als Fahrzeugführer reagieren, wenn sich für mich eine Gefahrensituation ergibt. Und wenn das aus meiner Sicht als Fahrzeugführer bedeutet eine Vollbremsung auf offener Strecke zu machen, dann ist das erstmal eine spontane Reaktion, die man möglicherweise innerhalb von Zentelsekunden trifft. Ob die Reaktion nachher verhältnismäßig und eine Vollbremsung richtig war, müssen dann möglicherweise Gutachter klären.

    Ist das eine solide Strategie, oder habt ihr andere Vorschläge?

    Was möchte denn Deine Bekannte genau? :/

    So wie ich Deinen Beitrag lese handelt es sich ab dem Renteneintritt mehr um ein 'Luxusproblem' Deiner Bekannten.

    Bis zu Ihrem Rentenbeginn braucht Sie etwas Geld zusätzlich, nach dem Renteneintritt kommt Sie finanziell gut über die Runden.


    Das Geld, was Sie bis zu Ihrem Rentenbeginn zusätzlich benötigt sollte auf jedem Fall sicher angelegt werden. Das könnte z.B. in Form einer Festgeldtreppe geschehen.


    Aber was möchte Deine Bekannte dann ab dem Renteneintritt mit dem Geld machen!? Hat Sie finanziell kostspielige Pläne, die es erforderlich machen, dass Geld 'sicher' vorhanden ist (z.B. die 1 jährige Kreuzfahrt um die Welt).

    Oder stehen ggf. in der Zukunft teure Renovierungen an der Immobilie an um eine altersgerechte Wohnsituation zu schaffen?

    Oder möchte Sie das vorhandene Vermögen möglichst langfristig anlegen um es möglicherweise später vererben zu können?

    Es kann genau so ein möglicher Plan sein, das Vermögen bis zum 75 Lebensjahr größtenteils durch Reisen zu verleben oder das Geld anders auszugeben (z.B. Spenden, usw.).

    Das sind Fragen, denen sich Deine Bekannte stellen muß!


    Generell würde ich vom ARERO eher die Finger lassen, wenn man nicht sein Geld genau so anlegen will wie es der ARERO vorgibt!

    Der ARERO gewichtet im 60% Aktienteil nach BIP, was in den letzten Jahren gegenüber einem rein marktkapitalsierten Ansatz deutlich unterlegen war (hoher Anteil der Schwellenländer). Außerdem verfügt Deine Bekannte über einen hohen Bargeldteil. Macht es da dann Sinn zusätzlich 25% der Anlagesumme in Anleihen zu binden?

    Und ob man den Rohstoffanteil von 15% braucht?


    Ich würde das Risiko rein durch die Aufteilung Aktien-ETF (Risiko) und Tages- bzw. Festgelder (sicher) steuern. Das ist auch etwas, was die meißten Menschen schnell verstehen.

    Einfach KISS-Prinzip (Keep ist simple, stupid).


    Nur mal so als Denkanstoß.

    Warum nicht die 100K€ in einen ausschüttenden Dividenden ETF (z.B. Vanguard All World High-Dividend) anlegen.

    Damit hätte Deine Bekannte eine 'lebenslange Zusatzrente', die Quartalsweise auf Ihrem Konto eingeht. Aktuell wären das etwa 3.500€ p.a. (vor Steuern). Mit dem Geld könnte Sie sich regelmäßig mal ein paar Goodies leisten und das Depot irgendwann einfach vererben.

    Und langfristig kann man davon ausgehen, dass diese Ausschüttung im Rahmen der Inflation steigt. Da muss Sie sich um nix weiter kümmern (KISS-Prinzip).

    'Verbraucht' im Sinne von aufgebraucht (Vorabpauschale). ;)

    Die Vorabpauschale ist halt nicht 'verlässlich'. Wenn die Fonds/ETF in einem Jahr keine positive Rendite erzielen oder der Zinssatz wieder auf '0' sinkt, fällt in nächsten Jahr keine Vorabpauschale an.


    Das 'Positive war, dass ich bereits am 15.01.24 wußte das mein Freibetrag 2024 aufgebraucht ist. Ich kann also entspannt auf allen Konten den Freibetrag 2024 auf '0' setzen, und muss nicht weiter herumrechnen.

    Ich bin jetzt nur am überlegen, ob ich die Anteile des Ausschütters einfach erstmal behalten soll oder nicht.

    Ich würde die einfach behalten. Evtl. einfach einmal im Quartal die Frau von den Dividenden zum Essen einladen.

    Happy Wife, Happy Life!;)

    veinar

    Such mal bei Youtube nach Volkswohlbund Rentenversicherungen.

    Dort findest Du einige Videos von Versicherungsmaklern, die Tarife der Volkswohlbund Versicherung analysiert haben.

    Ich würd mal so sagen, dass Volkswohlbund bei der RV eher nicht so dolle ist. :/

    Wenn der Vertrag erst im Januar abgeschlossen wurde, kann man durch eine frühe Kündigung das schlimmste ja noch verhindern.


