Beiträge von rainbow

    @ Katanienblatt


    ich weiß es Kastanienblatt. Ein Anwaltswechsel verursacht neue Kosten und bringt mir die bereits gezahlten vorerst auch nicht zurück. Im Gegenteil - der Anwalt hätte sich ins Fäustchen gelacht wenn ich ihm das Mandat entzogen hätte. Er hätte immer noch Zeit bis Jahresende Klage einzureichen. So würde er argumentieren, wenn er sich bei der "Kammer" rechtfertigen müsste. Und ich könnte ihm gar nichts. Aber so, wenn er die Frist verstreichen lässt, ist er in Regress. Und ich muss so gestellt werden, als ob diese Frist eingehalten wurde. Zudem habe ich die Verjährung gehemmt, durch Einschalten OM. Was soll nun schon passieren? Die RA-Gebühren wären so oder so weg.
    Und weiß ich, wie der "neue Anwalt" tickt, wenn ich mir da einen in letzter Sekunde suche? Mein Vertrauen ist sowiso dahin.


    Vielleicht könnt ihr mich verstehen?


    Hallo Sylvi,
    ja, das verstehe ich gut. Die Anwälte kommen heutzutage gleich hinter den Banken (Ausnahmen bestätigen die Regel, aber erst mal einen guten finden). Ich hatte auch mal mit einem Montagsauto vier! Anwälte. Keiner hat was zustande gebracht. Letztendlich habe ich mein Recht selber durchgesetzt. Aber was man für Zeit und Nerven braucht!


    Die Santander ist sowieso völlig planlos. Es kommen immer noch Briefe, dass sie erstatten. Habe die BG schon vor vier Wochen bekommen, natürlich ohne Zinsen.


    Auf Postbank und Ford Bank warte ich noch. Meine Tochter hat bei der Seatbank einen einfachen Brief geschrieben und hatte ihr Geld incl. Zinsen innerhalb zwei Wochen drauf.


    Euch allen einen schönen 4. Advent!


    Genau, so ist es. Überall steht etwas anderes. Wenn man anruft, hört man auch verschiedene Dinge. Und am 1. Januar, wenn alles verjährt ist, heißt es dann: Hätten Sie doch das oder das gemacht, selber schuld.

    Ups, ich wusste nicht, dass ich eine solche Entrüstung auslöse :-).
    Dabei hatte ich lediglich gehofft, zur Objektivität und zu Verständnis beitragen zu können.
    Ist mir aber nicht gelungen :-).


    +++Mit mehr Verständnis wäre unsere Welt eine Bessere.+++


    Davon abgesehen wünsche ich jedem, dass er sein Recht bekommt. Auch welchem Weg ist jedem freigestellt, er sollte nur fair sein und im Verhältnis stehen.



    Habe mir mal Deine Beiträge durchgelesen und frage mich, von welcher Bank Du bist. Teilweise gebe ich Dir Recht. Manche reagieren vll. etwas über. Aber zum größten Teil wird der Mist von den Banken verzapft. Es wäre nämlich ein leichtes für die Damen und Herren in den oberen Etagen (die mit dem 6-stelligen Monatsgehalt), einen Brief zu verfassen, der sowohl dem Kunden als auch der Bank Sicherheit gibt, sogar ohne großen Aufwand als Serienbrief. Stattdessen werden Schreiben verfasst, die jeglicher Rechtsgrundlage entbehren, Telefone sind tot oder man bekommt keine oder falsche Auskunft, Faxgeräte antworten nicht mehr usw. usw.
    Man soll einfach abwarten schreibst Du unter anderem. Viele hier haben bereits Monate abgewartet. Von dem Zeitaufwand ganz zu schweigen. Die Kosten für zig Einschreiben mit Rückschein nicht zu vergessen. Die brauchen wir einfachen "Deppen" nämlich im Notfall als Beweis, währen die Bank nur einfache Briefe versendet, wenn überhaupt. Und leider haben die Leute eben keine Zeit mehr auf stichhaltige Briefe zu warten, da sämtliche Ansprüche am Jahresende verjährt sind.


