Beiträge von monstermania

    Und mit diesem Hintergrund ist für mich Zeit für Sicherheit dran. Wohl wissend, daß es 100% ohnehin nicht gibt. Im Zweifelsfall ist Geld ein Stück Papier, was fein brennt. Also es muß schon so gut wie möglich sicher sein.


    Wenn man wüßte wie hoch das Risiko bei 10 oder 15 Jahren Haltedauer bei ETFs immer noch ist, wär’s leichter eine Entscheidung zu treffen. Also mit xxxx Wahrscheinlichkeit gibts nach der Zeit keinen Verlust. Aber das wird kaum zu benennen sein.

    Ich sag es mal so: Nach bisherigen Kenntnisstand lag das Verlustrisiko bei einer Investition in den MSCI World nach 15 Jahren bei 0%! Also aus historischer Sicht betrachtet wärst Du damit bei einer 100%ig sicheren Geldanlage.


    Du möchtest aber eine Garantie!

    Und eine Garantie kann und wird Die niemand geben.

    Ich habe ja noch meine alte KLV. Da wird mir zum 01.09.2031 Summe X garantiert. Das gilt aber nur, wenn meiner Versicherung nicht vorher Pleite geht.

    Dann greift der Sicherungsfonds Protektor. Der darf aber lt. Gesetzeslage die 'garantierte' Garantiezahlung um 5% kürzen. Das ist dann also die Garantie der Garantie? :/


    BTW: was ich mir 2031 von meiner Garantiesumme noch werden leisten können, steht dann wieder auf einem ganz anderen Blatt. ;)

    Ach ja, wenn mir heute jemand garantieren könnte, dass ich 2031 einigermaßen gesund erlebe, ich meinen Renteneintritt gesund erlebe und möglicherweise sogar 20 Jahre als Rentner einigermaßen gesund bleibe wäre mir das sogar eine ganze Menge Geld Wert. :/

    Aber das kann mir kein Geld der Welt garantieren.

    Georg hat für mich in den oben beschriebenen Vergleichen ein „Recency-Bias“, da die Marktkapitalisierungsansätze in den letzten 5-10 Jahren vergleichsweise gut gelaufen sind. In den 1-2 Dekaden davor war es umgekehrt. Und in den nächsten 1-2 Dekaden? Ich bin mal gespannt… ;)

    Wir unterliegen alle dem Rückschaufehler. :D

    Auch ein Herr Beck, der seinen GPO auf Grund historischer Ereignisse genau so gestaltet hat wie er eben aussieht!

    Genau so wie ein Herr Kommer, der seinen ETF auf Grund vergangener Erfahrungen genau so gestaltet hat und genau so wie ein ARERO.

    Prof. Weber (ARERO) hat bei einer Veranstaltung auch ganz offen gesagt, dass der ARERO etwas anders aussehen würde, wenn man Ihn aus der heutigen Rückschau neu auflegen würde.


    Es gibt aber einen Unterschied, auf den den man als Anleger Einfluss nehmen kann. Und das sind die Kosten der Geldanlage. Und mit einem 08/15 Welt-ETF 'spart' man je nach Produkt zwischen 0,43 - 0,65% p.a.

    Inzwischen gibt es einen 'Ganze-Welt ETF' von Amundi für eine TER von 0,07% (Amundi Prime All Country World UCITS ETF (IE0009HF1MK9)).

    Und diese (Mehr)Kosten müssen die 'komplexen' Produkte erstmal jedes Jahr einspielen.


    Außerdem mag es eine Rolle speilen, ob ich einmalig eine große Summe anlege oder langsam per Sparplan spare. Welchen Sinn sollte z.B. ein GPO mit der 20%igen Investitionsreserve von Beck haben, wenn ich ohnehin nur jeden Monat 200€ spare? :/


    BTW: Wenn es Dir hilft durchzuhalten, dass 20% Deines liquiden Vermögens jederzeit als Investitionsreserve zur Verfügung stehen: Dann ist doch Alles gut!

