@Halleluja Die Punkte sind bestandgeschützt.
Bei der Teil-EM ist der Rentenartfaktor 0,5. Nimm einfach deine Punkte mal 34,19 Euro, das wäre dann die Altersrente zum jetzigen Zeitpunkt.
@Halleluja Die Punkte sind bestandgeschützt.
Bei der Teil-EM ist der Rentenartfaktor 0,5. Nimm einfach deine Punkte mal 34,19 Euro, das wäre dann die Altersrente zum jetzigen Zeitpunkt.
In den Versicherungsbedingungen steht was versichert ist und was nicht.
In meinen z.B. folgendes:
Versichert:
Austritt von Grundwasser in Folge von Ausuferung von oberirdischen stehenden oder fließenden Gewässern und Witterungsniederschlägen.
Nicht versichert:
Sturmflut, Grundwasser (soweit nicht an die Erdoberfläche gedrungen siehe versichert).
Hier mal ein Beispiel dafür, wie eine unwirksame Beitragserhöhung in der Pflegeversicherung aussehen könnte.
Bei 32.000 Euro Streitwert (wurde später auf ~16.000 Euro herabgesetzt) wären es für 2 Instanzen übrigens fast 18.000 Euro an Kosten für Gericht, eigenen Anwalt und Anwalt der Versicherung. Ist schon ziemlich verrückt.
Nach meiner Ansicht ist eines der wenigen Argumente das noch bleibt, die Verjährungsfrist von 10 Jahren. Die Gerichte haben ja selber lange rumdiskutiert, inwiefern die Beitragserhöhungen überhaupt gerichtlich überprüfbar sind (Treuhänder nein, Kalkulation nein, Begründung ja). Erst Ende 2018 hat ein Gericht zum ersten mal Beitragserhöhungen für unwirksam erklärt. Dann kann man schlecht sagen, Sie hatten im Jahr 2010 - 3 Jahre Zeit um gegen die Anpassungsmitteilung (Kenntnis) zu klagen.
Warum läuft die Hemmung ab?
Ist auch gegen die PV schon geurteilt worden?
Bei mir ist bislang 2017 noch gehemmt. Die AXA hat angeblich aber ab 2017 korrekt begründet. Der Ombudsmann entscheidet für KV und PPV, 6 Monate nach Entscheidung sind Ansprüche noch gehemmt. Gerichtlich muss man das aber getrennt geltend machen. Die PPV Erhöhungen sind erst in jüngster Zeit explodiert. Lohnt sich oftmals gar nicht. Aber die Verfahren vor dem Sozialgericht sind kostenfrei und es gilt wie gesagt der Amtsermittlungsgrundsatz.
Heute wieder von einem Knallerurteil erfahren:
32.000 Euro Streitwert und 677 Euro "gewonnen. An dem Spaß verdienen eigentlich wirklich nur die Anwälte.
Die Klärung der Verjährungsfrist ist noch nicht abgeschlossen.
Bei mir läuft die Hemmung des Ombudsverfahrens bald ab.
Ich werde zumindest für den Pflegeversicherungsbeitrag Klage beim Sozialgericht einreichen.
Witzigerweise gilt vor dem Sozialgericht der Amtsermittlungsgrundsatz. Man muss sich also nicht viel arbeit machen.
Für Streitigkeiten über die Wirksamkeit einer Beitragserhöhung in der privaten Pflegepflichtversicherung sind die Sozialgerichte zuständig.
Azimo, Wise, etc. es gibt genug günstige Anbieter.
Wenn der Anbieter gehackt wird oder aus Dummheit die Kryptos verliert, ist das Geld futsch.
Wenn man einen Anbieter aussucht, der die Kryptos auch ausliefert, kann man von der Steuerfreiheit nach einem Jahr profitieren.
