Beiträge von TradeAttack

    Das wäre mir neu. Hast du dafür Quellen?

    Leeve Herrjot ;) Hallo lieberjott,


    In der Tat konnte ich keine passende Quelle mehr finden.

    Mit Autostrom betankt werden müssen ist wohl nicht haltbar. Da ich bisher nur im Neubau mit Stromtankstellen zu tun hatte, wo bereits von Beginn an ein extra Zähler für jeden Stellplatz gebaut wird, war ich der Meinung das dies Grundsätzlich immer so sein muss. Da ein eigener Zähler ja nur Sinn macht, wenn ich auch einen eigenen Tarif bekomme, habe ich oben genanntes geschlussfolgert.

    Offensichtlich muss ich mich da wohl korrigieren. Danke für den Hinweis.


    Gruß TradeAttack

    Hi Lothar-HH


    Guck doch mal bei Verivox, ob die das Gütesiegel haben! Dann kannst du sie nehmen!

    Seit Verivox zu pro7/Sat1 gehört, habe ich kein Vertrauen mehr in den Laden. Check24 hat zwar auch Kritikpunkte wird aber selbst bei Stiftung Warentest besser als Verivox bewertet.

    Gruß



    TradeAttack

    Interessant kann es werden, wenn ich ein Elektroauto über einen separaten Zähler laden kann. Allerdings gibt es dann wieder andere Konflikte. Will ich mehr als über einen Schukostecker laden, geht das nur über Wallboxen die aber dann wieder mit einem besonderen Autotarif beschickt werden müssen. Der Strom ist dann manchmal sogar teurer als üblicher Haushaltsstrom. Außerdem behalten sich die Versorger vor, den Ladevorgang aus der Ferne zu unterbrechen.

    Man könnte aus Kundensicht bestimmt was daraus machen, ich bin allerdings recht zuversichtlich das Kundenwünsche, wie immer, keinerlei Berücksichtigung finden werden.


    Gruß TradeAttack

    Guten morgen,


    ich habe das Angebot mal überflogen. Für mich sieht das aus, als wenn der Kunde das Produkt ist. Man will den Strom zum Einkaufspreis weitergeben. Kann aber außer dem Preis der letzten 30 Tage dazu keine weiteren Angaben machen. Wenn man mit dem Strom nichts verdient muss man wo anders Geld verdienen. Und da kommt „smart“ ins Spiel. Im Prinzip geht es um Verbrauchsprofile von Haushalten. Da werden fleißig Daten gesammelt und zu Geld gemacht.


    Positiv aufgefallen sind die kurze Vertragslaufzeit und der günstige Preis.


    Sinn macht ein solcher Tarif, wenn der eigene Verbrauch zum großen Teil variabel anfällt. Also ich selbst bestimmen kann, welche Abnehmer zu welcher Zeit ans Netz gehen. Das sehe ich in einem privaten Haushalt nicht. Es sei denn, ich richte mein leben nach den Strompreisen aus.

    Hinzu kommt, das das Risiko auf den Kunden übertragen wird. Ein Börsenpreis kann sich immer in beiden Richtungen Bewegen. Es hat durchaus schon kurzzeitige Preissteigerungen von mehreren 1000% gegeben. Da wir im Prinzip nur 4 große Stromproduzenten haben, besteht latent das Risiko das diese die Börsenpreise zu Ihren Gunsten manipulieren, wie in der Vergangenheit ja schon vorgekommen.


    Für mich wäre das nichts, aber ich bin mir sicher, das die Ihre Kunden finden werden.


    Gruß TradeAttack

    Da ein bearbeiten nicht mehr möglich ist, hier noch ein paar Ergänzungen.

    Hier nachzulesen


    Eine Korrektur der Abrechnungen Ihres Stromversorgers ist möglich, leider auch zu Ihren Ungunsten. Dabei kommt es auch nicht darauf an, dass Sie den Fehler nicht zu verantworten haben.


    Die Rechnungen sind noch nicht verjährt. Die Verjährungsfrist beträgt drei Jahre zum Jahresschluss ab Abrechnungsdatum. Abrechnungen, für das Jahr 2009 (2018) würden somit zum 31.12.2012 (31.12.2021) verjähren.


    Oder hier

    Vergessen Unternehmen, ihre Dienste in Rechnung zu stellen, ist die Freude auf Seiten des Kunden meist groß – sofern er den Fehler überhaupt bemerkt. Eine deutlich verspätete Zahlungsaufforderung kann dagegen überaus ärgerlich sein. Allerdings ist sie meist auch zulässig, denn die Verjährung von Rechnungen tritt erst nach mehreren Jahren ein.


    Oder hier mit Gerichtsurteil

    Amtsgericht Münchenurteilt zugunsten des Stromanbieters

    Der Fall wurde vor dem AG München verhandelt und ging zugunsten der Klägerin aus. Das bedeutet, dass der ehemalige Stromkunde nun den Betrag von 868,50 Euro der korrigierten Abschlussrechnung nachzahlen muss.


