Beiträge von Vasya Pupkin

    Bei einer Sparquote von 40% kann man den Rest auch wirklich ohne schlechtes Gewissen ausgeben ^^

    Ja, da stimme ich dir zu.


    Die Idee von Finanztip ist ab, dass man die Sparquote definiert und am Anfang des Monats das definierte Geld weglegt/investiert.


    Was wiederum bedeutet, dass der restliche Geld komplett ausgegeben werden kann. Und wenn das an einem oder dem anderen Monat nicht passiert ist, dann gibt man es halt nächsten Monat aus. Dann gönnt man sich vielleicht was zusätzlich. Keine Ahnung, kauft sich ein neues iPhone oder so ^^.


    Viele Grüße

    Vasya

    Ich spare jeden Monat 10 % aufs Tagesgeld und 31 % in ETFs.


    Das Geld, das dann übrig bleibt, ist rein für die Lebenshaltung, den Spaß und Konsum gedacht.

    Wenn ich am Ende des Monats also noch was übrig habe, dann schiebe ich sicherlich das Geld nicht auf Tagesgeld oder in ETFs.


    Das Geld lasse ich auf Giro-Konto liegen und gebe es vielleicht nächsten Monat aus. Dann gönne ich mir nächsten Monat was mehr.


    Viele Grüße

    Vasya

    Wenn jemand im Lotto einen hohen Betrag gewinnt, kommt dann nicht so 'n Onkel von der Lotteriegesellschaft ins Haus, der den/die Gewinner oder *innen berät?

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    Wie äußert sich in der Volatilität nicht die Nachfrage nach Aktien, sondern Nachfrage nach den ETF-Teilen selbst?


    Heißt es, dass der Kurs eines ETF-Anteils sich aus den Kursen der Aktien setzt + der Nachfrage nach diesem ETF-Anteil?


    Viele Grüße

    Vasya

    Hallo zusammen,


    ich dachte, dass die Rendite eine Belohnung fürs Risiko ist.

    D. h. wenn etwas weniger Rendite bringt, dann ist es doch sicherer?


    Das bedeutet, wenn "dunkel grün" enorm Rendite kostet, dann ist es eine sichere Anlage? Wie z. B. Tagesgeld, was auch enorm Rendite kostet, aber dafür sicher ist.


    Und andersrum: Wenn ich in etwas risikoreiches investiere, bekomme ich mehr Rendite.


    Viele Grüße

    Vasya

    Guten Abend zusammen,


    wie wird der Netto-Gewinn berechnet?


    1. (Brutto-Gewinn x 0,7 x 0,264) - 801 € - ETF-Verkaufsgebühren

    2. (Brutto-Gewinn - 801 €) * 0,7 * 0,264 - ETF-Verkaufsgebühren

    3. (Brutto-Gewinn - ETF-Verkaufsgebühren) * 0,7 * 0,264 - 801 €


    Vorausgesetzt es handelt sich um Aktien-ETF und kein Kirchensteuer zu bezahlen.


    Viele Grüße

    Vanya

    Statistisch gesehen geht ETF im Durchschnitt 7 % pro Jahr und zwar für immer.

    Daher ist Jetzt der beste Zeitpunkt zum Einstieg.

    1. Es ist wie bei Aktien. Du kaufst Bitcoins oder Teile davon. Und sie können entweder fallen oder steigen. Wenn man verkauft, dann hat man entweder Gewinn oder Verlust.


    4. Die Bedienung ist sehr simpel. Man bekommt in App ein Konto. Darauf überweist man Geld und kauft dann Bitcoins.

    Guten Abend zusammen,


    für ein Kinder-ETF-Sparplan wird von der Bank dieser aktiver Fond empfohlen: UniGlobal -net- (ISIN: DE0009750273).

    Auf den Hinweis, dass er zu teuer ist (1,81 % p.a.) und man mit einem passiven ETF-Sparplan billiger haben könnte, wurden folgende Argumente entgegengebracht:


    - aktiv gemanagt, erzielte höhere Rendite (sieht auf deren Seite über längere Zeiträume)

    - 9 bis 13 Euro teuer im Jahr, fast das gleiche, wie ein passiver ETF-Sparplan mit 1 Euro pro Sparrate

    - Vor Ort ein Ansprechpartner für jegliches Anliegen

    - Kollegin hat einen und hat ähnliche Rendite wir beim Smartbroker, der seit Januar ein passiver ETF-Sparplan läuft.

    - Finanztip-Artikel für Kinderdepot wurde gelesen und man müsste sich halt dann wieder um alles selbst kümmern und hat ja eben keinen direkten Ansprechpartner, darum vor Ort in der Bank.


    Auf den letzten Argument habe ich gesagt, dass wäre nur Minimal-Aufwand (Depoteröffnung usw.) und dann hat man alles selbst im Griff.


    Darauf entgegnete man mir: Das sagst du! Für mich war das Einrichten des Depots und des Sparplans beim Smartbroker auf meinen Namen schon zu aufwendig. Und jetzt noch im Namen des Kindes! Und dann muss man wahrscheinlich noch Ausweiskopie vom anderen Elternteil holen, irgendwelche Erlaubnisse usw.


    Und nun habe ich eine Feststellung:

    Für normale Menschen ist eine Depoteröffnung und das Einrichten vom Sparplan ist gar nicht so leicht, wie viele hier im Forum meinen. Es überfordert und strapaziert die Nerven schon.


    Und zwei Fragen:

    1. Im oben genannten aktiven Fond fielen mir nur die hohen Kosten negativ auf. Ansonsten nichts weiteres, was dagegen sprechen würde. Habe ich was übersehen? Oder sind es nur laufenden Kosten das einzige Nachteil ggü. einem MSCI World Index ETF?


    2. Stimmt es, dass bei ING Direkt-Depot Junior wirklich Depot kostenlos ist, Sparplan auf A1XB5U kostenlos ist? Gibt es da irgendwelche versteckte Kostenfallen, wie z. B. Depot-Gebühren ab irgendeine Summe? Oder Sparplan-Kosten ab irgendwelche Raten? Oder sonstige Kosten, die man beachten muss?


    Viele Grüße und einen schönen Abend

    Vasya