Beiträge von JDS

    Was ich sagen möchte ist, ich misstrauisch und traue es dem östlichen Teil einfach zu, das Sie es darauf ankommen lassen.

    Nun bin ich einmal gespannt auf Eure Meinungen.

    Danke für den Hinweis auf ein Szenario, das man bei dem derzeitigen Fokus auf Corona etc. völlig aus dem Blickwinkel verlieren kann!

    Ich werde mir doch wieder ein oder zwei 1911 (Colt) mit ner Einkaufstüte voll mit Munition besorgen, und vieleicht noch ne Pumpgun mit Munition, ein paar gute Messer und ein Hackebeil, dann eine Jagdarmbrust mit Pfeilen... und Mineralwasser für 2 Jahre, sowie Dosenfutter... Ach ja, und Schnaps und Zigaretten zum Eigenkonsum und zum Tauschen...

    Noch schnell Geld anlegen vor dem 26. Januar oder nicht?

    Aaalso... ich weiß ja nicht...

    Ich bekomme leicht Pickel, wenn ich Klarna höre. Schau doch einfach mal, was Anbieter in Schland an Konditionen ausloben... und rechne dann mal ganz trocken, was dir ein Promill mehr oder weniger unterm Strich bringt.

    Meist relativiert sich dann der Aufwand ;)

    Markus,

    dabei ist es eigentlich egal, ob du Dividenden und/oder Kursgewinne (Rendite) berücksichtigst.

    Bei der Ermittlung des Kapitalbedarfs rechnet man üblicherweise eine 'Jahresrente' in Höhe von 4%. 3 Mille im Monat mal 12 mal 25 (oder geteilt durch 0,04) = 900.000.


    Die 4% sind - ganz klar - brutto! Wenn du 3.000 netto haben willst, dann rechne lieber Jahresrente mal 33.


    Von diesem Kapital (z.B. 900.000 als anfänglichen Depotwert) entnimmst du 36.000 und hast noch 864.000... die sich mit angenommenen 7% rentieren (7% aus Dividenden und Kursgewinnen). 924.480 sind dann der neue Depotstand (zu Beginn des 2. Jahres), von dem du 36.000 puls eine z.B. 3%ige Rentenerhöhung entnimmst. Die verbleibenden 887.400 machen dann (hoffentlich) weiter Junge...


    In diesem Zusammenhang darfst du dich einmal näher mit Entnahmeplänen befassen.

    Welche Anlage empfehlt ihr?

    Termingelder rentieren sich derzeit so bescheiden, dass der Unterschied zwischen Termin- und Kopfkissengeld nicht wirklich auffällt.


    Da die beiden Töchter ja derzeit nicht 'dumm' sind und wohl kaum plötzlich mit 18 'clever', würde ich offen mit ihnen reden und die verschiedenen möglichen Varianten durchackern.

    Geld zu besitzen, nur um Geld zu besitzen, ist bekanntlich doof. Geld wird dann erst 'prickelnd', wenn man daraus einen Nutzen zieht. Das kann eine kleine 'nützliche' Anschaffung sein, aber auch etwas 'Größeres zu einem späteres Zeitpunkt'... bis hin zur Privatrente.


    Rechnet einfach mal mit den Mädels durch, wie sich 15k aufm Giro entwickeln...

    * jetzt 15.000

    * nach einem Jahr bei 3% Inflation (super einfache Rechnung 15.000 * 0,97) = 14.550,00

    * nach 2 Jahren -"- (14.550 * 0,97) = 14.113,50

    *nach 3 Jahren...

    ...

    *nach 10 Jahren...


    Dabei dürften den Mädels schon einmal die Augen aufgehen, oder? Selbst einige Erwachsene, die die letzten Dekaden quasi verpennt haben, werden dabei 'wach' ;)


    Im zweiten Schritt rechnet ihr aus Spaß mal mit einer Rendite von 3 Promille (Fetzgeld, unrealistisch) und 3% Kaufkraftverlust bei weiterhin vereinfachter Berechnung...


