Vielen Dank für die Antwort und den Link!
Beiträge von nickk84
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Hey Saidi,
in deiner letzten Podcast-Folge meintest du, wenn ich es richtig verstanden habe, dass man seinen Fond (z.B. ETF) zwar im Depot seiner Bank hat (ihn dort verwaltet), dieser letztendlich aber nicht wirklich dort ist, sondern irgendwo bei der Fondgesellschaft. Wenn jetzt meine Bank pleite geht, so hat dies deshalb keine negativen Auswirkungen auf meinen Fondanteil. Diesen würde ich dann einfach in ein anderes Depot, bei einer anderen Bank legen können. Nun zu meiner Frage: Wenn ich in meinem Depot noch zusätzlich, einzelne Aktien hätte, verhielte es sich mit diesen ganz genauso (weil sie auch nicht physisch bei der Bank liegen) oder sind sie plötzlich Bestandteil der Insolvenzmasse der Bank?
Vielen Dank und viele Grüße!
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Hey Saidi,
in deinem letzten Podcast ging es um das Tagesgeld und da meintest du, man solle keine Scheu vor ausländischen (europäischen) Banken haben, würdest aber dringend von einem Tagesgeldkonto bei einer Bank in Großbritannien abraten (wegen der ungewissen Einlagensicherung außerhalb der EU).
Nun habe ich ein Tagesgeldkonto bei der Bank of Scotland. Auf deren Internetseite steht direkt nach dem Login: "Die Bank of Scotland hat ihren Sitz im Herzen von Berlin. Die Bank of Scotland ist im deutschen Privatkundengeschäft tätig und bietet ihren Kunden verschiedene Kreditprodukte sowie Tagesgeldkonten an." Hat die Bank of Scotland hier sozusagen ein Tochterunternehmen gegründet, bei dem ich bin und da dieses in der EU seinen Sitz hat, greift hier für mich im Fall der Fälle die Einlagensicherung, oder sollte ich doch lieber zu eine der von euch empfohlenen Banken wechseln?