    Hallo Peppels,
    ich habe so die Schn.... voll. Ich habe das gleiche PoBa-Schreiben, noch dazu mit falscher Angabe über meinen Eingangsbrief. Ich finde es inzwischen eine Unverschämtheit, wie mit den Bürgern umgegangen wird. Alleine die Kosten für die zig Einschreiben mit Rückschein! Die Bank schreibt nur mit Normalbrief. Keiner ist fähig, einen formal einwandfreien Brief zu schreiben. inzwischen kennen sich schon die Rechtsanwälte nicht mehr aus, was gültig und was nicht. Ich leite jetzt überall ein Ombudsverfahren ein, in der Hoffnung, dass dieses wenigstens ankommt. Im neuen Jahr werde ich mich auf jeden Fall bei der BaFin beschweren. Wir sind doch inzwischen zu einer Bananenrepublik geworden!
    Beste Grüße
    rainbow


    mal abgesehen, dass er es kaum unterschreiben würde, müsste er auch hierzu *weisungsbefugt* sein ^^
    ansonsten, könnte auch mein küken genauso gut unterschreiben..


    ich, glaube es jedenfalls eher nicht..


    Der Name steht auch noch unter der Unterschrift. gedruckt. Woher weiß man denn, ob jemand weisungsbefugt ist? Der Sachbearbeiter würde sich doch im Zweifelsfall strafbar machen, wenn er i. A. unterschrieben hat und gar nicht dazu berechtigt wäre.


    Solange man nicht verloren hat, ist da noch nichts futsch, nach meinem Verständnis. D.h. jetzt wie dann, egal wann innerh. der Frist (solange nicht verjährt), kann man dagegen ggf. noch angehen. Nur... wenn der Einredeverzicht eben nur bis Ende März 2015 geht, und man hat wiederum bis Mitte/ Ende Februar noch immer nichts gehört, dann.....
    muss man eben doch wieder einschreiten.
    Oder sehe ich das falsch?


    Ich sehe das so, dass man sehr wohl dagegen vorgehen kann, wenn mit dem Hinweis abgelehnt wird, dass nicht berechtigt. Dann müsste man eben dagegen vorgehen, dass mit "nicht berechtigt" abgelehnt wurde, obwohl berechtigt. Dass es berechtigt war, besagt das BGH-Urteil.

    Ich habe Santander, mit der ich schon vor dem Urteil Schriftverkehr hatte. Lustigerweise erhielt ich da am Schluss einen Brief, der gleich von zwei höheren Bankmenschen handschriftlich unterschrieben war. Ich solle von weiterer Korrespondenz absehen, Seit dem Urteil kommen maschinell erstellte Briefe, dass sie die BG erstatten. Der letzte kam letzte Woche, 3 Wochen nachdem sie bereits die BG überwiesen hatten, natürlich ohne Zinsen.


    Postbank: schickte den Brief mit dem Verzicht auf Einrede der Verjährung. Sehe ich aber nicht als rechtssicher an von der Formulierung her.


    Jetzt habe ich noch die Ford-Bank. Da muss ich noch bis 15.12. warten. Da ist mir bei meinem ersten Schreiben mit dreiwöchiger Fristsetzung ein Fehler unterlaufen. Ich hatte versehentlich den falschen Ausdruck unterschrieben und hatte dann im Anschreiben falsche Postleitzahl und Ort (da ich vor einiger Zeit umgezogen bin). Den rosa Rückschein habe ich jedoch, weil da richtig ausgefüllt und auch auf dem Kuvert. Hatte außerdem noch email und Telefonnummer angegeben. Leider hatte ich auch nicht unterschrieben (sozusagen ein maschinell erstelltes Schreiben, haha).Jedenfalls habe ich am Fristende angerufen und hatte auch eine nette Dame dran, die mir was von Postrückläufer erzählte und sie würde sich drum kümmern. Ca. 1 Woche später kam dann das Schreiben, dass der Fall nur weiterbearbeitet werden kann, wenn ich ihn unterschrieben an die Fordbank sende. Also das selbe Spiel nochmal mit Frist 15.12. Jetzt habe ich nochmal angerufen, damit die sich drum kümmern. Da merkte man gleich, dass abgewimmelt wird. Nach dem Motto: wenn Sie das Bestätigungsschreiben des Posteingangs bekommen, ist die Verjährung sowieso gehemmt. Da hat es gleich wieder bei mir geklingelt. Seitdem schreibe ich mails und faxe. Keine Antwort auf mails und heute den ganzen Tag den Hinweis "Leitungsproblem" beim Faxen bekommen. Also, wenn bis 15. nichts hier, muss ich am 16. losrennen..


