Beiträge von JDS

    Der Tipp von FT ist ja die Hansemerkur (Reise-Krankenversicherung). Das wären wohl 17€ im Jahr. das finde ich extrem günstig und kann es für beliebig viele Reisen innerhalb von 365 Tagen, fast nicht glauben

    Die Reisekrankenversicherungen sind günstig, weil die im Prinzip bei Reisebeginn Gesunde versichern und in den meisten Fällen „nach Vorleistung“ anderer Versicherungen leisten. Einfach mal in die Bedingungen schauen (Ausschlüsse...)!

    @chris2702,


    Ich habe den Verdacht, dass wir wegen unserer Kommentare nächsten Sonntag auf den Nachtisch verzichten müssen.

    Moin Kersten,


    da gibt es keine allgemeingültigen Empfehlungen! Ob du Anteile verkaufst und/oder einen Entnahmeplan strickst, hängt von deinem Bedarf ab... und auch davon, wie groß dein Aktien-/ETF-Anteil im Verhältnis zu übrigem Vermögen ist.

    Prinzipiell kannst du den ETF laufen lassen, bis du 100 bist. Zu beachten ist aber, dass der Wert/Kurs Schwankungen unterliegt.

    Ich finde das ist eine riesige Sauerei!

    Hmmm... da gilt es nach Moral und Legalität zu unterscheiden.

    Die Entscheider in den genannten (und anderen) Unternehmen müssten sich gefallen lassen, als Doofe bezeichnen zu werden, würden sie hier in Europa „freiwillig“ Steuern zahlen, die sie nach der derzeitigen Rechtslage gar nicht zahlen müssten.

    Wenn uns das nicht passt, müssen wir uns bei Wahlen anders verhalten und das Konsumverhalten entsprechend ändern.


    Aber jetzt halte ich mich zurück... es wird politisch ?

    Wenn man richtig viel Geld hat, kann man natürlich auch einfach in Aktien und Immobilien gehen

    Und wenn man wenig Geld hat, erst recht!!! Zumindest in Aktien und sei es über das Vehikel ETF. Mit Immobilien wird es schon schwieriger, wenn man wenig Geld/Vermögen hat. Wobei man deutlich unterscheiden sollte zwischen selbst genutzten oder „gewerblich“ genutzten Immobilien. Selbst genutzte Immobilien gelten eher als unwirtschaftlicher Luxus, denn als Anlage ?


    Saidi hat dazu ein nettes Video veröffentlicht!


    oder man hat selbst ein Unternehmen wie Amazon oder Google und zahlt einfach nur keine oder fast keine Steuern

    Das wird in den Medien so dargestellt! Auch diese Unternehmen zahlen Steuern! Allerdings optimieren sie ihre Steuerlast im Rahmen der Möglichkeiten, die die „uneinigen“ Regierungen bieten.

    also die richtig Reichen werden ihr Geld irgendwo in Steueroasen oder so verstecken

    Mit Steueroasen oder Steuerhinterziehungen kenne ich mich jetzt nicht so richtig aus... Imho waren/sind Steueroasen für diejenigen (Dumbos) interessant, die - meist mit Hilfe cleverer Consultants und Bankster - ihr Graugeld in „Sicherheit“ brachten/bringen, teils so sicher, dass sie gar nicht mehr an ihre Kohle kommen, ohne in den Bau zu wandern (bisschen übertrieben). Dabei reden wir aber nicht von den Superreichen, sondern von Handwerkern und Unternehmer von KMUs... und von seriösen Politikern.


    Die Superreichen, die vielleicht einige Tax-Loopholes nutzten/nutzen, um „schneller“ - und dennoch rechtlich sauber - Vermögen zu generieren, brauchen keine Oasen. Sie haben ihre Öcken im Land und/oder durch Sachwerte gestreut... wie du und ich. Immobilien kannst du ja auch nicht mal so eben schnell verstecken, Aktien und Cash ja auch nicht, letzteres jedenfalls nicht in fetten Dimensionen.


