Ist nur eine Taktik, um die Leute davon abzubringen die Gebühren zurückzufordern. Du glaubst gar nicht wie obrigkeitshörig manche Leute in Deutschland sind. Wenn irgendeine Autorität etwas sagt, wird es einfach geglaubt. Es wird gemacht, weil es funktioniert.
Beiträge von Ozymandias
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Volkswohlbund:
- Effektivkosten: 1,65%
- Rentenfaktor: 16,23
- Abschlusskosten: ca. 5 TEUR (0,5% der Beiträge der ersten 8 Jahre)
Denkst du bei dem Angebot ernsthaft noch darüber nach?
Da ist selbst der schlechteste Riester noch 10 mal besser.
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Ja, die Fonds habe ich bereits optimiert und als jährlichen Task aufgenommen (gibt natürlich nur teure, aktive Fonds).
"Einfach beitragsfrei stellen" ist halt meines Wissens unter dem Aspekt schwierig, da - wenn man den Vertrag doch wieder reaktivieren möchte - neue Abschlussgebühren fällig werden, oder?
Kannst ja gerne mal sagen für welchen du dich entschieden hast oder welche andere Möglichkeiten es gibt.
Mag so sein, aber warum sollte man in Zukunft wieder mehr einzahlen?
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In Deutschland funktioniert leider gar nichts mehr. Man kann sich kostenlos bis zum Landessozialgericht selber klagen, bringt aber eher weniger. Ob die Kasse tatsächlich einen Fehler gemacht hat oder ob im Antrag etwas falsch angekreuzt wurde, keine Ahnung. Bei einem Fehler der Kasse bestünden eventuell zivilrechtliche Ansprüche.
Nach 55 gibt es noch Möglichkeiten über Auslandssacherverhalte oder eine Schwerbehinderung in die GKV zu gelangen. Oder eine Beamtin heiraten und nur noch 30% PKV bezahlen.
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Ich würde momentan gar nichts machen, außer abwarten. Sollte eine Riester-Reform kommen, kann man das Guthaben in welcher Form auch immer portieren und besser investieren. Der gesamte Markt wird sich in dem Fall neu ordnen.
Die vorgeschlagenen Rürup-Verträge sind teuer und die Rendite überzeugt nicht.
An den Verträgen verdient vor allem der Berater/Verkäufer. Ich würde prinzipiell nur Nettotarife abschließen.
Ich habe keine bzw. nur eine kleine gesetzliche Rente zu erwarten und habe deshalb einen Fairrürup abgeschlossen, dort kann man sein Investment frei wählen. Ich habe den risikoreichsten ETF genommen und fahre damit sehr gut. Als Arbeitnehmer würde ich nicht noch weitere Leibrenten sammeln.
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Das Alter hatte ich übersehen, aber die Frage kommt häufiger mit älteren Eltern.
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Genau diese Konstruktion würde ich für alte Leute aber nicht empfehlen. Falsch geklickt oder einem Telefonanruf geglaubt und schon räumen Betrüger Girokonto und Depot ab.
Von Depots kann man nur auf Referenzkonten überweisen.
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Frag halt die Personalabteilung.
Die Zusage dürfte mit Jobbeginn erteilt sein, wenn dort jeder Arbeitnehmer diese bav hat.
Könnte sein, daran hat ein Arbeitgeber aber in der Regel kein Interesse. Stichwort Fluktuation.
Wenn man die Unverfallbarkeit nicht erreicht, ist das Geld des AG in der Regel futsch. Früher waren es 10 Jahre, dann 5 jetzt 3. Das Problem hatten auch viele wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der VBL.
Bei einer Direktversicherung kann es anders sein.
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Was waren die Bedingungen bei Kontoeröffnung?
Produktänderungen durch die Bank erfolgen ohne Zustimmung - Das Urteil trifft dann zu.
z.B. hat die ING einfach eine Kreditkarte in eine Debitkarte umgewandelt, dadurch sind die Gebühren unwirksam, selbst wenn sie vorher wirksam waren.
Wechselt der Kunde eigenständig das Produkt von A nach B, erfolgt es mit Zustimmung. Das Urteil trifft dann nicht zu.
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Ich würde empfehlen, sich um sozialrechtliche Angelegenheiten möglichst selbst zu kümmern. Vor den Sozialgerichten zu klagen ist auch nicht sonderlich schwer und vor Landessozialgerichte kann man auch selber ziehen. Die Sozialverbände sind oftmals hoffnungslos überlastet. Wenn man bereits weiß, was man möchte, sollte man sich überlegen es selber zu machen.