    Ich sehe es nur kritisch, wenn man seine eigene Unsicherheit als rationale Entscheidung zu verkaufen versucht. Ich habe selbst gemerkt, wie wenig rational ich reagiert haben als es an der Börse gerumpelt hat.

    Jeder Anleger muss für sich Seinen Weg finden mit der Unsicherheit klarzukommen.

    JustMy2Cent

    Ok. Soweit habe ich das verstanden. Ist also eine historische Beobachtung. Aber gibt’s auch eine Theorie dazu?

    Es gilt als allgemeinhin Akzeptiert dass ein Unternehmen zwangsläufig eine höhere Rendite erzielen muss als der sichere Zins. Sonst würde niemand überhaupt Geld in ein Unternehmen investieren (Aktien), wenn man nicht damit mehr Rendite erzielen könnte als z.B. mit einem Bankkonto.

    Langfristig muss der breite Aktienmarkt daher eine höhere Rendite liefern als Zinsanleihen. Und auch eine höhere Rendite als die Inflation.


    Das Problem: Langfristig bedeutete eben in der Vergangenheit auch mal 13 Jahre! 13 Jahre in denen man mit seiner Investition nur Verlust gemacht hat.

    Und es könnte auch bedeuten, dass es in der Zukunft einmal eine noch längere Phase geben könnte in denen man mit dem breiten Aktienmarkt keine Gewinne erzielt!


    An der Börse wir immer die Zukunft gehandelt. Wenn die Börsianer gerade keine Zukunft sehen, dann spielt die Börse verrückt.

    Sovereign

    Warum not amused? :/

    Früher war es doch besser mit der Rente, oder etwa nicht?

    Mit den Gastarbeitern konnte man es sich doch auch aussuchen, oder etwa nicht?

    Du schreibst doch immer von den 'unqualifizierten Politikern', die sich heute in den Parlamenten bzw. Talkshows so breit machen. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass es auch früher schon solche Politiker gegeben hat.

    Und was ist falsch daran, dass es früher eine goldgedeckte Währungen gegeben hat?

    Und das mit der mangelnden Wehrfähigkeit von Deutschland bzw. der EU ist doch auch immer Dein Schreibstil.

    War Deutschland, Frankreich oder England früher nicht wehrfähig? UK hatte die stärkste Marine der Welt. Also Wehrfähig war Europa doch wohl früher mal? Auch Deutschland war durchaus wehrfähig wie unsere Nachbarn mehrfach Live und in aller Deutlichkeit erleben durften.

    Möglicherweise ein Grund dafür, dass man sich heute mehr in Zurückhaltung übt.

    Zugegeben, ich habe Alles sehr verkürzt dargestellt. ;)


    Wir können uns gerne eine 'passgenaue Zuwanderung von Arbeitskräften' wünschen, nur letztlich müssen wir mit dem Vorlieb nehmen was zu uns kommen und hier arbeiten will.

    Und zitiere mich bitte in Zukunft vollständig!

    Weil wir können uns noch so attraktiv machen, und ausländischen Fachkräften sogar nach Handgelder oder Kopfprämien anbieten. Letztlich müssen die Fachkräfte zu uns kommen wollen und hier arbeiten wollen.

    Nur ein motivierter Mitarbeiter ist auch ein produktiver Mitarbeiter.
    Niemand kommt hierher um irgendein Rentensystem zu retten!

    monstermania

    Ich bewundere Deine Geduld.

    Ich habe gerade Zeit...

    Außerdem weiß ich eh worauf es hinaus läuft. Früher war eben alles besser. Da gab es noch eine goldgestützte Währung, und Deutschland war auch noch 'wehrfähig'.

    Auch waren die Politiker viel fähiger als heute. Immerhin waren da diverse 'von' mit dabei.

