Beiträge von monstermania

    Die CDU wollte schon eine Riester Reform im Jahre 2002 anstoßen. Welches Jahr hatten wir gerade :/

    Ach sind "nur" 22 Jahre vergangen bisher :D

    Ja, solche Fakten werden leicht gern von bestimmten Menschen 'vergessen'.

    BTW: Die CDU-Regierungskoalitionen hatten aber keine 22 Jahre Zeit dafür. Die CDU hat 'nur' 16 Jahre die Kanzlerin gestellt. ;)


    Dafür wurden aber in diesen 16 Jahren viele andere zukunftsweisende Dinge beschlossen:

    u.A. Abschaffung der Wehrpflicht, Ausstieg aus der Atomkraft, Absicherung des Energiebedarfs durch russisches Erdgas

    Für mich stellt sich nur die Frage, ob ich den Vertrag still lege und die Beiträge in einen ETF stecke oder unter welchen Aspekten es Sinn macht, dass es wie bisher weiterläuft.

    Du scheinst ja bei der DVAG abgeschlossen zu haben (BasisRente Strategie No. 1). :/

    Hier ein Beitrag in dem so ein Rürup eher schlecht wegkommt:

    Dynamisches Umbetten zum Kundenschaden - Prof. Dr. Hartmut Walz
    Im Finanzdienstleistungsvertrieb ist von Umbetten die Rede, wenn ein bestehender Vertrag stillgelegt oder aufgelöst wird, um einen neuen abschließen zu können.
    hartmutwalz.de


    Für die DVAG macht es sicherlich Sinn, dass Dein Vertrag weiterläuft. ;)

    Hallo Nicolas.Pach und Herzlich-Willkommen im FT-Forum,

    ich bespare seit September einen ETF MSC world von ishares mit monatlich 200€. Wann werden die Zinsen wieder angelegt ?

    1. Gibt es bei Aktien die in diesem ETF enthalten sind keine Zinsen, sondern Dividenden.
    2. Kommt es immer darauf an, wann das jeweilige Unternehmen die Dividenden ausschüttet. Deutsche Unternehmen tun das i.d.R. einmal im Jahr. In den USA schütten die Unternehmen i.d.R. Quartalsweise aus. Wie es in anderen Ländern so aussieht?
    3. Wenn die Dividende ausgeschüttet wurde, wird Sie durch den ETF-Anbieter wieder in neue Aktien des betreffenden Unternehmens angelegt.

    Und nein, dass sieht man nirgendwo!

    Der Kurs des thesaurierenden ETF steigt langfristig nur stärker als der Kurs eine gleichen ausschüttenden ETF, weil die thesaurierten Dividenden im ETF laufend wieder in neue Aktien angelegt werden.

    Mein Geld parke ich trotzdem schon dort. Kann mir nicht vorstellen, dass sie es mir zurücksenden werden. Ich warte einfach mal ab.

    Kein Problem. Machen ja viele 'Zinsjäger' auch so.;)

    Ich denke einfach mal TR hält sich damit eine Hintertür offen, wenn Sie mit zu viel Geld 'geflutet' würden.

    Hauptsache man versteht, dass es sich eben nicht um ein Tagesgeldkonto handelt, sondern um ein Verrechnungskonto des Brokers auf das aktuell 4% p.a. Zins gezahlt wird.

    ...Tagesgeld mit einem dauerhaften Zins von...

    Ich denke, Du siehst den Widerspruch jetzt selbst.

    Der Zins für Tagesgeld kann jederzeit geändert werden. Senkt die EZB bei der nächsten Zinsrunde den aktuellen Basiszins in der EU ist davon auszugehen, dass die Tagesgeldzinsen unmittelbar folgen werden.

    Ansonsten findest Du die Einschränkungen und Anmerkungen zum Zinsangebot von Trade Republic hier: https://www.finanztip.de/wertpapierdepot/trade-republic/

    Das TR-Zinsangebot ist nämlich ausdrücklich kein Tagesgeldkonto!

