Beiträge von MichaG

    Bei dem Zins und der Restschuld würde ich persönlich ETF bevorzugen, aber mit langfristigen Anlagehorizont.

    Du musst aber am Ende die Entscheidung für dich treffen, die eine Lehrmeinung gibt es da nicht.

    Früher hat man gesagt, erst Schulden tilgen, dann Vermögen aufbauen.

    Mein letzter BSV hatte eine Verzinsung von 2,5%. Aufgelöst habe ich den BSV zum 30.03.21 und am 06.04.21 habe ich einen Großteil des Geldes in mein Depot investiert. Derzeitige Rendite 12,1% p.a. in den letzten 16 Monaten. :/

    Ich benötige das Geld aber voraussichtlich auch mindestens die nächsten 15 Jahre nicht!

    Aber vermutlich nicht mit dem o.g. angesprochenen Immofonds;)

    Diese Wertentwicklung würde mich verwundern.

    Deshalb hatte ich auch für halten plädiert.

    Mit nem Aktien-ETF und dem entsprechenden Anlagehorizont schaut die Sache natürlich anders aus.

    Ich würde je nach Lebenssituation auch über das Thema Risikolebensversicherung nachdenken.

    Was passiert finanziell, wenn ein Elternteil, z.B. der Hauptverdiener verstirbt..

    Die Frage wird dir hier nicht seriös beantwortet werden können. Generell ist keine Bank scharf darauf ein Basiskonto zu eröffnen und es kann mit der Terminvereinbarung etwas dauern. Zudem wird so ein Konto i.d.R. der Schufa gemeldet bzw. eine Anfrage gestartet, ob so ein Konto vorhanden ist.

    Bis die Schufa bereinigt ist, vergeht normalerweise etwas Zeit.

    Meine kläre Empfehlung, bleiben..

    Kann funktionieren, muss nicht funktionieren.

    Es kommt darauf an, ob die Bausparkasse z.B. irgendwann den Regelsparbeitrag einfordert.

    Ist aktuell bei besser verzinsten Verträgen so üblich.

    Ich finde du solltest sehr genau in dich hineinhorchen und "rechtzeitig" reagieren. Wann der richtige Zeitpunkt ist das Unternehmen zu verlassen, kannst nur du beantworten.

    Ich war einmal in einer ähnlichen Situation und habe mir dadurch einige Zeit meine Gesundheit ruiniert. Ich hätte im Nachgang vermutlich früher reagieren sollen..

    Finde den Beitrag von Natama im Prinzip auch sehr gut, aber jeder Mensch ist anders.

    Wenn du die Kraft hierzu hast, kannst du es natürlich so probieren.


    Ich drücke dir die Daumen, die für dich richtige Entscheidung zu treffen.

    Ich würde mir ggf. überlegen es zu "mischen", als weiterer Vorschlag.

    So hattest du einen Kompromiss gefunden und zumindest einen Teil der Finanzierung abgesichert. Chance hast du somit ebenfalls genutzt...

    Prognosen sind einfach schwierig, insbesondere wenn sie die Zukunft betreffen (stammt leider nicht von mir der schlaue Satz)

    Jetzt und sofort kann ich das nicht. Ich habe das nicht selbst recherchiert... Die Aussage stammt von einem Broker (Verunsicherungsmakler). Ich will aber gerne mal nachhaken...

    Das würde mich wirklich wundern, lasse mich aber gerne überraschen. Hab auch kein Problem mit meinem Ego zuzugeben, wenn ich hier falsch liegen sollte;)

    ... hat meine Tochter kürzlich auch angeboten bekommen... für schlappe 85€ Jahresgebühr... bei Versicherungsleistungen, die man separat für'n Appel und 'n ei bekommen kann ;)

    Lerne immer wieder gerne dazu;)

    Kannst du mir die einzelnen Leistungen Mal auflisten (mit Preis)?

    Mir genügen schon die Auslandsreisekrankenversicherung und die Reiserücktritt-/Abbruch..

    Stimmt dann deine Aussage mit dem Appel und ein Ei noch?

    Bin gespannt


    Zusätzlich gibt es noch weitere Leistungen dazu

    Ich würde Versicherung und Kreditkarte klar trennen. Die Zusatzversicherungen zur Karte sind meistens Müll, weil sie z.B. nicht gelten, wenn Du eine Reiseleistung anders bezahlt hast.

    Das war Mal i.d.R. so, spielt heute aber in vielen Fällen keine Rolle mehr.

    Hab die goldenen Kreditkarten meiner GENO-Bank schon häufig verkauft und immer wieder gute Rückmeldungen bzgl. Leistungsfall erhalten.

    Früher musste die Reise mit der Karte bezahlt werden, spielt aber heute keine Rolle mehr.

    Ein Bausparvertrag macht seit einigen Jahrzehnten in den wenigsten Fällen Sinn.


    Bei größeren Darlehen ist die Annuität zu hoch, weshalb die Branche von "Regelsparleistung in Promille(!) der Bausparsumme(!) im Monat(!)" spricht, anstatt von Zins- und Tilgungsanteil in Prozent des Darlehensbetrags pro Jahr zu sprechen.


    Wer das locker umrechnen kann, macht keine Bausparverträge.

    Der Bausparvertrag stellt nach meinem Kenntnisstand auch lediglich einen Baustein in einer möglichen Finanzierung da.

    In den letzten Jahren sind die Zinsen nur gefallen, weshalb die eigentliche Idee/Nutzen nicht wirklich da war.

    BWZ 110 ist natürlich krass überspart.
    Eine Spielart (nur von der 110 BWZ gesehen) ist auch noch Erhöhung ( von 80T€ auf ca. 160-200T€) so daß dann die BWZ bei 44 zuteilungsnah liegt,


    Aber das muss natürlich ins !!Gesamtkonzept!! daß in vorherigen Beiträgen erwähnt wurde passen.

    Und was soll das bringen, außer nochmal Abschlussgebühr auf den Erhöhungsbetrag und vermutlich einen schlechteren Tarif.

    Lerne gerne dazu

    Du kannst die Bausparsumme in 10.000er Schritten teilen. Du nimmst dir dann lediglich die Möglichkeit den Zinsbonus zu erhalten.

    Ich würde mir Mal eine Bausparberatung holen und mir die Möglichkeiten einmal unverbindlich aufzeigen lassen.

    Ich persönlich finde den Tarif sehr gut.