    Wenn man mal von dem verhinderten Kunstmaler absieht waren es ja wirklich nur 'Profis' die unser Land so geführt haben. Ach nee, der Willi war auch nicht so die hellste Kerze auf der Torte. Aber 'Profi' quasi von Geburtes gnaden.

    Nur meine bescheidene persönliche Meinung.

    Ich weiß mich was noch kommt. ;)

    Fakt ist einfach, dass man bei einer Einmalanlage nach 15 Jahren noch nie Verlust gemacht hat. Die Zukunft kennt halt keiner.

    Für mich ziehe ich daraus das Fazit das jeder Euro den in in mein Depot investiere mindestens 15 Jahre darin verweilen sollte. Ich das Geld also mindestens so lange nicht benötige.

    Die letzte Sparrate, die ich möglicherweise mit 63 vor meinem Rentenbeginn investiere, sollte also mindestens bis zu meinem 78 Lebensjahr im Depot bleiben können.


    Kann aber sein, dass ich ganz anders entspare, da ich ja schließlich die ETF-Anteile mit dem geringsten Gewinn als erste verkaufen will. Also nehme ich meine letzte Sparrate evtl. sogar wieder mit 65 aus dem Depot raus wenn ich Anteile verkaufe.

    Verrückte Welt. :D

    Damit ist natürlich meine Mindestanlagedauer gemeint. Geplant ist dann eine Entnahmestrategie, um die Pension aufzustocken. Zudem erhalte ich durch die Dividende des S&P500 ebenfalls einen Betrag dazu. Aber naja.. Zukunftsmusik.

    Jetzt mal unter uns.

    Es wäre traurig, wenn ich als Mann von 23 Jahren bereits jetzt darüber nachdenken würde, ob und wie ich dereinst meine Pension aufstocke!? =O

    Was ist nur mit der heutigen Generation los? ;)


    Mach was Du willst. Was das Optimale gewesen sein wird, wissen wir alle erst irgendwann in der Zukunft. Ich würde aber mal darauf wetten, dass keine Deiner beiden Kombinationen die nächsten 20 Jahre überlebt.

    Irgendwann wirst Du wieder eine andere Idee haben oder Du wirst einfach Älter... :D

    Hallo Emil16 und Herzlich Willkommen im FT-Forum,

    ohne Eure Gesamtsituation zu kennen fällt es schwer einen Rat geben zu können.


    Wie sieht Euer Plan aus?

    Seid Ihr im Ruhestand zwingend auf regelmäßige Entnahmen aus dem Depot angewiesen oder habt Ihr genug sonstige Einkünfte (z.B. Renten, Pension), so dass das Depot eigentlich nur so da ist?

    Wir könnten uns eine 65/25/10% Risiko Sicher EM Einteilung vorstellen, sind aber für jeden Rat offen.

    Was ist das für eine Einteilung!? :/

    Anlagehorizont: 39 Jahre.

    Und was ist in 39 Jahren?

    Fällst Du dann von der Erdscheibe, weil Du den Anlagehorizont erreicht hast!? ;)


    Ich habe einen Anlagehorizont bis zu meinem Tod. Und mit 23 würde ich sagen, dass Du mit etwas Glück und Gesundheit noch 60-70 Jahre als Kapitalanleger vor Dir hast.


    Ansonsten Keep it simple, stupid! Fan erstmal mit einem weltweiten ETF an. Nimm z.B. den SPDR MSCI ACWI IMI und bespare den ETF erstmal die nächsten 10 Jahre konsequent.

    Und dann überlegst Du nochmal genau, ob es für Dich Sinn macht Dein Depot um einen weiteren ETF zu erweitern.