    Na super! Selbst die Sache mit dem Ombudsmann ist nicht sicher! Ein Weihnachtsgeschenk nach dem nächsten

    OM kostenlos, aber evtl langwierig.. zudem besteht die gefahr, dass dein schreiben evtl nicht fristgerecht zugestellt werden könnte..tja, und dann liesst man mehrfach, dass die banken sich dann doch versuchen, als der "bindenden entscheidung der´s OM" zu ziehen..


    der rest (MV, RA und/oder GV) kostet.. geht dafür flotter.. letztlich sicherer.. zumindest zeitlich


    Klar ist der Ombudsmann der einfachste Weg, nur habe ich keine Erfahrungen mir den, denn ich erahne nur einen Vergleich, wo es bestimmt dann eh zu einer Klage hinausläuft...?


    Ob letztendlich das Ombudsverfahren etwas bringt, ist eigentlich egal. Es geht jetzt vor allem um die Hemmung der Verjährung und die ist durch das Schreiben an den Ombudsmann erst mal gehemmt. Anwalt ist zwar sicherer, aber gerade jetzt, wo manche noch auf Fristablauf warten müssen, zu kurzfristig. Man findet nicht gleich einen Anwalt, der das noch macht.
    Hier übrigens noch mal mein Text, den ich schon als eigenes Thema und bei "Erfahrung mit den Banken" getextet habe. Da aufgrund des hohen Schreibaufkommens zu dem Thema manches untergeht, setzte ich es hier nochmals rein:
    Hier mal mein Fazit zu den Banken bezüglich ihres Verhaltens zu den Kreditbearbeitungsgebühren:
    Ich habe volles Verständnis für die Banken, dass sie gerade seit den letzten Wochen mit Anfragen überhäuft werden. Ich habe auch Verständnis für die bestimmt überforderten Mitarbeiter, die auch nur nach Weisung handeln und sicherlich zu dem Thema nicht immer gerade freundlich von den Kunden behandelt werden.
    Kein Verständnis habe ich allerdings dafür, dass die hochbezahlten Damen und Herren in den oberen Etagen den Kunden verblöden wollen, indem sie sich ständig neue Ausreden ausdenken und damit die Verjährung aussitzen wollen. Niemand kann mir erzählen, dass es nicht möglich ist, Massenschreiben zu verfassen, die sowohl dem Kunden dienen, als auch, bei evtl. nicht berechtigten Rückforderungen, die Bank zu keiner Zahlung verpflichten.
    Stattdessen werden ständig irgendwelche blabla-Briefe verschickt, die für die Kunden keine Sicherheit darstellen, dass sie am Ende zu ihrem im Moment noch berechtigten Anspruch kommen. Wohlgemerkt alles immer ohne Einschreiben mit Rückschein, so wie es beim Kunden gefordert wird. Aufgrund der Kürze der Zeit bis zum Jahresende, auch noch mit den Feiertagen konfrontiert, hat man nicht sehr viele Möglichkeiten, oder nur solche, die mit Nachteilen verbunden sind. Bei direktem Kontakt am Telefon wird man auch abgewürgt usw. Selbst die Schreiben mit dem Verzicht auf Einrede der Verjährung sind teilweise formell und inhaltlich falsch und haben vor Gericht keinen Bestand. Damit müsste man also auf jeden Fall schon mal einen Rechtsanwalt einschalten, dem man zur Prüfung dieses Schreiben vorlegt. Alles mit unnötigen Kosten und Aufwand verbunden. Menschen, die vll. sowieso schon am Existenzminimum leben, werden diesen Weg zum Anwalt nicht gehen. Auch Prozesskostenhilfe würde nichts mehr nutzen, da die Zeit einfach zu kurz. Auch ein Mahnbescheid (der fehlerlos sein muss!), verursacht Kosten. Diesem kann widersprochen werden mit dem Hinweis, dass gezahlt wird. Vor Gericht könnte man noch Pech haben und die Kosten größtenteils selber tragen müssen, da die Bankargumentiert, es hätte ja wegen Zahlungswilligkeit kein Mahnbescheid ergehen müssen. Die Liste ließe sich noch länger fortführen.
    Löblich erwähnt seien die Banken, denen es scheinbar gelingt, alles richtig zu machen. Leider die wenigsten.
    Ganz egal, wie die Sache letztendlich ausgeht, steht für mich schon mal fest, was ich am Jahresanfang mache. Ich werde mich auf jeden Fall bei der BaFin beschweren.
    Man kann dort übrigens auch Petitionen einreichen. Das hätten wir am besten schon mal früher tun sollen
    Euch allen noch schöne Adventszeit!