    * jetzt 15.000

    * nach 1 Jahr 15.000 * 1,003 * 0,97 = 14.593,65

    * nach 2 Jahren ... = 14.160,08

    ...

    * nach 10 Jahren...


    Dritter Schritt...

    Ihr erklärt den Mädels, wie Aktien und ETF funcen. Ggfs. mal in dem FT Video-Archiv nachschauen...


    Und wieder geht's ans Rechnen:


    * jetzt 15.000

    * nach 1 Jahr bei 7% Rendite (15.000 * 1,07 = 16.050)

    * nach 2 Jahren...

    ...

    * nach 10 Jahren...

    * nach 20 Jahren...

    * nach 30 Jahren...

    * nach 40 Jahren... rund 225.000


    Vierter Schritt...


    Rechnung mit 7% Rendite und 3% Teuerungsrate...


    *nach 1 Jahr ... 15000*1,07*0,97=15.568,50

    * nach 2 Jahren...

    ...

    * nach 10 Jahren...

    * nach 20 Jahren...

    ...

    * nach 40 Jahren


    Fünfter Schritt:


    Wenn die Mädels zum Bleistift mit 18 gerne rund 5.000 zur Verfügung hätten, um evtl. einen Führerschein zu machen, oder einen Party-Urlaub auf Malle oder was auch immer, dann rechnet mit 5.000 als Termingeld oder aufm Kinder-Depot-Verrechnungskonto, und 10.000 im Depot...

    Erklärt den Mädels auch, dass der Depotwert schwanken wird und die 7%ige Rendite nur eine Annahme ist. Erklärt aber auch, dass sie jederzeit Anteile verkaufen können, dass der Gewinn steuerpflichtig ist, wie sich die Freibeträge auswirken bzw. welche Gewinne steuerfrei eingetütet werden können...


    Und dann geht's daran, Kinderdepots zu wählen und zu investieren...

    ... wie soll sich das für mich rentieren?

    Moin W.,


    grundsätzlich rentiert sich ein solcher Vertrag zunächst einmal für den Anbieter. Um ihn nüchern bewerten zu können, braucht man erst einmal die relevanten Angebotsdaten, also die Laufzeit (Ansparphase), die garantierten Werte und die Bezeichnung des Vertrags.

    Ob es insgesamt sinnvoll ist, einen solchen Vertrag abzuschließen, auch wenn er eigentlich nicht rentabel ist, ergibt sich aus der "Gesamtsituation"...

    Gerne weiter fragen und nicht vergessen, die Community mit mehr Angaben zu füttern.

    Lohn ist doch der Anteil, den ein Handwerksunternehmer seinen Arbeitern zahlt

    Die Höhe des Lohnes, die der Unternehmer seinen Mitarbeitern zahlt, wird er dir kaum explizit ausweisen ;-)... wie du dir schon denkst.


    ... seine Unkosten und ...


    Mit 'Unkosten' sind gemeint: ... unvorhergesehene, hohe Kosten; teilweise, aber kaufmännisch ungenaues Synonym für Kosten. Herkunft: Zusammensetzung aus dem Präfix un- und dem Substantiv ...


    Kann sein, dass das noch Nachwirkungen zeigt.

    Das ist durchaus möglich. Ich kenne das aus eigener Erfahrung, nachdem ich die Klärung einer "Sauerei" am Finanzgericht durchgefochten hatte.

    die garantiere Rente, aber wegen der etwas höheren Kosten eine schwächere Rendite.

    Wenn man sich die Höhe der garantierten Renten, die (lebenslange) Rentengarantie... und den irren Garantiezins ansieht... und sich die berühmte "qui bono - Frage" stellt, führt der auf dem Hals sitzende Kopf eine Bewegung aus, die dem der live-Zuschauer bei einem Tennismatch entspricht... nur viel schneller.


    Voraussichtliche Renditen kann man rasch berechnen. Einfach mal die Angebotsdaten ansehen und den Taschenrechner anschmeißen.


    Jeder vernünftige Entnahmeplan deckt das Langlebigkeitsrisiko viel besser, und bietet darüber hinaus frei gestaltbare Rentensteigerungen und/oder flexible Entnahmen.

