Beiträge von Vasya Pupkin

    Ich bin alleinerziehend.

    Letztes Jahr ist mein Freund zu uns gezogen und der Alleinerziehendenbeitrag wurde gestrichen.


    Letztes Jahr habe ich noch Kindergarten bezahlt, dieses Jahr nicht mehr.


    Muss ca. 100 Euro nachzahlen.


    Vielen Dank für die Antworten.


    Aber wie muss ich jetzt vorgehen, wenn ich dieses Jahr keine Steuererklärung abgeben möchte? Reicht es, wenn ich dieses Jahr einfach nichts abgebe?

    Oder wo kann ich offiziell nachlesen, was ich tun muss?

    Im Internet finde ich auf die Schnelle nichts.


    Für mich klingt es so, als ob es dem Finanzamt reicht, wenn man einfach nichts abgibt. Weil nirgendwo auf deren Seite steht z.B. diese Nummer anrufen oder dieses Formular ausfüllen oder so.


    Viele Grüße

    Vasya

    Guten Abend liebe Forengemeinde,


    ich muss keine Steuererklärung abgeben. Ich habe das bisher immer freiwillig über eine Steuersoftware gemacht.


    Dieses Jahr errechnet die Software aber eine Nachzahlung und deshalb möchte ich dieses Jahr keine abgeben.


    Meine Fragen:

    Muss man das Finanzamt informieren oder reicht es, wenn man einfach nichts abgibt?


    Und wenn ich das Finanzamt informieren muss, wie mache ich das? Ich habe nirgendwo im Internet etwas Offizielles gefunden: Formulare, Telefonnummer.


    Auch die Software, die ich benutze, fragt nicht, ob ich dieses Jahr überhaupt eine Steuererklärung machen will.


    Viele Grüße

    Vasya

    Hallo liebe Forumgemeinde,


    Ich habe Verständnisfrage zu Anleihen.


    Nehmen wir an, ich kaufe eine Anleihe mit einem Nennwert von 100 Euro. Kouponzins beträgt 3 % und die Laufzeit ist 3 Jahre.


    Warum wird es immer negativ betrachtet und als Risiko bewertet, wenn der Anleihekurs am Markt aus welchen Gründen auch immer, fällt? Ich treffe ja die Entscheidung, um dieses 3 % Kouponzinsen 3-mal pro Jahr zu erhalten und dann wieder 100 Euro zu bekommen. Mir ist es doch am Ende egal, ob die Anleihe jetzt an der Börse mit z. B. 70 Euro gehandelt wird. Am Ende erhalte ich immer noch meine 100 Euro + 9 Euro Zinsen, so wie ich es am Anfang beim Kauf für meine Strategie festgelegt habe.


    Wo ist hier ein Risiko, das verstehe ich nicht? Ich verliere kein Geld, sondern bekomme das, was ich strategisch zum Kaufzeitpunkt festgelegt habe.


    Außerdem wenn der Kurs am Markt fällt wie z. B. auf 70 Euro. Dann dann ist eine persönlich Rendite von 4,2 %, wenn einer entscheidet die Anleihe zu kaufen. Denn die Anleihe kostet 70 Euro, ich bekomme aber jährlich 3 Euro darauf. Und am Ende dann die 100 Euro dazu. Dann mache ich doch als Käufer ein Gewinn, wenn ich diese vergünstigte (aus welchen Gründen auch immer) Anleihe kaufe?


    Viele Grüße

    Vasya

    Wer jetzt nicht wirklich alle Aktien komplett abstößt, wird es in 2 Monaten bitter bereuen und niemand wird diesen Traumtänzern den Schaden ersetzen.

    Es sind genau 2 Monate vergangen. Du hast deinen Beitrag am 18. März verfasst.


    Gut, dass ich nicht auf dich gehört habe.


    Du hast keine Ahnung und machst nur Panik.


    Viele Grüße

    Vasya

    Ich war 7 Jahre beruflich in der Schweiz.

    Aus Deutschland komplett abgemeldet (kein Wohnsitz).

    Arbeit war in der Schweiz, Steuer usw. in der Schweiz bezahlt.


    In dieser Zeit konnte ich problemlos ein Depot bei FlateX aufmachen und mit ETF-Sparplan starten.

    Guten Tag liebe Forumgemeinde,


    hier beim Herrn G. Kommer steht:

    Zitat

    Für die USA wird die Breakeven-Inflation über bestimmten Restlaufzeiten bequem und bürgerfreundlich auf einer Website der US-Zentralbank publiziert, nämlich hier. Für Deutschland existiert eine solche öffentlich zugängliche Informationsquelle unseres Wissens nicht.