    Hallo swordfish und Herzlich-Willkommen im FT-Forum,

    zunächst sei die Frage erlaubt, ob die 5 Jahre Anlagehorizont fix sind und was nach Ablauf dieser Zeit mit dem Geld passieren soll?

    Würde es irgendetwas ausmachen, wenn es nach diesen 5 Jahren einen Verlust geben würde (außer dumm gelaufen)?


    5 Jahre sind für eine Investition in den Aktienmarkt ein sehr kurze Zeit. 10, besser 15 Jahre sollten es da schon sein. Man kann natürlich das Risiko streuen und nur einen kleineren Anteil in Aktien (ETF) investieren (z.B. 25%) und den größeren Teil (z.B. 75%) in 'sicheren' Anleihen parken (oder eine Festgeldanlage/Mix aus Anleihen Festgeld).

    Eine Verlustmöglichkeit wäre natürlich trotzdem vorhanden, wenn es zu einem großen Crash an den Märkten kommt.

    Moin,

    ich habe seit einigen Jahren ein Konto bei Bondora Go & Grow auf dem ein sehr kleiner Teil meines Vermögens vor sich hindümpelt.

    Ich habe bisher noch nie Geld von dem Konto abgezogen.

    Es gibt ja hinsichtlich der Besteuerung von P2P-Platformen unterschiedliche Vorgehensweisen. Ich habe mich damit ehrlicherweise nicht groß damit auseinander gesetzt. :/

    Versteuert hier Jemand seine P2P-Einkünfte in Form der 'alternativen Besteuerung', wie Sie ja offenbar von diversen größeren P2P-Anlegern genutzt wird?

    Alternative Besteuerung von P2P Krediten - so wendest du sie an!
    Die alternative Besteuerung von P2P Krediten bringt eine Menge Geld und Vorteile mit sich. Informiere dich jetzt, was es damit auf sich hat.
    passives-einkommen-mit-p2p.de


    Hat das Finanzamt die alternative Besteuerung bei Euch problemlos akzeptiert!?

    Hallo Filippo und Herzlich Willkommen im FT-Forum,

    Es geht mir um's Prinzip.

    Man sollte dann aber auch genau den Hintergrund der Vorabpauschale verstehen. Ich habe den Gedanken hinter der Vorabpauschale im Beitrag vor Deinem Beitrag erläutert.

    Die gezahlte Vorabpauschale ist auch 'nicht verloren', sondern wird Dir bei einem späteren Verkauf wieder gegengerechnet.

    Einzig, wenn Du nur einen kurzen Flirt mit einem Fonds eingehst und zukünftig niemals die gezahlte Vorabpauschale(n) mit Gewinnen aus anderen Fonds verrechnen kannst, würde Dir ein realer Verluste entstehen.


    PS: Die Vorabpauschale gibt es schon seit 2018. warum willst Du (D)eine Klage dann erst jetzt einreichen? ;)

    Mir wäre es auch lieber gewesen, wenn man die alte Regelung beibehalten hätte. :evil:

    Das einzige „Problem“ sehe ich noch bei meinem Broker. Wenn ich das richtig sehe, sind die Verkaufskosten relativ hoch, wenn ich einen Teilbetrag verkaufen möchte (sagen wir 1000 oder 2000 Euro).

    Ditto!

    Kann man natürlich umgehen, wenn man einen Neobroker nutzt. Bei Trade Republic kostet jedes Transaktion z.B. 1€ (plus Spread).

    Wenn ich jetzt höhere liquide Summen 'sicher' und kurzfristig verfügbar halten müsste, wäre so ein Geldmarktfonds auch eine Option für mich.

    Bei den Summen um die es auf meinem TG-Konto geht sehe ich jetzt nicht die Notwendigkeit ein Depot bei TR zu eröffnen. Wenn in einigen Jahren meine Lebensversicherung ausgezahlt wird muss ich mal schauen, was dann gerade Phase ist.