    Verkäufer, nicht Berater. Es handelt sich um Verkäufer mit Interessenskonflikt.

    Aaaaalso... ich sehe da keine Interessenkonflikte. Diese 'Bankberater' handeln im Interesse ihrer jeweiligen Arbeitgeber und empfehlen ihren Kunden eben jene Finanzprodukte, die sie im Angebot haben.


    Das sind nicht von vorneherein alles Deppen, wie manche hier gerne schreiben. Und auch Bankberater sind in erster Linie Menschen...

    Absolut richtig. In den Banken findet man sogar auffällig viele richtig nette, freundliche, umgängliche und auch gepflegte Menschen.

    Na... das ist doch ein gefundenes Fresschen für einen Anwalt für Arbeitsrecht.


    Jobzusage ist Jobzusage und der genannte Vorbehalt dürfte mMn unwirksam sein, wie auch das Verschieben... aus welchen Gründen auch immer. Ohne Kündigung desd alten Arbeitsverjältnisses hättest du das neue nicht antreten können.

    Ob und inwieweit die Argumentation des AA passt, mag ich nicht beurteilen. Hier schaut's eher danach aus, als sei der neue AG dir gegenüber 'schadenersatzpflichtig'...


    Aber, wie gesagt, ab zum Anwalt. Ich denke mal, ein Arbeitsrichter wird sich gewaltig freuen, einem solchen AG eine Klatsche zu verabreichen.

    Rollen... Gewinne in etwa der Höhe des Steuerfreibetrages durch Verkauf von Anteilen realisieren und anschließend wieder kaufen...


    NV... Nichtveranlagungsbescheinigung - Einkünfte bis x sind steuerfrei. Wenn NV vorliegt, werden Kapitalerträge 'günstiger' besteuert... bis Betrag x eben mit Null.

    Ihr habt ja keine Ahnung, wie ich diese unqualifizierten Spekulationen hasse... Deshalb mal wieder ordentliche Prognosen (Quelle: kursprognose.com) zum Euro/Dollar...


    Monat Min-Max Ende Sum%
    2022
    Januar 1.1198-1.1625 1.1409 0.3%
    Februar 1.1229-1.1669 1.1447 0.7%
    März 1.1328-1.1674 1.1501 1.1%
    April 1.1090-1.1501 1.1259 -1.0%
    Mai 1.1069-1.1407 1.1238 -1.2%
    Juni 1.0856-1.1238 1.1021 -3.1%
    Juli 1.0802-1.1130 1.0966 -3.6%
    August 1.0812-1.1142 1.0977 -3.5%
    September 1.0483-1.0977 1.0643 -6.4%
    Oktober 1.0643-1.0991 1.0829 -4.8%
    November 1.0829-1.1263 1.1097 -2.4%
    Dezember 1.0616-1.1097 1.0778 -5.2%
    2023
    Januar 1.0565-1.0887 1.0726 -5.7%
    Februar 1.0484-1.0804 1.0644 -6.4%
    März 1.0644-1.1072 1.0908 -4.1%
    April 1.0908-1.1351 1.1183 -1.7%
    Mai 1.0938-1.1272 1.1105 -2.4%
    Juni 1.0732-1.1105 1.0895 -4.2%
    Juli 1.0868-1.1200 1.1034 -3.0%
    August 1.1034-1.1760 1.1586 1.9%
    September 1.1542-1.1894 1.1718 3.0%
    Oktober 1.1706-1.2062 1.1884 4.5%
    November 1.1614-1.1968 1.1791 3.7%
    Dezember 1.1621-1.1975 1.1798 3.7%


    Und hier noch eine Prognose zum Dow...


