Beiträge von monstermania

    Mittlerweile ginge das auch in den neuen WEB-Anwendung und ich könnte die Android App wieder löschen, ABER mittlerweile ist diese zum Login auf der WEB-Anwendung nötig.

    Oder würde das nach Löschen der Android-App wieder über die TAN-App gehen?

    M.W. nach aktuell noch nicht.

    DKB 'altes' Online-Banking -> Nutzung eines alternativen TAN Verfahrens für 2. Faktor möglich

    DKB 'neues' Online Banking -> Nutzung der DKB App für 2. Faktor


    Wie ich weiter oben schrieb findet sich folgende Aussage auf der DKB-Homepage:

    "Wir arbeiten an einer hardwarebasierten Lösung für das neue Banking. Damit kannst du dann zukünftig auch das neue Banking nutzen, ohne eine App installieren zu müssen."


    PS: Meine Karten stecken in einer NFC-sicheren Hülle.

    Ich habe aber sowohl die DKB Debit KK als auch meine Hanseatic KK in meinem iPhone hinterlegt und nutze das auch für Kontaktloses bezahlen per Apple-Pay. Ist einfach extrem praktisch, weil ich die KK dann gar nicht dabei haben muss um irgendwas Bargeldlos zu bezahlen.

    madize

    Man sollte aber doch klar erkennen, das viele der von Dir angesprochenen Entscheidungen und Problematiken bereits lange vor der aktuellen Regierung angeschoben oder beschlossen wurden.

    Beispiel: Der Atomausstieg wurde 2011 beschlossen. Der Gesetzentwurf wurde von CDU, SPD und FDP eingebracht und mit großer Mehrheit beschlossen. 511 von 600 Abgeordneten haben dafür gestimmt. :/

    Dann hätte man in den 10 Jahren bis 2022 evtl. mal eine andere Politik machen und sich nicht so dermaßen von einem Energielieferanten abhängig machen sollen! Diese > 10 Jahre hatten die Grünen nichts mit der Regierung zu tun.

    PS: Herr Söder hat ja richtig Glück gehabt. Er wollte ja sofort zurücktreten, wenn die AKW länger am Netz geblieben wären (https://www.sueddeutsche.de/ba…-mit-ruecktritt-1.1101971).


    Beispiel Migration: Die Öffnung der Grenzen 2015 ist mit Sicherheit nicht auf eine Grüne Initiative zurück zu führen. Das war doch eine 'Wir-schaffen-das'-Kanzlerin von der CDU.:/

    Von einem Einwanderungsgesetz wird mindestens schon 20 Jahre gefaselt. Warum haben das CDU/FDP oder CDU/SPD das mit dem Einwanderungsgesetz nicht einfach mal umgesetzt!?

    Wollen denn überhaupt so viele Fachkräfte nach Deutschland kommen?

    Für jede englisch sprechende Fachkraft wäre der Start in einem englisch sprechendem Land mit Sicherheit einfacher. :/ Also müssen wir einem Einwanderer mehr bieten als z.B. die USA, UK oder Kanada. Sehe ich ehrlicherweise nicht!


    Ich bin wahrlich kein Grüner! Aber mir ist dieses plumpe Grünen-Bashing einfach viel zu billig. Insbesondere die CDU hat wichtige Jahrzehnte quasi verpennt und die Folgen dieses Nichtstuns sehen wir jetzt.

    Ach ja. Es gab ja seinerzeit massive Kritik an Gesetzen die von der SPD/Grünen Koalition umgesetzt wurden (z.B. Einführung des Mindestlohns). Komischerweise haben die nachfolgende(n) CDU-Koalitionen nix dran geändert und das Rad wieder zurück gedreht.:/

    Anscheinend waren manche Dinge doch gar nicht so schlecht (Im Nachgang betrachtet). Und wer weiß schon, ob in 50 oder 100 Jahren nicht sogar die Öffnung der Grenzen von 2015 als großer Glücksfall der deutschen Geschichte bezeichnet werden wird. :/

    Viele Dinge lassen sich immer erst im Rückblick der Jahrzehnte wirklich beurteilen.