    Wo muss ich denn dann ein Konto haben um nicht verschwört zu werden?

    Gar kein Konto, sondern Bitcoin, Gold, Osmium?;)

    Steht bestimmt Alles in dem Buch, das ich weder gelesen habe, noch lesen werde. Da bleib ich dann lieber 'Schlafschaf'.

    Um es mal mit den Worten eines ehemaligen Innenministers zu sagen: "Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern!" 8o

    Finanzielle Interessen habe ich garantiert keine.

    Aber welche sonstigen Interessen!?

    Aber wer die Existenz von "Verschwörungen", also verdeckten Bestrebungen, Absprachen, Täuschungen, Manipulationen bis hin zu Betrug in den Finanzmärkten a priori ausschließt, ...

    Das sollte man auch nicht tun, weil es schon genug Beispiele in der Geschichte gegeben hat!

    Wenn es also irgendwann in der Bild steht, könnte da tatsächlich was dran sein. ;)

    ..., der ist mit einem Sparbuch wohl am besten bedient ...

    Welche Bank ist den nicht dabei bei der großen Verschwörung? :/

    Erleuchte uns bitte!

    Sovereign das mag sein das 6-7k Brutto nicht gerade viel sind als Unternehmer, als Angestellter würde ich aber auch nicht mehr als 3,5-4k Brutto bekommen (klar insgesamt mit AG Anteil sind das fast 4,5-5k). Daher möchte ich ja auch Kosten senken, was ich dann anderweitig verwenden kann (ETF, etwas weniger Arbeiten usw.)

    Bitte den Punkt Altersvorsorge nicht aus den Augen verlieren!

    Als Angestellter zahlst Du immerhin die gesetzliche RV ein. Das ist schon mal eine solide Basisabsicherung.

    Ich kenne einige Solo-Selbstständige, die im höheren Alter ganz schön überrascht sind, was das Thema Altersvorsorge angeht.

    Vor allem auch über die Summen, die aufgewandt werden müssen, wenn man erst mit Ende 30 anfängt sich mit dem Thema AV zu beschäftigen.:/

    Geldmarkt-ETFs sind hier ein Kompromiss, der gemessen am "Verlust" gegenüber dem "besten Tagesgeldkonto" aber eigentlich kaum als ein solcher bezeichnet werden dürfte. Lass die Gebühren und Spreads mal hoch sein, man ist vermutlich immernoch über 3,5% p.a. aktuell.

    Die Frage ist ja immer wie wird das TG-Konto genutzt und über welche Summen spricht man.

    Ich schiebe möglichst immer alles 'freie' Geld auf das TG-Konto, so dass auf dem Girokonto nur das an Geld liegt, was unbedingt notwendig ist (< 1.000€ an Liquidität).

    Weiß ich, dass jetzt eine größere KK-Rechnung fällig wird, da die Urlaubsflüge gebucht wurden schiebe ich halt 2.000€ von TG-Konto auf das Giro. Analog läuft es mit anderen größeren Anschaffungen, Reparaturen, usw.

    Wenn ich das Gleiche mit einem Geldmarktfonds machen würde, wäre das bei meinem Broker ein finanzielles Fiasko (Gebühren).

    Natürlich könnte ich mir extra für den Geldmarktfonds jetzt auch noch ein Depot bei einem Neobroker zulegen. :/

    Aktuell bevorzuge ich es mir regelmäßig ein neues TG-Konto zu suchen.

    Viel wichtiger für den eigenen Vermögensaufbau ist natürlich die renditestarke Geldanlage, sprich Aktien-ETF. Wer also nur begrenzt Zeit hat, sollte sich hierauf konzentrieren.

    Genau so ist es!

    Und in diesem Jahr ist der komplette Freibetrag eh schon für das Depot draufgegangen. Das macht dann aus den 3,8% p.a. dann nur noch 2,79% p.a. die nominal dabei noch herum kommen (für 6 Monate).