    Ich habe extra ein neues Thema (Fazit Kreditbearbeitungsgebühren) eröffnet, schreibe es aber auch noch hier, damit themenrelevant:
    Hier mal mein Fazit zu den Banken bezüglich ihres Verhaltens zu den Kreditbearbeitungsgebühren:
    Ich habe volles Verständnis für die Banken, dass sie gerade seit den letzten Wochen mit Anfragen überhäuft werden. Ich habe auch Verständnis für die bestimmt überforderten Mitarbeiter, die auch nur nach Weisung handeln und sicherlich zu dem Thema nicht immer gerade freundlich von den Kunden behandelt werden.
    Kein Verständnis habe ich allerdings dafür, dass die hochbezahlten Damen und Herren in den oberen Etagen den Kunden verblöden wollen, indem sie sich ständig neue Ausreden ausdenken und damit die Verjährung aussitzen wollen. Niemand kann mir erzählen, dass es nicht möglich ist, Massenschreiben zu verfassen, die sowohl dem Kunden dienen, als auch, bei evtl. nicht berechtigten Rückforderungen, die Bank zu keiner Zahlung verpflichten.
    Stattdessen werden ständig irgendwelche blabla-Briefe verschickt, die für die Kunden keine Sicherheit darstellen, dass sie am Ende zu ihrem im Moment noch berechtigten Anspruch kommen. Wohlgemerkt alles immer ohne Einschreiben mit Rückschein, so wie es beim Kunden gefordert wird. Aufgrund der Kürze der Zeit bis zum Jahresende, auch noch mit den Feiertagen konfrontiert, hat man nicht sehr viele Möglichkeiten, oder nur solche, die mit Nachteilen verbunden sind. Bei direktem Kontakt am Telefon wird man auch abgewürgt usw. Selbst die Schreiben mit dem Verzicht auf Einrede der Verjährung sind teilweise formell und inhaltlich falsch und haben vor Gericht keinen Bestand. Damit müsste man also auf jeden Fall schon mal einen Rechtsanwalt einschalten, dem man zur Prüfung dieses Schreiben vorlegt. Alles mit unnötigen Kosten und Aufwand verbunden. Menschen, die vll. sowieso schon am Existenzminimum leben, werden diesen Weg zum Anwalt nicht gehen. Auch Prozesskostenhilfe würde nichts mehr nutzen, da die Zeit einfach zu kurz. Auch ein Mahnbescheid (der fehlerlos sein muss!), verursacht Kosten. Diesem kann widersprochen werden mit dem Hinweis, dass gezahlt wird. Vor Gericht könnte man noch Pech haben und die Kosten größtenteils selber tragen müssen, da die Bankargumentiert, es hätte ja wegen Zahlungswilligkeit kein Mahnbescheid ergehen müssen. Die Liste ließe sich noch länger fortführen.
    Löblich erwähnt seien die Banken, denen es scheinbar gelingt, alles richtig zu machen. Leider die wenigsten.
    Ganz egal, wie die Sache letztendlich ausgeht, steht für mich schon mal fest, was ich am Jahresanfang mache. Ich werde mich auf jeden Fall bei der BaFin beschweren.
    Euch allen noch schöne Adventszeit!


    denselben Wisch habe ich auch bekommen. Auch bei mir war mein Brief vom 03.11. Bezogen wurde sich auf 17.11.! Auf die Zinsen wird auch gar nicht eingegangen.