    PS: Den Shitstorm sollten die vorherigen Regierungen der letzten 20 Jahre ernten. Und zwar Alle!

    Das mag sein, aber vermutlich würde man einem Rentner kaum GRV-Beiträge auf Kapitaleinkünfte zumuten. Der Fall ist zwar ähnlich aber doch ausreichend anders gelagert als bei der freiwilligen GKV. Politisch durchsetzbar dürfte das ohnehin kaum sein, ...

    Das Thema hatten wir ja an anderer Stelle bereits. Wer eine selbstbewohnte Immobilie in mancher Großstadt hat, besitzt u.U. ein Vermögen, dass weit größer ist als die Ersparnisse so manchen anderen Rentners.

    Das der (Geld)Vermögensbesitzer jetzt bezahlen sollte der (Immobilien)Vermögensbesitzer hingegen nicht dürfte dann die nächste Klage vor dem BVG auslösen.

    Na, wer ist Schuld?

    Im Zweifel die Grünen!

    Die sind doch so ziemlich an allem Schuld was in den letzten 30 Jahren in der Politik schief läuft. Oder hat Jemand vor den Grünen über Themen wie Klimaerwärmung überhaupt gesprochen? Sehr Ihr, ist doch Alles nur eine Erfindung der Grünen. :evil:

    Achtung: Könnte Spuren von Ironie enthalten.


    BTW: Sind eigentlich die Politiker schuld oder der Wähler? :/

    Mit 17,x Jahren in langfristiges Festgeld umschichten.

    An sich eine gute (legale) Methode.

    Ich befürchte aber, dass im Falle einer Klage des Kindes sogar eine mißbräuchliche Verwendung festgestellt werden könnte. Was ist, wenn man sich gerade (wieder) in einer Niedrigzinsphase befindet?

    Man darf das Geld es Kindes ja nur verwalten. Und zwar im Sinne des Kindes. Wenn es dann kaum Zinsen gibt, dürfte so ein Argument ins Leere laufen und man könnte sich ggf. sogar Schadenersatzpflichtig machen.:/

    Die einzige Lösung ist, das Kind zum vernünftigen Umgang mit Geld zu erziehen.

    :thumbup: :thumbup: :thumbup:

    Überraschung. Der ärmere Teil der Bevölkerung hat gar nicht so viele Kapitaleinkünfte, dass es sich lohnt, darauf Rentenbeiträge zu erheben.

    Ja, aktuell noch nicht. :/

    Ich gehe einfach mal davon aus, dass (auch) die Zahl der Menschen steigen wird, die in 10, 20 oder 40 Jahren über ein nennenswertes Einkommen aus Kapitaleinkünften verfügen werden.

    Allein wenn ich nur von mir ausgehe, habe ich aktuell kein nennenswertes Einkommen aus Kapitaleinkünften (nur Thesaurierer im Depot ;) ).

    In 15-20 Jahren, wenn es mit der Entnahme losgeht, dürfte es dann schon etwas anders aussehen (hoffentlich).

    Es mag Gründe geben, eines anzumieten (zum Beispiel beim Besitz von Gold), in anderen Fällen (Lagerung von Bargeld) halte ich das für ziemlich überflüssig.

    Nun ja,

    es gab ja einige Banken, die in der Nullzinsphase ab gewissen Geldsummen sog. Verwahrentgelte (Negativzins) erhoben haben. Da kann man dann schon mal anfangen zu rechnen, was einen Negativzinsen und das Schließfach p.a. kostet.

    Auch scheinen Schließfächer in der Vergangenheit ja auch durchaus zu kriminellen Zwecken genutzt worden sein.