Deine Aussage bestätigt aus meiner Sicht nur, was Jackson Palmer auch schon festgestellt hat, ich zitiere aus dem Heise-Artikel: "Schon moderate Kritik am Kryptogeld sorge heutzutage für Schmähungen seitens ihrer Vertreter. Eine normale Debatte sei so nicht mehr möglich."
Hohle Kritik kann keine andere Reaktion als Schmähungen erzeugen.
Hier ist es vor allem sehr infantile Kapitalismuskritik. An anderer Stelle wird dann noch gerne mit der Umwelt argumentiert. Der Strom aus der Steckdose für E-Autos ist super, für Mining aber der Weltuntergang.
Genau die bösen Kryptowährungen. Lieber 5 Finanzintermediäre zwischenschalten, die alle an Transaktionen verdienen wollen, aber ist ja alles zur eigenen Sicherheit.
Manchen Leuten kann man nicht mehr helfen. Da freut man sich, wenn man nach zig Tagen die Transaktion endlich durchkommt, wie damals als man nach 20 Jahren seinen Trabbi bekommen hat.
Es gibt nur eine Betriebsvereinbarung. Der Betriebsrat kann oder möchte sich nicht mit Fällen ehemaliger Mitarbeiter beschäftigten. Bleibt also wirklich nur das Arbeitsgericht übrig.
Die Volksbank bei Squirrel hat aber nicht nur eine geschäftspolitische Entscheidung getroffen, sondern noch wahnsinnige Behauptungen aufgestellt. Das deckt sich mit meinen Erfahrungen, die ich mit einer Provinz-Volksbank hatte. Da betreibt der Bankkaufmann noch nebenher die Rechtsabteilung.
ZitatDer Anspruch auf eine betriebliche Invaliditätsrente darf nicht von einer unbefristeten Bewilligung der gesetzlichen Erwerbsminderungsrente abhängig gemacht werden. Das entschied das Bundesarbeitsgericht in Erfurt (AZ: 3 AZR 445/20) am 13.07.2021.
https://www.ihre-vorsorge.de/n…etsrente.html?cid=ivnewsl
Viele alte Versorgungszusagen wurden vor 2001 bezüglich einer Erwerbsunfähigkeitsrente gemacht, damals wurde diese im Regelfall unbefristet von der gesetzlichen Rentenversicherung erbracht. Nach 2001 wurde die volle Erwerbsminderungsrente von der gesetzlichen Rentenversicherung oftmals befristet geleistet. Viele Arbeitgeber haben ihre Versorgungszusagen so umgestaltet, dass eine unbefristete volle Erwerbsminderung Voraussetzung für die betriebliche Invaliditätsrente wurde.
Dabei wurde der Systemwechsel von befristet/unbefristet ignoriert und oftmals auch die Tatsache, dass es oftmals Jahre dauert, bis geklärt ist, ob die gesetzliche Rentenversicherung überhaupt eine Erwerbsminderungsrente leistet.
Einen Ombudsmann gibt es dafür nicht und der Betriebsrat kann bei ehemaligen Mitarbeitern auch nicht mehr helfen. Wenn der ehemalige Arbeitgeber bei einer Direktzusage die Leistung ablehnt, bleibt einem dann nur noch der Weg zum Arbeitsgericht?
Die Kündigung könnte auch an gewissen Transaktionen liegen.
Mit Auslandsbezug, Bareinzahlungen, Krypto, Glücksspiel, etc. - da kündigen Banken gerne.
Oder als Geschäftskonto benutzt.
Neue Bank suchen, die Bank kann kündigen und wird die Kündigung auch nicht mehr zurück nehmen.
Alle Banken spielen momentan noch auf Zeit.
Kann man ohne Ablehnung bereits ein Ombudsmannverfahren einleiten?
Bei den Sparkassen ist das Verfahren leider unverbindlich.
Angeblich mit 2000-3000 Euro Guthabenlimit und ohne Blockchain. Dinge die kein Mensch braucht.
Die meisten VR-Banken sind eben relativ klein und haben vielleicht nicht mal eine richtige Rechtsabteilung.