    Monat Tiefst-Höchst Ende Gesamt,%
    2022
    Januar 35176-37102 36554 0.6%
    Februar 35984-38183 36858 1.4%
    März 36858-39655 39069 7.5%
    April 36456-39069 37011 1.9%
    Mai 37011-39304 38723 6.6%
    Juni 37077-38723 37642 3.6%
    Juli 37477-38619 38048 4.7%
    August 37804-38956 38380 5.6%
    September 37868-39022 38445 5.8%
    Oktober 38445-39829 39240 8.0%
    November 39240-40695 40094 10.3%
    Dezember 40094-42783 42151 16.0%
    2023
    Januar 42151-44658 43998 21.1%
    Februar 42780-44082 43431 19.5%
    März 43431-45240 44571 22.7%
    April 44571-47954 47245 30.0%
    Mai 44335-47245 45010 23.9%
    Juni 43051-45010 43707 20.3%
    Juli 43707-47024 46329 27.5%
    August 46329-48291 47577 30.9%
    September 47341-48783 48062 32.3%
    Oktober 48062-51710 50946 40.2%
    November 50946-54813 54003 48.6%
    Dezember 50002-54003 50763 39.7%


    Und noch eine zum Dax...

    Monat Tiefst-Höchst Ende Gesamt,%
    2022
    Januar 15384-16371 16129 1.5%
    Februar 15954-16925 16318 2.7%
    März 16318-17004 16753 5.5%
    April 16153-16753 16399 3.2%
    Mai 16399-17359 17102 7.7%
    Juni 16134-17102 16380 3.1%
    Juli 16380-16925 16675 5.0%
    August 16363-16861 16612 4.6%
    September 16401-16901 16651 4.8%
    Oktober 16651-17383 17126 7.8%
    November 16902-17416 17159 8.0%
    Dezember 17159-18462 18189 14.5%
    2023
    Januar 18189-18992 18711 17.8%
    Februar 18300-18858 18579 17.0%
    März 18579-19332 19046 19.9%
    April 19046-20492 20189 27.1%
    Mai 18693-20189 18978 19.5%
    Juni 18343-18978 18622 17.2%
    Juli 18622-19915 19621 23.5%
    August 19409-20001 19705 24.0%
    September 19705-21164 20851 31.3%
    Oktober 20851-22434 22102 39.1%
    November 22102-23779 23428 47.5%
    Dezember 21692-23428 22022 38.6%


    Wo, bitteschön, ist da irgendwas vom Rücksetzer im März 2022 zu sehen???

    Bei 50€ p.m. / 18 Jahre laufen 10.300 € Gewinn auf. Bis zum Alter von 16 kann man komplett durch Rollen allein durch den Pauschbetrag und bei 30% TFS die Steuer komplett vermeiden, für die beiden letzten Jahre liegen ca. 300 € in Summe drüber. Bedeutet also bezogen auf 10.300 - 300 = 10T€ und 26,375% Steuer über 2.500 € Steuerersparnis in Summe auf Basis heutiger Steuergesetzgebung.

    Ja, mercy vielmals ;)

    Übrigens... Dös woar koa Challenge... Un i hobs aa gwisst... so im Brindsieb...


    Aber, jetzt haben wir es einmal mehr - besonders für die Allgemeinheit - dunkel auf hell!!!


    Nicht vegessen, dass es sich hierbei um Pickelkram handelt; was sind schon 50 Euronen im Monat? Bei irgendwas bei zwischen 21.000 und 24.000 ist es latürnich nicht unerheblich, ob 2.500 an Steuern 'gespart werden, oder nicht. Betrachten wir hierzu einmal den Kaufkraftverlust - äääh, der schon wieder - dann sind die etwas über 20.000 so wenig wert, wie heute rund 12.000 bis 13.000. Und von den 'angesparten' 10.800 Öcken ist der letzt Fuffi auch nur noch so wenig wert wie heute knapp 30 Öcken.


    Steuernsparen bzw. Steuervergünstigungen zu nutzen ist voll ok, ob über NV oder das Rollen. Wichtiger ist aber, ordentliche Summen reinzupacken. Wie hoch war nochmal das Kindergeld?