    Ein Küchenmesser kann ich nutzen um damit eine Zwiebel zu schneiden oder einen Menschen zu verletzen oder gar zu töten. :/

    Es gibt viele Menschen, die Ihnen wichtige Dinge lieber in einem Schließfach aufbewaren wollen. Das muss nicht immer Schwarzgeld sein.

    Scheint mir aber kein Massenphänomen zu sein.

    Och,

    ich kenne auch den Einen oder Anderen, der sich auch im mittleren Alter gern mal von den Eltern etwas sponsoren läßt. Grundsätzlich spricht ja auch nichts dagegen, wenn es einfach ein Goodie ist und man das Geld ja ohnehin irgendwann mal erben würde.

    Fatal ist es immer dann, wenn man ohne die eigenen Eltern auf Dauer nicht mit seinem Einkommen klar kommt. :/

    Gibt mehr Menschen als man denkt, die Ihre Finanzen nicht im Griff haben bzw. über Ihre Verhältnisse leben (und wo man es (selbst) nicht merkt, weil die Eltern regelmäßig Geld zuschießen)!

    Ich habe auch ein anderes Beispiel in der Nachbarschaft vor Augen, wo eine mittlerweile 50jährige von ihren Eltern immer noch nicht für reif gehalten wird, ihr Leben zu führen, weswegen die Eltern nicht nachlassen können, ihr Kind zu majorisieren.


    Letztlich ist das primär ein Problem der Eltern und nicht der Kinder -

    In so einem Fall sehe ich das Problem wahrlich nicht nur bei den Eltern, sondern durchaus auch beim Kind!

    Das Ziel jedes Menschen sollte m.E. darin bestehen selbst (finanziell) unabhängig von seinen Eltern bzw. der eigenen Familie zu werden. Dann kann mir meine Familie auch nicht mehr in mein Leben hinein reden bzw. Sie könn(t)en mir in so einem Fall dann den Buckel runterrutschen!


    PS: Ich durfte mein eigenen finanziellen (Fehl)Entscheidungen treffen. Dafür kann ich heute aber auch niemandem etwas vorwerfen, außer dem Typen, den ich jeden Tag im Spiegel sehe.

    Daß wir uns gleich zweimal so einig sind ...

    Ich denke, dass wird eine Ausnahme bleiben! :D

    Nichtsdestotrotz sind mir nur ganze zwei oder drei Menschen bekannt, die zu 100% in Aktien investiert sind. Es scheint also noch andere (sehr wesentliche) Kriterien für die jeweils passende Asset-Allocation zu geben als ausnahmslos nur die Rendite.

    Ich bin ja (auch) ganz bewusst auch nicht zu 100% in Aktien(ETF) investiert.

    Ich gehe allein schon davon aus, dass der Threadersteller Ansprüche an eine staatliche AV hat (z.B. GRV, Versorgungswerk, Pension). Allein diese Ansprüche stellen in Summe einen nicht unerheblichen Vermögenswert dar.

    Wenn man dann noch eine Immobilie , evtl. noch eine bAV oder eine private RV oder LV am laufen hat, verwässert dass ja einen evtl. Aktienanteil am Gesamtvermögen weiter.

    Aber diese Rechnung muss halt JEDER für sich individuell aufstellen.

    Das wird gern mal genannt, ist aber lebensfremd. Freilich entzieht man sich vielen Gefahren, wenn man die eigene Wohnung nicht verläßt und keinerlei technische Kommunikation tätigt - aber was ist das für ein Leben?

    ...

    Gerade die App der DKB ist in meinen Augen eine unglaubliche Stokelei.

    ...

    Ich mache viele, viele Jahre Online-Banking und habe all diese Zeit keine großen Sicherheitsbedenken gehabt. Mit dem inflationären Aufkommen von Apps hat sich das geändert. Ich spüre bei jedem Zugriff, wie die Interfaces ruckeln; ich bekomme das Gefühl der Instabilität nicht los. Ich möchte eigentlich überhaupt nicht, daß sich alle Rechte und Zugangsmöglichkeiten in meinem Smartphone konzentrieren, das mehr und mehr zum single point of failure wird. Aber ich kann dieser Entwicklung nicht ausweichen. Du auch nicht. Niemand kann das, der Teil unserer Gesellschaft sein und bleiben möchte. :(

    Alls soweit richtig.