    Die Suppe, die uns die Politik zubereitet, dürfen wir alle auslöffeln! Die breite Masse mit Familieneinkommen unter 3k, die als nicht-reich gilt, die Reichen (mit mehr als 3k netto), und die Superreichen ebenfalls.


    Ist es nicht so, dass die Regierung in D bereits intensiv neue Steuern erfindet, bei denen auch an die Vermögenden gedacht wird?

    danke für dein Feedback. Ziehst du für dich Konsequenzen daraus?

    Nun... das mit den hohen Staatsverschuldungen hatten wir auch schon vor Corona; inzwischen halt noch‘n bisschen doller. Ich ziehe schon seit über 30 Jahren meine Konsequenzen, wenn du so willst. Das heißt, ich kümmere mich selbst um meine Finanzen. Dies handhabe ich allerdings nicht so, wie es von FT empfohlen wird... weil es sich zu Zeiten ohne FT einfach anders entwickelt hatte.

    Meine Quoten (Geld-/Sachwerte), wenn du darauf abzielst, sind vermutlich etwas a-typisch. Prinzipiell habe ich eine Reserve cash gehalten, mit der ich unvorhergesehene Ausgaben und den Lebensunterhalt für 3 bis 6 Monate (normal bis frugal) bestreiten kann. Zusätzlich habe ich noch ein bisschen Tafelgold im Schränkchen. Der Rest (für meine private Altersversorgung) steckt/e immer im Depot respektive in Aktien.


    Nüchtern betrachtet ist die von dir beschriebene Situation imho nicht wirklich neu; daher keine „neuen“ Konsequenzen.


    Ach... meinen Post, auf den du dich bezogen hast, nimmst du bitte nicht wörtlich ?

    ... auch wenn einige Volkswirte hinter vorgehaltener Hand von einer niedrigen zweistelligen Inflationsrate sprechen (Geldmengenzuwachs minus Zuwachs an Wirtschaftsleistung), glaube ich lieber unserer vertrauenswürdigen Regierung, die uns eine irre niedrige Inflationsrate verkauft.


    Demnach braucht man sein Verhalten (im Umgang mit dem lieben Geld) gar nicht ändern?

    Bei der Webseite wird nur 7-10% angezeigt da es auch mal schlechter laufen kann aber dieses jahr lief das Portfolio bis jetz bei 18% und da kann wohl kein normales Portfolio mithalten.

    Oh doch... es gibt mindestens 5 Aktienfonds, die diese Performance geschlagen haben, und dies nicht nur in 2020. Fragst du Tante Google nach den erfolgreichsten Fonds, wirst du schnell fündig... versprochen!

    Kater.Ka hat diese Geschichte auch schon ausführlich behandelt.


    Eine private Altersversorgung mit einer Rendite von knapp unter 20% aufbauen zu wollen, bleibt vermutlich nur denjenigen vorbehalten, die sich sehr intensiv mit ihren Öcken beschäftigen. Der eher passive Realist rechnet mit eher realistischen Werten von zwischen 6 und 8%... und richtet seine „Sparraten“ danach aus... wobei die Zahl derer, die zu 100% in Aktien oder Aktienfonds investieren, sehr sehr klein ist. Insofern sind bei den vorgenannten Renditen auch die aus Festgeld o.ä. und Immobilien berücksichtigt.


    ... und die berater verdienen nicht daran wieviel ich einzahle sondern die verdienen prozentuall an den gewinn den ich bekomme. heißt also die sorgen dafür das man viel gewinn macht.

    Wer hat dir denn diesen Müll erzählt?

    Ich bin 61 Jahre jung und möchte mir ein Auto kaufen... ?


    Liebe/r Weltreise,


    wie, bitteschön, soll denn irgendjemand eine vernünftige Antwort schreiben, ohne eine Idee zu haben, weshalb du gerne Aktien kaufen möchtest?


    Wieso? Weshalb? Wozu?

    Welche Kenntnisse hast du diesbezüglich?

    Wieviel Zeit kannst oder magst du aufwenden, um dein künftiges Portfolio zu verwalten?