    Gruß TradeAttack

    Diese einmal genannten und vertraglich bindend abgemachten Preise dürfen(!!) nicht zum Nachteil des Kunden im nachhinein geändert werden

    Das ist doch genau der Punkt. Es werden in der korrigierten Rechnung genau diese vertraglich bindend abgemachten Preise abgerechnet, und nicht die, des in der vorherigen Rechnung zugrunde gelegten falschen Tarifs.


    Gruß TradeAttack

    Hallo allerseits,


    das gilt leider zur Zeit für den gesamtem IT Bereich. Das hat viele Gründe. Unter anderem die erhöhte Nachfrage aufgrund von Homeoffice und Digitalisierung der Schulen, zum anderen mit begrenzten Fertigungskapazitäten der Hersteller bzw. Chipproduzenten.

    Meine persönliche Meinung ist, das wird auch eher so bleiben oder schlimmer werden. Die Automobilindustrie musste auch schon die Produktion drosseln, weil Chips fehlen. Und da wird der Bedarf in Zukunft noch stark ansteigen.


    Gruß TradeAttack

    Hi,


    bei den Krediten, die ich bis jetzt aufgenommen habe, wurde mir der finanzierte Betrag auf mein Girokonto überwiesen und ich habe dann ganz normal die Rechnungen bezahlt.

    Das mag aber durchaus unterschiedlich gehandhabt werden.


    Gruß TradeAttack

    Laut dem Bürgerlichen Gesetzbuch (§ 194 ff. BGB und § 195 BGB) verjähren die meisten Rechnungen nach drei Jahren.


    Gruß TradeAttack


    Beispiel aus der Praxis:

    Ich habe als Handwerker vergessen eine unstrittige Position in der Rechnung aufzuführen. Fällt mir das innerhalb der 3 Jahre auf, kann ich diese auch noch geltend machen.


    Die Leistung ist ja offensichtlich erbracht worden, dann darf Sie auch wie im Vertrag vereinbart abgerechnet werden.

    Hallo Tipfinanzen,


    ok, damit ist der Vorgang an sich erklärt. Allerdings finde ich es etwas befremdlich, das man erst davon erfährt nachdem TR aktiv wurde.


    Gruß

    TradeAttack

    Meine steht zum Beispiel bei ebay Kleinanzeigen und unter jeder eMail.

    Da es aber nur eine sehr begrenzte Anzahl Mobilfunknummern gibt, kann ein Dialer einfach alle Nummern durchprobieren und erhält so eine Liste mit aktiven Nummern. Oder es werden Ping Anrufe gemacht um Nummern zu verifizieren.

    Hinzu kommt noch, das man bei etlichen Accounts seine Mobilfunknummer als Authentifizierung hinterlegt hat. Da haben wir keinerlei Kontrolle, ob die gesichert verwahrt werden oder bereits abgeflossen sind oder verkauft wurden. Bestes Beispiel ist WhatsApp. Ich möchte nicht wissen, wie viele Leute (Ignoranten) meine Nummer ungefragt dort hochgeladen haben.

    Die Liste ließe sich endlos fortsetzen.

    Ich habe ein paar Jahre im Callcenter gearbeitet. Ihr glaubt gar nicht, wie viele legale und illegale Quellen es gibt um solche Informationen zu erhalten.


    Gruß TradeAttack

    Es handelt sich um ein Investment welches durch TR nicht mehr angeboten bzw. weiter gehalten werden kann.

    Hi,


    kannst du das vielleicht näher erläutern, ohne persönliche Infos Preis zu geben?

    Das interessiert mich brennend, weil ich selbst dort auch Kunde bin. Ich denke es wird Zeit Kater.Ka zu folgen.


    Gruß TradeAttack

    Ich bekomme zur Zeit auch täglich Dubiose Angebote per sms. Meist ist ein Link enthalten, den man anklicken soll. Ich rate dringend davon ab. In der Regel führt das dazu, das man sich einen Trojaner aufs Handy holt, der teure Servicerufnummern anruft oder die sms Tan abfängt.


    Ähnliche Maschen tauchen immer mal wieder auf.


    Stoppen kann man das vermutlich nicht so ohne weiteres, weil die angezeigten Rufnummern nicht die echten sind und somit der Absender für den normalen Verbraucher nicht zu ermitteln ist.


    Gruß TradeAttack

    Als treuer Kunde der keine Kosten verursacht ist man fast überall der Dumme.

    Das Konzept dahinter ist folgendes.

    Bequemlichkeit kostet am meisten. Es wird alles möglichst kompliziert und undurchsichtig gemacht, damit der Kunde das Gefühl bekommt, das durchschaue ich doch nie. Und weil er von Natur aus bequem ist und er es sich auch noch leisten kann, wählt er den bequemen und teuren Weg um sich in der gesparten Zeit die neusten Instastorys oder dergleichen reinzuziehen.

    Ich denke, das Unternehmen in Ihren Kunden nur noch Gegner sehen, die im Weg sind um das eigentlich Begehrte, sprich sein Geld abzugreifen. Von Partnerschaftlichem oder Vertrauensvollem Umgang kann da schon lange keine Rede mehr sein.

    Aber so lange die Mehrheit den bequemen Weg wählt, geht die Rechnung wohl auf.


    Gruß TradeAttack