    Es gibt kaum etwas Langweiligeres, als einem Standard-ETF beim Wachsen zuzusehen. Aber es schont den Blutdruck und bringt vermutlich eine ähnliche Rendite wie all die Ziseliererei.


    Mr.Gressini

    :thumbup:

    Das schöne daran: Ich frage mich nicht beständig, ob es nicht doch besser gewesen wäre in diesem Jahr nur in den Stoxx 600 zu investieren. Oder im nächsten Jahr nur in Healt-Care, usw.

    Ich muss einfach gar nix tun, außer meine Sparrate konsequent durchzuziehen und nach Möglichkeit kontinuierlich zu erhöhen.


    Bei Deiner Sparrate investierst Du 3.600€ p.a.

    Mach das erstmal 10 Jahre in den FTSE All World ETF und überleg Dir dann nochmal, ob Du die anderen Sektoren Wetten überhaupt brauchst.

    Meine Gedanken: die meisten der (primär DWS-)Fonds sind nicht die besten am Markt, kosten aber zw. 0,95% und 2,2% im Jahr für Verwaltung & Co. => macht es da nicht mehr Sinn, die Anteile zu verkaufen und in einen ETF mit einer 0,2% TER zu investieren (z.B. MSCI World)? Oder wiegt der Steuervorteil (Bestandsschutz) der alten Fonds stärker?

    Mein Gedanke:

    Was sind denn das für Fonds?

    Ein MSCI World ETF ist ein reiner Aktienfonds (large + mid. Caps) der rein in Industrieländer investiert. Wenn man z.B. einen Misch- oder Anleihefonds in seinem Depot hat, ist das ein verglich von Äpfel und Birnen.

    Warum wurden die Fonds denn seinerzeit gekauft? Hat sich die Idee dahinter geändert, so dass man jetzt eine Umschichtung in einen reinen Aktienfonds für sinnvoll erachtet?


    Steuerliche Betrachtungen sollten niemals die Grundlage eines Investments darstellen, sondern sind nur ein Nebenaspekt.

    Wenn ich mir die wirklich Reichen im Land anschaue, sagen wir mal Susanne Klatten, so besteht deren Vermögen zum allergrößten Teil aus Aktien, dazu noch aus Aktien sehr weniger Unternehmen. Nach gängigen Maßstäben hat Frau Klatten ein massives Klumpenrisiko. Was macht sie, wenn BMW abschmiert?

    Ich kann nicht beurteilen, wie Familie Klatten Ihr Vermögen aufgeteilt hat. Ich nehme aber zumindest an, dass Sie trotz Ihres Klumpenrisikos auch etwas Geld z.B. in Immobilien und auch anderen Vermögenswerten angelegt hat (z.B. Kunst). Und wenn 1% des Vermögens gleich mal einigen Millionen entsprechen spielt es ohnehin kaum mehr eine Rolle.


    Wenn ich aber teilweise lese, dass nach der 'reinen Lehre der Diversifikation' 20 jährige schon mit 100€/Monat mit einem Sparplan auf Aktien, Immobilien, Rohstoffen und Anleihen beginnen frage ich mich ob das wirklich zielgerichtet ist. :/

    Aber das darf auch jeder halten wie er/sie/es will. Ist ja schließlich das eigne Geld.

    Ganz gefährlich finde ich, mit 0% in die Zukunft zu gehen.

    Ich liebe das Risiko! ;)

    Ich meine, das ist ein First in der Geschichte der Menschheit. Etwas digital knappes, zensurresistentes, unzerstörbares, überall hin transportierbares, ist schon ein Wort, oder?

    Ja, ich frage mich nur, was dereinst passiert, wenn man seine Kryptos mal nicht mehr in FIAT-Währungen getauscht bekommt.