    Aber ich erlaube mir die Frage zu stellen, ob man denn die DKB App grundsätzlich für das Online-Banking benötigt? :/

    So weit mir bekannt, kann man aktuell auch weiter das 'alte' Online-Banking mit separatem TAN-Generatoren nutzen.

    Und zum neuen Online-Banking schreibt die DKB:

    "Gut zu wissen

    Wir arbeiten an einer hardwarebasierten Lösung für das neue Banking. Damit kannst du dann zukünftig auch das neue Banking nutzen, ohne eine App installieren zu müssen."


    Ich finde die neue App auch reichlich besch..en und mir hat die 'alte' Lösung völlig ausgereicht.

    In dem Artikel steht das gleiche wie bei T-Online und nichts, was irgendwie Klarheit bringt - im Gegenteil.

    Was erwartest Du? Ein Schritt für Schritt Anleitung, wie es gemacht wird?;)


    Aber mal im Ernst: Wichtig für einen Betroffenen ist zunächst ja, dass der Schaden von der Commerzbank bzw. durch den Dienstleister übernommen wird.

    Es ist auch vollkommen richtig, dass so eine Lücke zunächst mal vollumfänglich geschlossen wird, bevor detaillierte Einzelheiten dazu überhaupt veröffentlicht werden. U.U. nutzen andere Banken ähnliche Systeme oder Szenarien und können so noch rechtzeitig auf eine solche Lücke reagieren, bevor diese auch bei anderen Banken genutzt werden kann.

    Wenn ich auf unsere Regierung schaue, tendiere ich zur Behauptung, dass der Zusatz in Klammern obsolet ist...

    Gibt es große Volkswirtschaften auf dieser Welt mit einem über Dekaden ausgeglichenen Haushalt oder gänzlich ohne Staatsverschuldung. Ich kenne zumindest keine. :/

    (Staats)Verschuldung ist ja erstmal nichts Schlimmes, so lang der Staat die Schulden bezahlen kann.

    PS: Ich würde auch Niemandem der sich eine eigene Immobilie oder einen PKW auf Kredit finanziert einen schlechten bzw. falschen Umgang mit seinen Finanzen vorwerfen.

    Das ist mir neu, das interessiert mich aber.

    Wie geht das im Detail?

    Ich bin da wahrlich kein Experte, habe aber über entsprechende Konstrukte bereits in einigen Podcasts gehört.

    Suche mal nach Nießbrauchdepot oder Nießbrauchpolice.


    Frau Edith: Ausdrücklich keine Produktempfehlung, sondern nur ein Beispiel, dass es so etwas gibt.

    https://mypension.de/kinder/

    Zitat: "Entnahmen nur mit Zustimmung der Eltern oder Großeltern (Versicherungsnehmer)"

    Es ist durchaus möglich ein 'Depot' für die Kinder zu besparen, auf das die Kinder erst später zugriff bekommen (z.B. mit 25 oder 30).

    Das geht aber nur in Form eines entsprechenden Versicherungsmantels der um das Depot herum aufgebaut wird. Kostest allerdings auch Geld, da die Versicherung so etwas nicht umsonst macht und Du Jemanden brauchst, der Dir eine entsprechende Nettopolice vermittelt (Honorarberater).


    Ob ich so etwas machen würde? Nein, ich würde lieber dafür sorgen, meinem Kind die entsprechende finanzielle Bildung zu vermitteln.

    Und ob nun 25, 30 oder 40. Manche Menschen können halt nie mit (Ihrem) Geld umgehen.