    JustMy2Cent

    Plumpaquatsch

    Ich empfehle Dir mal das folgende Video von Saidi:

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    Und dann noch ein Gedanke. Brauchst Du wirklich genau in 15 Jahren das gesamte Geld, dass Du jetzt investieren willst auf einmal!? :/

    Ich will in etwas über 10 Jahren in Rente gehen. Dann brauche ich aber wenn überhaupt nur einen Teil meines Geldes aus dem ETF-Depot. Der größte Teil bleibt einfach im Depot und kann weiter Rendite erwirtschaften.

    Ich möchte mein Depot möglichst bis zu meinem Tod behalten. Also hoffentlich noch 30-40 Jahre. In dieser Zeit wird es bestimmt noch einige Krisen geben. Aber eben bestimmt auch gute Zeiten in denen ich regelmäßig Geld aus meinem Depot entnehmen kann.

    Sovereign

    Alles hat Folgen. Sogar einfaches Nichtstun. ;)


    Ich will Deine Frage mal so beantworten:

    Wir können uns gerne eine 'passgenaue Zuwanderung von Arbeitskräften' wünschen, nur letztlich müssen wir mit dem Vorlieb nehmen was zu uns kommen und hier arbeiten will. Früher war es wohl in diversen Marinen üblich, dass man fehlendes Personal einfach 'rekrutierte' (Shanghaien).

    Ist wohl aus der Mode gekommen.


    Man kann sich natürlich auch besonders attraktiv für ausländische Fachkräfte machen. Es wäre ja durchaus denkbar in dem man ausländischen Fachkräften besondere steuerliche oder auch familienrechtliche Regelungen zubilligt. Oder Ihnen auch Wohnraum zur Verfügung stellt (bereit gestellt durch die Unternehmen).

    Wir befinden uns hier eben in einem zunehmenden Wettbewerb mit anderen Ländern um Fachkräfte.

    Das größte Problem dürfte ohnehin die Sprachbarriere darstellen. Es ist nun einmal für eine englisch sprechende Fachkraft in einem englisch sprechenden Land erheblich einfacher Fuß zu fassen.

    Warum sollte also z.B. indisches Fachpersonal nach Deutschland kommen und nicht eher nach England, Kanada oder in die USA!? :/

    Es wird aber kaum die eine Maßnahme sein. Und ein simples 'Steuern und Abgaben runter' ist es bestimmt auch nicht.

    Zu 1: Ich bleibe weiter bei meinem Depot aus MSCI World / EM. Der große US Anteil spiegelt halt aktuell das Gewicht der US-Tech-Konzerne in der Weltwirtschaft wieder. Isso ;)


    Zu 2: Ich würde einfach noch etwas abwarten. Der ETF ist noch recht neu. Daher kann es noch etwas dauern, bis der ETF auch bei allen Brokern im Sortiment auftaucht.

    Wow, also gehört das Gebiet des ehem. Jugoslawien nicht zu Europa? hat die NATO etwa über Belgrad nur Konfetti anstatt Bomben abgeworfen?

    Ist aber auch 'schon' wieder 25 Jahren her.

    Insofern stimmt das mit den Jahrzehnten schon.

    Wobei man ja ehrlicherweise sagen muss, dass der Ukraine Krieg ja eigentlich mit der Besetzung der Krim durch 'Marsmenschen' 2014 begann. :/

    Also waren es dann ja doch nur 15 Jahre relativer Frieden in Europa.

    Wir setzen uns jetzt am Wochenende hin und reden über alles - das hat bislang nicht wirklich stattgefunden.

    Genau!

    Ist ohnehin das Beste, wenn man mit allen Beteiligten offen über Alles spricht.

    Evtl. ist es Deinem Bruder ja auch völlig Schnuppe und er freut sich gemeinsam mit Dir darüber, dass er Dir helfen kann Euch jetzt Euren Traum von der eigenen Immobilie zur erfüllen.