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Der Vertrag läuft noch nicht länger als die vereinbarten 12 Monate Mindestlaufzeit.
Habe das hier gefunden: https://verbraucherhilfe-strom…digung-ihrer-belieferung/
Auf der Webseite wird auch weiterhin Strom für meine PLZ angeboten, nur eben ca. 30% teurer.
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Zitat
heute kommen wir mit einer unerfreulichen Nachricht auf Sie zu. Wir halten es für wichtig, dies gleich voranzustellen, damit Sie rechtzeitig über Ihre weiteren Möglichkeiten informiert sind.
Wir möchten Sie hiermit informieren, dass wir mit Wirkung zum 19.10.2021, 24.00 Uhr, in Ihrem Gebiet die Versorgung mit Strom einstellen werden. Dies bedeutet im Ergebnis, dass wir Sie auch nicht mehr in dem von Ihnen gewählten Tarif Spar Smart Sofort 12 versorgen können.
Ein Stromanbieter kann einen laufenden Vertrag doch gar nicht kündigen, außer er ist pleite?
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Durch das 2. Kind sinkt der Bemessungssatz von Beamten von 50% auf 30%. Statts 30% müssen aber 35% des Beitrags in Relation zu den ursprünglichen 50% bezahlt werden.
Da ist die Frage woran das liegt.
Mein Vater musste beispielsweise 1000 Euro für 100% zahlen. Nach Senkung auf 30% Bemessungsatz, aber nur noch 250 Euro, also 25% in Relation. (fiktive Zahlen, aber ungefähre relation).
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Meinst du den gesetzlichen Zuschlag von 10%?
Auch in den jeweiligen Tarifen sind separate Altersrückstellungen drin und die Anbieter geben über die genaue Kalkulation keine Auskunft, ob es damit zusammenhängt dürfte der Anbieter allerdings bestätigen können.
Frag am besten mal bei deiner PKV nach.
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Könnte mit den Rückstellungen zusammenhängen, warum der Beitrag nicht 1:1 sinkt.
Bei meinem Vater der von 100% auf 30% Ehegattenbeihilfe wechseln konnte, ist der Beitrag hingegen überproportional gesunken.
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Ich nehme an das Guthaben lässt sich bei dem Anbieter auch nicht übertragen?
Ich hätte keine Lust mich, wegen sowas zu streiten. Schau dir doch nächstes Jahr einfach die Jahresabrechnung an.
Ich würde den Vertrag beitragsfrei stellen und mal die Fondsliste genauer anschauen, vielleicht lassen sich durch einen Fondswechsel über die nächsten paar Jahre noch ein paar Euro retten.
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Weil das Sozialamt langsam arbeitet.
Wenn es nur knapp über 100k sind, z.B. Arbeitszeit reduzieren, auf Firmenwagen verzichten.
Kein Gericht wird mit dieser Argumentation den Gleichheitsgrundsatz verletzt sehen. Man müsste eher so argumentieren, dass die alte Regelung besser war. Die 100k Grenze ist willkürlich und jemand mit 80k oder 90k Brutto kann im Rahmen seiner Leistungsfähigkeit ebenso für seine Eltern aufkommen. Das ändert dann nichts an der Zahlungspflicht, aber man kann wenigstens anderen Leuten ans Bein pinkeln, die sich dank der Neuregelung einen faulen Lenz machen.
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Bin bei der Sutorbank bzw. RaisinPension und sehr zufrieden. Man kann seinen eigenen Mix an ETFs auswählen und jederzeit problemlos ändern. Kosten sind im Vergleich sehr niedrig.
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Beim digitalen Euro ist es noch nicht klar, ob die Blockchain zur Anwendung kommt. Eine Dezentralisierung ist politisch oft unerwünscht, gerade auch deshalb haben Kryptos Aufwind, da diese wirklich unabhängig sind. Die Unabhängigkeit der Zentralbanken ist ein Märchen wie die Staatsferne des öffentlichen Rundfunks, dazu reicht ein Blick in die Gremien und wer diese nominiert.
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Fordere eine Entgeltaufstellung an.
Die Dispozinsen sollten nicht rückforderbar sein. Diese sind nämlich vertraglich als variabel geregelt.