    In den ersten 3 Lebensjahren erhält das durchschnittliche Kind 'Geschenke' im Wert von rund 3.000 Öcken und in Form von nicht benötigten Klamotten und überzähligen Spielsachen, die auf kurz oder länger im Müll landen. Nimmt man jene ca. 3 Mille - aus Geldgeschenken und nicht gekauften, überflüssigen Klamotten und Spielsachen - und investiert diesen Pickelbetrag halbwegs intelligent, so entwickelt sich daraus - voraussichtlich - bei einer 7maligen Verdoppelung ein Kapital von rund 384.000 zum 63. Lebenjahr des 'Kindes'.


    Und bei einer 18jährigen Sparrate von 200 Öcken im Monat kommt 'Baby' via ETF-Sparplan auf etwa 84.000 bis 92.000 Öcken brutto, zum 18. Dabei ist dann die 'Steuerersparnis' nicht unerheblich, aber in Relation und kaufkraftkorrigiert nicht mehr so 'groß'... und die Anlage in Elternhand nicht ganz so viel 'schlechter' als das Depot im Namen des Kindes. Auch dazu könnte man eine Zahlenreihe basteln ;)


    Dies nur einmal so, um mit ein paar Zahlen zu relativieren, was hier oft so heiß diskutiert wird.

    ...und dafür dem Kind durch die Steuerersparnis ein größeres Vermögen generiert...

    Steuerersparnis hört sich immer geil an ;)

    Bei den in Schland üblichen 'Pickelverträgen' (Sparpläne sind damit gemeint) und den dementsprechenden Kapitalbeträgen darf man mal rechnen, zu um wieviel 'größeren' Vermögen denn das Rollen führt...

    Leuteeeeeeeeeeeee,


    ersetzt "Kostenlos" durch "kostenneutral für den VN" und gut isses. Und darüber hinaus versteht sich ein echter Versicherungsmakler als Sachwalter... und agiert im Interesse des Klienten. Letztlich haftet er auch für Vermögensschäden, die er durch falsche oder unzureichende Beratung verursacht.

    Sicherlich gab es in der Vergangenheit zahlreiche Pseudo-Makler, die zunächst auf die Höhe der Abschlussprovisionen schielten und dann ihren Argumente-Katalog entsprechend frisierten. Solche Typen gibt's (leider) immer noch, man erkennt sie aber schnell an den unsichtbaren Gummistiefeln.

    Einem Makler, der sein Geschäft mit der richtigen Einstellung betreibt, sind ein paar Euro mehr oder weniger sowas von Jacke. Vielmehr kommt es ihm auf zufriedene Kunden und daraus resultierenden Empfehlungen an.

    PS: Ich bin kein Makler, kenne aber so einige, sowohl in Schland, wie auch in anderen europäischen Ländern und in den Staten.


    Eine absolut objektive und interessenkonfliktfreie Beratung gibt es per se nienicht. Eine jegliche Beratung (Beratung nicht im Sinne einer Verkaufsberatung) ist immer vom Horizont des Beraters und seinen Erfahrungen bzw. den Erfahrungen seines Klientels geprägt.


    Just my 2cent...

    Hi Teekännchen,

    wenn ich im Alter mit Dollar bezahlen will, investiere ich in USD. Wenn nicht, dann nicht...


    Bei dem genannten ETF ist die Fondswährung EUR... du solltest dir aber mal die Fondszusammensetzung ansehen ;)


    So, jetzt trinke ich gleich ein Käffchen... und wünsche dir uneingeschränkten Teegenuß


    John

    Hallo sedo


    ich habe aus Spaß mal den Taschenrechner angeworfen und komme bei durchgehend 200€ monatlicher Sparrate und einer durchschnittlichen Rendite von nur 6% - analog zu der Beispielrechnung - auf eine Monatsrente von 1278€ (brutto), die Jahr für Jahr gemäß 'Entnahmeplan für Schlaue' um rund 3% steigend gerechnet ist. Dein Verunsicherer trommelt dagegen mit 719€.

    Beieiner mMn unrealistischer Rendite von 9% siehts (nur zum Vergleich) noch krasser aus... denn da stehen bei der DIY-Lösung 2.834€ als steigende Monatsrente an; dieser Betrag steht einem vom Verunsicherer prognostizierten Wert von 1.519 gegenüber.