    Bei meinen Großeltern wurde das seinerzeit heimlich gemacht. :rolleyes:

    Meine Mutter erhielt einen Zuschuss zum Kauf Ihrer Immobilie, Ihr Bruder 'durfte' davon nichts wissen. Kam dann natürlich doch irgendwann raus und obwohl Ihr Bruder später auch Geld und sogar noch das Haus der Eltern allein geerbt hat, fühlte er sich zeitlebens übervorteilt.

    Da der ETF Robo eine Art "Mantel" über die ETF legt und die Ausschüttungen wieder anlegt, sind diese steuerlich bisher nicht relevant. Ein Depotwechsel wäre jederzeit möglich, alle ETF sind bei der DKB verfügbar. Allerdings entfällt dann der Mantel und die Ausschüttungen wären voll zu versteuern. Mein Sparerpauschbetrag ist durch andere Geldanlagen bereits voll ausgeschöpft.

    Könntest Du Deine obige Aussage näher erläutern? :/

    Wenn es um einen Robo-Advisor geht gibt es AFAIK keine besonderen steuerlichen Vergünstigungen ("Mantel").

    D.H., dass die Ausschüttungen und auch evtl. Gewinnmitnahmen die im Rahmen von automatische Umschichtungen im Rahmen von Rebalancing entstehen voll durch den Anbieter des Robo-Advisors abgeführt werden (Kapitalertragssteuer).


    Von daher wäre es völlig egal, ob Du diese ETF in Deinem eigenen Depot führst oder bei einem Robo-Advisor. Die Kapitalertragssteuer wird so oder so fällig.

    Einzig wenn Du das Robo-Depot im Mantel einer Versicherung führen würdest, wären die Kapitalertragssteuern ein Thema.


    Bevor ich mir überhaupt groß Gedanken darüber machen würde ob ich später mal 6 ETF in meinem Depot haben wollte, wie sieht eigentlich die generelle Rendite Deines 6-ETF Portfolios im Vergleich zu einem 1 ETF Portfolio auf Basis eines FTSE All World / MSCI ACWI aus?

    Wirklich Gerecht wäre nur Option 1.

    Alles andere ist ein Geschachere oder gar eine schiefe Wette für eines der Kinder.


    Das Problem: Wenn Du jetzt 300.000€ von deinen Eltern bekommst, Dein Bruder aber erstmal nix. Du kannst die 300.000€ jetzt investieren. Dein Bruder kann jetzt nichts investieren.


    In 10 Jahren verkaufen Deine Eltern Ihr Haus und ziehen in Ihre 2. Wohnnug (Alterssitz). Aus dem Kapital des Hausverkaufs soll jetzt erstmal Dein Bruder ausgezahlt werden.

    Wie viel Geld soll Dein Bruder denn jetzt erhalten!?

    300.000€ in 10 Jahren sind eben nicht 300.000€ jetzt. Selbst wenn man die Inflation in den nächsten 10 Jahren berücksichtigst und Dein Bruder dann in 10 Jahren möglicherweise 430.000€ bekommt, könnte es immer noch unfair sein.

    Einfach weil Dein Bruder 'seine' 300.000€ jetzt an der Börse investiert hätte. Und Voila, die Börse hat es gut mit Ihm gemeint und in den 10 Jahren sind aus 300.000€ dann 580.000€ geworden.

    Da nennt sich dann Opportunitätsverlust.


    Ihr könnt es drehen und wenden wie Ihr wollt. Fair ist es nur, wenn beide Kinder zur gleichen Zeit das Gleiche aus dem zukünftigen Erbe bekommen.


    BTW: Es geht ja um die Familie. Da kann man möglicherweise über Alles reden und auch ein entsprechenden Vertrag aufsetzten. Aber ich habe es in der eigenen Familie erlebt, wenn sich eines der Kinder irgendwann übervorteilt fühlt.

    Meine Mutter und Ihr Bruder haben über 25 Jahre kein Wort mehr miteinander gesprochen. Meine Mutter ist nicht mal zur Beerdigung Ihres Bruders gefahren.