    Nun habe ich diese Seite gefunden mit dem folgenden Inhalt, der taggenau ist:


    Ist das nicht genau die Break-even-Inflation, was hier für Deutschland täglich genau über 5 verschiedene Zeiträume ausgerechnet wird?


    Viele Grüße

    Vasya

    Ich habe die App installiert, dann habe ich gesehen, dass der Inhalt der App dem Inhalt auf Instagram entweder gleicht oder sehr ähnlich ist. Dann habe ich die App wieder gelöscht.


    Vielleicht kann einer erklären, wo inhaltlich der Unterschied zwischen App, Newsletter und Instagram-Postings ist?


    Xenia

    Z. B. was ist in der App, was im Newsletter nicht gibt? Oder was kommt im Newsletter, was in der App nicht kommt? Welcher Inhalt ist nur Instagram vorenthalten und kommt nur in App oder/und Newsletter vor?


    Die beste Antwort von euch wäre so:

    In App kommen diese und jene Inhalte, die gibt es nicht im Newsletter oder Instagram. Im Newsletter wird dies und das behandelt. Das findet man nicht in der App und nicht im Instagram. Und im Instagram kommen diese Inhalte vor. Die findet man nicht in der App und nicht im Newsletter.


    Viele Grüße

    Vasya

    Wer meint, der Krieg in der Ukraine wäre der Hauptfaktor von mehreren für die Inflation, liegt meiner Meinung nicht richtig.


    Der Haupttreiber der Inflation ist meiner Meinung nach zu viel Geld, das aufgrund der COVID-19-Pandemie, in die Wirtschaft gepumpt wurde.


    Das haben schon einige im 2020 geahnt.

    Nehmen wir als Beispiel diesen ETF: A0RPWH (iShares Core MSCI World UCITS ETF USD (Acc)).

    Der ETF hat das Nettovermögen von ca. 44 Mrd. Euro.


    Nehmen wir konservativ an, dass dieser ETF mit 4 % p.a. sich weiterentwickelt und in diesen ETF kein Vermögen mehr reinfließt (nur ein fiktives Beispiel).


    Dann müsste das Nettovermögen in 5 Jahren auf 53,53 Mrd. Euro steigen.


    Und nach 20 Jahren 96,41 Mrd. Euro.


    D. h. durchschnittlich steigt das Nettovermögen dieses ETFs pro Jahr um ca. 2,6 Mrd. Euro, ohne das man etwas macht.


    Viele Grüße

    Vasya

    Was hier so salopp vergessen oder als unwichtig erachtet wird, ist die Anlagestrategie bzw. die prozentuale Aufteilung.


    Wenn ich 80/20 entscheide, dann ist es, weil ich mir etwas dabei gedacht habe und dann will ich, dass diese Aufteilung so bleibt.


    Wenn ich aber sage, 80/20, aaaaber es ist mir eigentlich egal, könnte auch 95/5 werden oder 60/40, dann ist es klar, dass Re-balancing für mich irrelevant ist.


    Wenn man über Re-balancing spricht, dann MUSS man annehmen, dass meine Aufteilung z. B. 80/20 für mich SEHR wichtig ist, dass ich sie WIRKLICH so aufgeteilt habe, weil es dafür SEHR WICHTIGE und TRIFTIGE Gründe gibt.


    Dann erübrigen sich solche Überlegung sofort:

    Zitat


    Ich muss also permanent Aktien Anteile verkaufen (habe also keine Parizipation mehr in steigende Kurse) und in Anleihen investieren, um mein Portfolio in das gewünschte Verhältnis zu drücken.

    Weil so wie im oberen Zitat beschrieben ist, kann man nur dann denken, wenn man einfach so entschieden hat, ohne jeglichen Grund. Einfach zufällig Würfel geworfen und die Zahlen genommen. Dann ist es natürlich klar, dass es für mich keinen Sinn man zu re-balancen. Weil ich gar nicht zu den Zahlen stehe.


    Viele Grüße

    Vasya

    Wenn es um die ETF-Empfehlungen geht, wird es hier im Forum fast immer betont, dass die Finanztip-Empfehlung so ... ist.


    Bitte korrigiert mich, aber Finanztip empfiehlt mindestens einmal pro Jahr zu rebalancen oder?