    Ich stelle mir gerade vor, wie man nach WK3 versucht mit seiner Wallet Kartoffeln zu tauschen. :D

    Zunächst mal erlaube ich mir eine Anmerkung:

    Es gibt m.E. der Unterschied, ob ich ein Vermögen habe, oder ob ich mir langfristig ein Vermögen aufbaue!

    Wer bereits ein Vermögen hat, tut gut daran sich möglichst breit aufzustellen!

    Wer hingegen in Jungen Jahren beginnt sich ein Vermögen aufzubauen, der sollte sich eine Anlageklasse suchen, die langfristig die beste Rendite liefert. Nach aktuellem Stand der Finanzmarktforschung wird langfristig die Anlageklasse 'Aktien' dafür empfohlen.


    Und natürlich kann, darf und sollte sich die Anlagestrategie im Laufe des Lebens anpassen. Das tut Sie ja auch bei sehr vielen Menschen allein schon durch deren Lebensumstände (z.B. Immobilienkauf, Anspruch an die GRV, betriebliche AV, Pensionen, usw.).

    Wenn ich allein meine voraussichtlichen Ansprüche an die GRV hochrechne komme ich auf min. 500k€. Das zähle ich zu meinen sicheren Anlagen.

    Andere haben mit 50 oder 60 eine abbezahlte Immobilie im Wert von 500k€ und dazu noch einen Renten/Pensionsanspruch.

    Das muss und sollte man dann natürlich auch im Rahmen der Vermögensaufteilung berücksichtigen!


    Rohstoffe oder Gold berücksichtige ich z.B. aktuell gar nicht. Wenn ich es aber (unwahrscheinlicherweise) noch zu einem hoch 6- oder gar 7-stelligen Vermögen bringe, würde ich auch einen gewissen Vermögensteil in Gold investieren. ;)


    Die Vermögensaufteilung hat aber nichts mit dem Thema dieses Threads zu tun. Hier geht es darum, ob man lieber in Einzelaktien investiert oder halt nicht.

    Ich investiere halt nicht in Einzelaktien. Andere tun das. Und dass soll gerne jeder so tun wie man mag.

    Wenn man 10.000 Euro mit eine monatlichen Entnahme von 30,85 Euro anlegt, dann kann das auch jahrelang klappen. ;)

    Wobei das bei 10.000€ einer Entnahmerate von 3,7% p.a. entsprechen würde. Mit Steuern, liegt man dann schon oberhalb der 4% Regel, die wir hoffentlich alle wissen, alles andere als 100%ig sicher ist!

    Das deckt sich ja grundsätzlich auch mit dem, was Georg Wieninger auf seinem Blog berechnet hat. Wer kurz vor der Rente Geld für eine regelmäßige 'Auszahlung' anlegen will, fährt mit der GRV unter dem Aspekt Rendite/Risiko nicht schlecht:

    Aktien-ETF mit Entnahmestrategie oder gesetzliche Rente – was ist vorteilhafter?
    Nach 7 Wochen Pause setzen wir jetzt die Serie zum Thema freiwillige Beiträge in die gesetzliche Rentenversicherung fort. In diesem Artikel vergleichen wir die
    www.finanzen-erklaert.de

    ....für wen soll das denn "gelten"?

    Für diejenigen, die langfristig eine zusätzliche AV aufbauen wollen, ohne sich mit dem Thema Börse auseinandersetzen zu wollen/müssen.:/

    außerdem, wie auch zwischendurch nun angemerkt, kommt es doch ganz wesentlich auf die intention des anlegers an. ich kann doch nicht jemandem, der sich mit diesem spannenden terrain "börse" beschäftigt, nachher mit dem welt ETF jedes mal um die ecke kommen, weil das meinem persönlichen anlege-horizont entspricht?

    Natürlich! Ich will ja auch niemandem etwas verbieten. Jeder darf mit seinem Geld gern machen was er will.

    Ich lege mein Geld halt ohne irgendwelches Fachwissen an. Klappt für mich.

    Viel Erfolg bei Deinen Finanzentscheidungen.