    Hier mal mein Fazit zu den Banken bezüglich ihres Verhaltens zu den Kreditbearbeitungsgebühren:
    Ich habe volles Verständnis für die Banken, dass sie gerade seit den letzten Wochen mit Anfragen überhäuft werden. Ich habe auch Verständnis für die bestimmt überforderten Mitarbeiter, die auch nur nach Weisung handeln und sicherlich zu dem Thema nicht immer gerade freundlich von den Kunden behandelt werden.
    Kein Verständnis habe ich allerdings dafür, dass die hochbezahlten Damen und Herren in den oberen Etagen den Kunden verblöden wollen, indem sie sich ständig neue Ausreden ausdenken und damit die Verjährung aussitzen wollen. Niemand kann mir erzählen, dass es nicht möglich ist, Massenschreiben zu verfassen, die sowohl dem Kunden dienen, als auch, bei evtl. nicht berechtigten Rückforderungen, die Bank zu keiner Zahlung verpflichten.
    Stattdessen werden ständig irgendwelche blabla-Briefe verschickt, die für die Kunden keine Sicherheit darstellen, dass sie am Ende zu ihrem im Moment noch berechtigten Anspruch kommen. Wohlgemerkt alles immer ohne Einschreiben mit Rückschein, so wie es beim Kunden gefordert wird. Aufgrund der Kürze der Zeit bis zum Jahresende, auch noch mit den Feiertagen konfrontiert, hat man nicht sehr viele Möglichkeiten, oder nur solche, die mit Nachteilen verbunden sind. Bei direktem Kontakt am Telefon wird man auch abgewürgt usw. Selbst die Schreiben mit dem Verzicht auf Einrede der Verjährung sind teilweise formell und inhaltlich falsch und haben vor Gericht keinen Bestand. Damit müsste man also auf jeden Fall schon mal einen Rechtsanwalt einschalten, dem man zur Prüfung dieses Schreiben vorlegt. Alles mit unnötigen Kosten und Aufwand verbunden. Menschen, die vll. sowieso schon am Existenzminimum leben, werden diesen Weg zum Anwalt nicht gehen. Auch Prozesskostenhilfe würde nichts mehr nutzen, da die Zeit einfach zu kurz. Auch ein Mahnbescheid (der fehlerlos sein muss!), verursacht Kosten. Diesem kann widersprochen werden mit dem Hinweis, dass gezahlt wird. Vor Gericht könnte man noch Pech haben und die Kosten größtenteils selber tragen müssen, da die Bankargumentiert, es hätte ja wegen Zahlungswilligkeit kein Mahnbescheid ergehen müssen. Die Liste ließe sich noch länger fortführen.
    Löblich erwähnt seien die Banken, denen es scheinbar gelingt, alles richtig zu machen. Leider die wenigsten.
    Ganz egal, wie die Sache letztendlich ausgeht, steht für mich schon mal fest, was ich am Jahresanfang mache. Ich werde mich auf jeden Fall bei der BaFin beschweren.
    Euch allen noch schöne Adventszeit!

    Wir haben heute nochmal ein Schreiben an die Targobank verschickt. Einschreiben/Rückschein in dem wir, um unsere Forderungen zu sichern, von denen einen schriftlichen Verzicht auf die Einrede der Verjährung fordern. Sollte der bis zum angegebenen Termin nicht vorliegen gibt es erstmal einen Mahnbescheid (gut das die Tochter bei einem Anwalt arbeitet), und dann gehts im nächsten Jahr eben weiter. Aber so ist dann die Verjährung zumindest mal gehemmt.
    Vielleicht kommt ja das gewünschte Schreiben?? Wir werden sehen.


    Was wir absolut nicht verstehen, aber da spielen die eben mit der Naivität der Leute, das die nicht gleich diese Formulierung wegen der Einrede der Verjährung mit in ihrem blöden Standardschreiben aufgenommen haben.


    Naja, keiner hat behauptet das es einfach ist sein zuviel gezahltes Geld zurück zu bekommen, oder?? :huh:


    Die halten die Leute sowieso für blöd. Ich hatte gerade wieder einen Anruf bei der Ford Bank. Die Dame erzählte mir, dass mit Eingang meines Schreibens die Verjährung sowieso gehemmt wäre 8| Nachdem ich ihr lang und breit erklärt hatte, dass es nicht so wäre und ich das Schreiben mit Verzicht auf Einrede der Verjährung bräuchte (bis spätestens 15.12, wie in meinem Brief gefordert) wurde mir erklärt, dass nur eine Eingangsbestätigung mit der Bitte um Geduld rausgehen würde. Daraufhin meinte ich, dass ich deswegen angerufen habe, um der Bank sozusagen Geld zu sparen, da ich ab 15.12. handeln müsse, um meine Ansprüche noch geltend machen zu können. Interessiert überhaupt niemanden! :evil: Mir langts jetzt langsam. Seit Wochen mache ich nichts anderes mehr als Einschreiben zu verschicken, in Hotlines zu warten, mir blabla am Telefon anzuhören usw.