    Zu der Schließfachgeschichte. Besteht das Problem nicht darin, dass die Bank generell nicht weiß, was in den Schließfächern ist? Sprich, bei einem Diebstahl ist nicht oder nur sehr schwer nachzuweisen, wie hoch der Schaden ist?

    Denkbar wäre ja auch eine Dokumentation und eine Befüllung des Schließfaches unter Zeugen (4-Augen-Prinzip).

    Einer meiner AG hatte auch ein Schließfach angemietet in dem wichtige Unterlagen, sowie das monatliche 'Off-Site Datenbackup' des Unternehmens gelagert wurden.

    Das Schließfach durfte nur geöffnet werden, wenn 2 dazu berechtige Mitarbeiter des Unternehmens gemeinsam in der Bank auftauchen (4-Augen Prinzip). Allein der Besitz des Schließfachschlüssels hat also nicht ausgereicht um Zugriff zum Schließbach zu erhalten.


    Aber wie bereist von Hornie geschrieben hätte das auch keinen Einfluss auf die eigentliche Höhe der Versicherung.

    Auch müsste eine Bank doch auch versichert sein. Aber da spielt dann ebenfalls die oben genannte Problematik die entscheidende Rolle.

    Die Bank ist ja auch versichert. Aber halt nur bis zur im Vertrag genannten Summe!

    Im Übrigen mag es auch Dokumente abseits von Geld/Gold/Schmuck geben, die einen hohen individuellen oder gar ideellen Wert darstellen können (z.B. Originalverträge oder unwiederbringliche Schriftstücke).

    Und wenn es nur die handschriftlichen Liebesbriefe von Opa an Oma sind.

    Ohne Dir zu Nahe treten zu wollen stellt sich die Frage wieso man bei einem Betrag von 5.000-6.000€ überhaupt auf die Idee kommt einen Kredit aufzunehmen. :/

    Finanztip predigt immer, dass man einen Notgroschen von 3-6 Nettomonatsgehältern auf einem TG-Konto vorhalten sollte, bevor man anfängt in einen ETF zu investieren.

    Wenn der Notgroschen vorhanden war stellt es sich natürlich etwas anderes. Es kann immer eine Situationen im Leben auftauchen, wo man auch an das Depot gehen muss. Ob das so eine Situation war, kannst nur Du selbst entscheiden.

    Evtl. war auch einfach Dein Notgroschen für Deine Lebenssituation zu knapp bemessen.


    Ich würde auf jedem Fall den ETF auflösen und keinen Kredit aufnehmen!

    Und zum Glück ist Dein Depot aktuell im Plus und das Geld reicht offenbar um den Kredit zu vermeiden. Das hätte auch ganz anders aussehen können!

    wenn man sich die goldpreisentwicklung ansieht, gab es über lange Zeiträume nie verluste. Auf gold gibt es zudem keine steuern zu zahlen. Annahme: man kauft jedes monat um 300euro goldmünzen oder batten. 20 jahre lang. Dann kann man diese im Alter einzeln wieder verkaufen. Quasi sich eine Rente auszahlen. Ein schließfach kostet unter 100euro/ jahr. Außerdem ist gold was greifbares. Man weiß was man hat

    Zum Thema 'Gold' ist ja schon einiges gekommen.

    Ich erachte Gold ähnlich wie Sovereign als eine Versicherung. M.E. aber eine Versicherung, die erst greift, wenn man auch überhaupt etwas zu verlieren hat!

    Also, wenn ich jetzt ein hoch 6-telliges oder gar 7-stelliges liquides Vermögen hätte (also kein selbst genutztes Haus in einer deutschen Großstadt ;) ) würde ich auch eine Teil des Vermögens in Gold investieren (ca. 10%). Einfach als Versicherung.

    So lange es aber kein solches Vermögen gibt, würde ich mir mehr Gedanken um den entsprechenden Vermögensaufbau machen.