    Mit ein paar Informationen zu deinen Vorstellungen könnten man schon den einen oder anderen Tipp loswerden!

    Der Konzern ist solide und ein großes deutsches Unternehmen.

    Die Lusthansa und die Deutsche Krank sind auch „solide, große deutsche Unternehmen“ ?


    Will sagen, die Größe hat nix (nicht viel) zu sagen. Die Frage, die für die Skepsis entscheiden ist, ist die: Wie will der Laden 6% Garantiezins erwirtschaften?


    Daher die Betrachtung der Eigenkapitalrendite. Obwohl... für die künftigen Jahren ist die auch nicht soooo sicher?

    Moin,


    BAV ist nicht gleich BAV... Wovon reden wir hier? Gehaltsumwandlung?


    Was heißt hier „Produkt vom AG“? Vielleicht Pensionskasse oder -fonds, oder Versorgungswerk?


    Jedenfalls ist wichtig, dass das „Ding“ (deine Kohle) insolvenzsicher ist und deine Ansprüche (bei Gehaltsumwandlung) unverfallbar sind.


    Bei den ausgelobten 6% + Sahnehäubchen bei Erreichen der Gewinnziele gehen die Alarmglocken an! Welche Eigenkapitalrendite erzielt denn dein AG derzeit und welche erzielte er in den vergangenen Jahren?

    Jo, da haben wir doch schon einmal eine Richtung!

    Die Überlegungen bezüglich der Bekanntheit und „Akzeptanz“ deiner Bank bei deinen Kunden sind imho leicht überzogen. Du brauchst einfach eine Bankverbindung. Punkt. Deine Kunden zahlen per Überweisung auf deine IBAN. That’s it.

    Der Rest hinsichtlich der Wahl der Bank ergibt sich, nachdem du deine Anforderungen skizziert hast.


    Euch auch einen schönen Abend!

    Ha... ich heize gleich den Kaminofen an und mache es mir gemütlich ?

    Es geht hier Klienten im erop. Raum - vorwiegend Südeuropa, Portugal, Spanien, Italien, - einiges davon auch im dt. Raum-.

    ... habe heute Nacht davon geträumt, wie portugiesische, spanische und italienische Euro auf dein künftiges Geschäftskonto überwiesen werden können?


    Ich gehe stark davon aus, dass die Banken hier in Europa mit SEPA kein Problem haben ?

    c. Unterstützt die Bank alle Rechtsformen? Achtung: Nicht alle neue Banken (Fintechs) unterstützen alle Rechtsformen z-B. hier auch n26

    Das ging mir links am Beutel vorbei. Welche Rechtsform hast du? Willst du sie wechseln? Bietet „die“ Bank vernünftige Lösungen für deine Rechtsform? (Zum Beispiel beim Online-Banking)


    Höhe der Dispo- und Überziehungszinsen.

    Darüber würde ich zunächst gar nicht nachdenken. Frage mal bei einer Bank, die dich nicht kennt, nach einem Kontokorrent!


    Wenn du einen Kreditrahmen benötigst, dann geh lieber erst mal zu deiner „Hausbank“. Bei dieser Gelegenheit kannst du auch die Buchungsgebühren verhandeln.


    wiviele Buchungen hab ich im Monat - das ist für mich wichtig

    Was verstehst du unter „viel“? Wir kommen immer wieder auf dein Lastenheft!



    Du schreibst von öffentlichen Einrichtungen als Kunden. Da gilt es vielleicht sogar über Factoring nachzudenken.


    Wie auch immer... bis jetzt kann ich dir keine „seriös wirkende“ Bank empfehlen. Im Prinzip könnte die lokale VR oder Spaßkatze infrage kommen... ggfs. in Verbindung mit einem fintec-Konto. Je nach Geschäftsvolumen könnte es auch die HSBC werden.

    Moin,


    die Meckerecke findest du auf bild.de, nicht hier ?


    Und wegen 650€ zum Anwalt gehen kann schon lohnend sein, wenn du im Recht sein solltest. Alternativ könnte ein Gespräch mit einer Verbraucherberatung sinnvoll sein.