    Laßt Euch ggf. durch die örtliche Verbraucherzentrale oder den Bund der Versicherten beraten. Kostet dann auch nochmal ca. 100EUR, dafür habt Ihr aber dann nochmal eine kompetente Meinung.

    Letztens irgendwo einen Bericht gelesen, der alle baren Zahlvorgänge zwielichtig darstellen wollte. Fand ich eher unausgewogen.

    Man darf natürlich nicht alle über einen Kamm scheren. Aber ein Geschmäckle hat es schon, wenn ich beim Dönermann meinen Dönerteller + Getränk für 12€ nicht per Karte zahlen kann, während der Bäcker kein Problem damit hat, dass ich mein Brot für 5,50€ per Karte zahle.


    In der Kneipe kann ich das ja in gewisser Weise auch noch verstehen, da die Bedienung natürlich ein Gutteil Ihres Einkommens per Trinkgeld machen. Wobei es ja auch kein Problem ist, im Restaurant die Rechnung per Karte zu zahlen und der Bedienung trotzdem nen 5'er rüberzuschieben.

    Es nervt mich halt, wenn man immer überlegen muss, ob man genug Geld dabei hat...

    In den letzten Monaten finde ich immer mehr Horte des Bargeldverkehrs in meiner Blase. Liegt wohl auch daran, dass ich die bargeldlose Zahlung als sehr angenehm empfinde. :/


    Fast jeder Dönerladen, Imbiss, usw. in meiner Nachbarschafft erlaubt ausschließlich die Barzahlung. :/

    Ich gehe gern ab und an mal in eine unserer Eckkneipen in unserer Gegend. Ich habe bisher in keiner Kneipe erlebt, dass ich mit Karte zahlen konnte. Immerhin kann ich 'anschreiben', wenn sich der Abend doch anders entwickelt als geplant.:/

    Meine Frau geht regelmäßig zur Fußpflege. Auch dort nur Barzahlung möglich. :/


    Warum bekommt es aber der örtliche Bäcker hin, dass ich dort mein Brot oder Brötchen per Karte zahlen kann? :/


    Ich will und kann natürlich Niemandem etwas unterstellen, aber mir dünkt es schon so, als wenn die Betreiber dieser Läden lieber Bargeld haben wollen. Über die Gründe dafür kann sich gern JEDER die eigenen Gedanken machen.

    Ich habe in diesem Jahr meinen Freibetrag allein durch meine thesaurierenden ETF 'verbraucht'.

    Spart die Rechnerei, wie ich meinen Freistellungsauftrag zwischen Depot/Tagesgeld aufteilen muss und ob und wieviele ETF-Anteile ich verkaufen 'muss'.

    Nutz die 1.000€ Freibetrag auf jeden Fall aus! Wie Du das machst, ist egal. Ob durch Zinsen, Vorabpauschale, Ausschüttungen oder die Steuererklä­rung. Hauptsache, Du nutzt ihn.“

    Genau so sieht es aus! :thumbup:

    Bei einem Wertpapierdepot ist das mit dem internen Zinssfuss so eine Sache. Die richtige Rendite wäre die zeitgewichtete Rendite. Die ist aber nicht ganz trivial zu berechnen.

    Parqet z.B. will die das Feature schon seit 2 Jahren 'demnächst' integrieren.

    Portfolio Performance kann die zeitgewichtete Rendite korrekt berechnen.

    https://support.extraetf.com/hc/de/articles/6777482546588-Zeitgewichtete-Rendite-TWROR-vs-Interner-Zinsfu%C3%9F-IZF-IRR-Was-ist-der-Unterschied


    , aber ich möchte die Vergangenheit analysieren.

    M.E. due beste Seite um die Vergangenheit zu analysieren ist: https://curvo.eu/backtest/de

    Damit kannst Du verschiedene Portfolios anlegen und schauen, wie diese sich in der Vergangenheit entwickelt haben. Insbesondere der Unterschied zwischen Einmalanlage und Sparplan ist zuweilen sehr interessant.

    Um es mal so zu sagen: Bei einem Sparplan kommt die eigentliche Renditephase im letzten Drittel der Ansparphase.

    Viel Erfolg bei Deinem Blick in den Rückspiegel.

    Beim Wechselrichter ist halt das Problem, dass der samt Kraftwerk nicht auf meinem Nordbalkon steht sondern zwecks Südausrichtung im Garten an der Mauer des Nachbarn (und damit vermutlich auch außerhalb der Reichweite meines selbstgebastelten WLAN).

    Da der Wechselrichter ja irgendwie ans Stromnetzt angeschlossen werden muss, würde mir ja spontan ein Powerline-Adapter einfallen, wenn das Teil auch über einen LAN-Anschluss verfügt. Ansonsten Powerline und ein zusätzlicher WLAN-AP am Ende.

    Ich habe z.B. eine Richtfunkstrecke eingerichtet um die Wohnung des Sohns meiner Partnerin mit Internet zu versorgen. Lt diverser Berichte schafft so ein Teil bei freier Sichtlinie auch locker 1 Kilometer.

    Gibt zig Möglichkeiten.