    Gold erwirtschaftet halt keine Rendite. Ja, es kann sein, dass es eine Wertsteigerung erfährt. Aber zunächst mal muss die Wertsteigerung ja erstmal die Inflation ausgleichen! Und erst dann reden wir über eine Rendite, die Dir auch im Alter etwas bringt.

    Dann ist ein Einzelkauf von physischem Gold in kleinen Mengen relativ teuer (Spread). Man kann Gold allerdings auch als sog. ETC mit physischer Deckung kaufen (z.B. Euwax II). Dann fällt auch das Problem mit der sicheren Lagerung weg.


    Aktien haben sich langfristig als deutlich renditestärker erwiesen als Gold. Einfach weil die Unternehmen hinter den Aktien langfristig Gewinne erwirtschaften müssen.

    Allerdings kann es bei Aktien sogar bis zu einem Totalverlust gehen. Also kann man Aktien in Fonds/ETF bündeln um zumindest das Risiko des Totalverlustes (nahezu) auszuschließen.

    Trotzdem kommt es bei Aktien immer wieder mal zu auch langfristigen Schwächephasen. Das muss man dann sowohl mental als auch finanziell Aushalten können.


    Du solltest auch realistisch bleiben, was 300€/Monat für 20 Jahre so an Vermögen aufbauen können.

    Auf 20 Jahre sind dass 72.000€. Ein schöne Summe. Aber 20 Jahre sind halt auch nicht mehr eine so lange Zeit (was das Thema Zeit beim Vermögensaufbau angeht). Da muss auch das Verhältnis Rendite/Risiko zueinander passen. Wenn jemand mit 25 anfängt, kann er sich auch mal 10 Jahre leisten in denen es mit dem Vermögensaufbau eher schlecht läuft (finanzielle Lehrjahre). Das sieht bei Dir eher anders aus. Da sollte der 1. Schuss schon sitzen. ;)

    Ohne Deine/Eure genaue finanzielle Situation zu analysieren, macht es m.E. ohnehin keinen Sinn irgendeine Empfehlung auszusprechen!

    Nicht so nett ist, dass du die Nutzer als mehr oder weniger doof darstellst "In erster Linie muss der Nutzer mal verstehen, dass man nicht JEDE x-beliebige App einfach so auf seinem Gerät installiert."

    Zeigt leider meine Erfahrung von 20 Jahren als Systemadministrator in diversen Unternehmen. Wenn ich mitbekomme wie die Mitarbeitenden in der Firma teilweise mit Ihren Zugangsdaten umgehen, möchte ich gar nicht wissen, wie es das Sicherheitsbewusstsein mit Ihren privaten Zugangsdaten aussieht.:/

    Ich habe früher auch im Freundes- und Bekanntenkreis den IT-Support 'übernommen'. Das habe ich inzwischen aufgegeben. Denn selbst wenn mal Jemanden erwischt hat, hat man daraus zumeist nichts gelernt!

    Wenn man aus eigener Erfahrung gelernt hat, dass man offenbar nur wenig Verständnis von den technischen Zusammenhängen hat, muss man sich halt überlegen ob es unbedingt Online-Banking mit dem Smartphone sein soll. :/

    Justmy2Cent

    Aber das alles ändert nichts daran, dass die neue DKB APP sicherheitstechnisch ein Rückschritt ist und es inhärent sicherer ist, die Authentifizierung auf zwei verschiedenen und voneinander unabhängigen Geräten durchzuführen.

    Das wage ich nicht zu beurteilen! :/

    Auch mit der Kombination der 'alten' Apps auf dem Smartphone war Online-Banking kein Problem.

    Und wenn es Jemanden gelingt die komplette Kontrolle über das Smartphone zu übernehmen (siehe Dein oben verlinkter Artikel), spielt es dann eine Rolle ob es eine App oder 2 Apps sind? :/

    Eine Erhöhung der Sicherheit wäre einzig eine komplette Trennung der 2. Faktoren (z.B. durch getrennte Hardware).