Beiträge von Vasya Pupkin

    Ich war 7 Jahre beruflich in der Schweiz.

    Aus Deutschland komplett abgemeldet (kein Wohnsitz).

    Arbeit war in der Schweiz, Steuer usw. in der Schweiz bezahlt.


    In dieser Zeit konnte ich problemlos ein Depot bei FlateX aufmachen und mit ETF-Sparplan starten.

    Guten Tag liebe Forumgemeinde,


    hier beim Herrn G. Kommer steht:

    Zitat

    Für die USA wird die Breakeven-Inflation über bestimmten Restlaufzeiten bequem und bürgerfreundlich auf einer Website der US-Zentralbank publiziert, nämlich hier. Für Deutschland existiert eine solche öffentlich zugängliche Informationsquelle unseres Wissens nicht.

    Nun habe ich diese Seite gefunden mit dem folgenden Inhalt, der taggenau ist:


    Ist das nicht genau die Break-even-Inflation, was hier für Deutschland täglich genau über 5 verschiedene Zeiträume ausgerechnet wird?


    Viele Grüße

    Vasya

    Ich habe die App installiert, dann habe ich gesehen, dass der Inhalt der App dem Inhalt auf Instagram entweder gleicht oder sehr ähnlich ist. Dann habe ich die App wieder gelöscht.


    Vielleicht kann einer erklären, wo inhaltlich der Unterschied zwischen App, Newsletter und Instagram-Postings ist?


    Xenia

    Z. B. was ist in der App, was im Newsletter nicht gibt? Oder was kommt im Newsletter, was in der App nicht kommt? Welcher Inhalt ist nur Instagram vorenthalten und kommt nur in App oder/und Newsletter vor?


    Die beste Antwort von euch wäre so:

    In App kommen diese und jene Inhalte, die gibt es nicht im Newsletter oder Instagram. Im Newsletter wird dies und das behandelt. Das findet man nicht in der App und nicht im Instagram. Und im Instagram kommen diese Inhalte vor. Die findet man nicht in der App und nicht im Newsletter.


    Viele Grüße

    Vasya

    Wer meint, der Krieg in der Ukraine wäre der Hauptfaktor von mehreren für die Inflation, liegt meiner Meinung nicht richtig.


    Der Haupttreiber der Inflation ist meiner Meinung nach zu viel Geld, das aufgrund der COVID-19-Pandemie, in die Wirtschaft gepumpt wurde.


    Das haben schon einige im 2020 geahnt.

    Nehmen wir als Beispiel diesen ETF: A0RPWH (iShares Core MSCI World UCITS ETF USD (Acc)).

    Der ETF hat das Nettovermögen von ca. 44 Mrd. Euro.


    Nehmen wir konservativ an, dass dieser ETF mit 4 % p.a. sich weiterentwickelt und in diesen ETF kein Vermögen mehr reinfließt (nur ein fiktives Beispiel).


    Dann müsste das Nettovermögen in 5 Jahren auf 53,53 Mrd. Euro steigen.


    Und nach 20 Jahren 96,41 Mrd. Euro.


    D. h. durchschnittlich steigt das Nettovermögen dieses ETFs pro Jahr um ca. 2,6 Mrd. Euro, ohne das man etwas macht.


    Viele Grüße

    Vasya

    Was hier so salopp vergessen oder als unwichtig erachtet wird, ist die Anlagestrategie bzw. die prozentuale Aufteilung.


    Wenn ich 80/20 entscheide, dann ist es, weil ich mir etwas dabei gedacht habe und dann will ich, dass diese Aufteilung so bleibt.


    Wenn ich aber sage, 80/20, aaaaber es ist mir eigentlich egal, könnte auch 95/5 werden oder 60/40, dann ist es klar, dass Re-balancing für mich irrelevant ist.


    Wenn man über Re-balancing spricht, dann MUSS man annehmen, dass meine Aufteilung z. B. 80/20 für mich SEHR wichtig ist, dass ich sie WIRKLICH so aufgeteilt habe, weil es dafür SEHR WICHTIGE und TRIFTIGE Gründe gibt.


    Dann erübrigen sich solche Überlegung sofort:

    Zitat


    Ich muss also permanent Aktien Anteile verkaufen (habe also keine Parizipation mehr in steigende Kurse) und in Anleihen investieren, um mein Portfolio in das gewünschte Verhältnis zu drücken.

    Weil so wie im oberen Zitat beschrieben ist, kann man nur dann denken, wenn man einfach so entschieden hat, ohne jeglichen Grund. Einfach zufällig Würfel geworfen und die Zahlen genommen. Dann ist es natürlich klar, dass es für mich keinen Sinn man zu re-balancen. Weil ich gar nicht zu den Zahlen stehe.


    Viele Grüße

    Vasya

    Wenn es um die ETF-Empfehlungen geht, wird es hier im Forum fast immer betont, dass die Finanztip-Empfehlung so ... ist.


    Bitte korrigiert mich, aber Finanztip empfiehlt mindestens einmal pro Jahr zu rebalancen oder?

    Bei einer Sparquote von 40% kann man den Rest auch wirklich ohne schlechtes Gewissen ausgeben ^^

    Ja, da stimme ich dir zu.


    Die Idee von Finanztip ist ab, dass man die Sparquote definiert und am Anfang des Monats das definierte Geld weglegt/investiert.


    Was wiederum bedeutet, dass der restliche Geld komplett ausgegeben werden kann. Und wenn das an einem oder dem anderen Monat nicht passiert ist, dann gibt man es halt nächsten Monat aus. Dann gönnt man sich vielleicht was zusätzlich. Keine Ahnung, kauft sich ein neues iPhone oder so ^^.


    Viele Grüße

    Vasya

    Ich spare jeden Monat 10 % aufs Tagesgeld und 31 % in ETFs.


    Das Geld, das dann übrig bleibt, ist rein für die Lebenshaltung, den Spaß und Konsum gedacht.

    Wenn ich am Ende des Monats also noch was übrig habe, dann schiebe ich sicherlich das Geld nicht auf Tagesgeld oder in ETFs.


    Das Geld lasse ich auf Giro-Konto liegen und gebe es vielleicht nächsten Monat aus. Dann gönne ich mir nächsten Monat was mehr.


    Viele Grüße

    Vasya