ZitatDas Sozialamt in Stuttgart besteht aber auf ein Konto auf den Namen des Sozialhilfeempfängers, weil wohl nur so im Todesfall zuviel gezahltes Geld zurück gefordert werden kann
Die rechtliche Einschätzung der Behörde ist absolut fehlerhaft.
ZitatDas Sozialamt in Stuttgart besteht aber auf ein Konto auf den Namen des Sozialhilfeempfängers, weil wohl nur so im Todesfall zuviel gezahltes Geld zurück gefordert werden kann
Die rechtliche Einschätzung der Behörde ist absolut fehlerhaft.
1. Ist doch einfach beantwortbar, Programmieren etc remote arbeit. Einfach die Tätigkeit etwas genauer beschreiben.
2. Frage bezieht sich wohl auf die Angabe der Tage bei der Kilometerpauschale und Home-Office-Pauschale. Evtl. wurde hier widersprüchliches eingetragen oder wird einfach kontrolliert.
Wenn man einen sehr sonnigen Balkon hat, kann man das Modul auch mit Montageständer z.B. an der Hauswand anlehnen. Geht üblicherweise am besten im obersten Stockwerk.
IBKR ist gut, aber für ETFs steuerlich nicht besonders einfach zu handhaben.
Bei ETFs kann man auch ein 0815 deutsches Depot nehmen. TR, Scalable, Smartbroker, ING, Comdirect oder sonstwas.
Rechtspositivismus geht vor Korrektheit.
Welche Bürokratie soll denn da abgebaut werden? So eine Anlage muss per Formblatt beim Netzbetreiber angemeldet werden und gut ist. Die Unterstützung der Petition ist mit mehr bürokratischem Aufwand verbunden.
Nö. Das Markstammregister muss ebenfalls ausgefüllt werden. Alle möglichen unnötigen Informationen, insbesondere auch für EU-Statistiken, wie wenn man ein Atomkraftwerk anmelden würde.
Was der Sinn der relativ teuren Versicherung der Erwerbsminderung sein soll, wenn man dadurch nicht wirklich (monetär) besser dran ist, erschließt sich mir nicht. Man bekommt das gleiche Leben im Siechtum auch wenn man keinen Cent in die GRV einzahlt.
Erwerbsfähigkeit und auch BU kann man günstiger privat absichern.
Ich bin zwar nicht mehr jung mit meinen fast 40 Jahren, aber....
Ich bin froh das es die EM-Rente gibt!
Abgesehen davon, dass es oftmals gar keine (nach einem zermübenden und intransparenten Verfahren) gibt, dürfte selbst mit den höheren Zurechnungszeiten für die meisten Bezieher eine volle EM-Rente unterhalb der Grundsicherung liegen bzw. nahe daran.
Siehe: https://www.sozialpolitik-aktu…DF-Dateien/abbVIII47b.pdf
ZitatDie durchschnittliche Höhe der im Jahr 2021 neu zugegangenen Erwerbsminderungsrenten in Westdeutschland lag bei 972 Euro/Monat (Männer) bzw. 859 Euro/Monat (Frauen). In Ostdeutschland betrugen die Zahlbeträge 891 Euro (Männer) bzw. 984 Euro (Frauen)
972 Euro Netto ist nicht unbedingt besser als 500 Euro + Wohnung + KV. Den Rundfunk spart man sich in der Grundsicherung auch noch.
Im Prinzip ist dieser Beitragsanteil für die Risikoabsicherung für eine Großzahl der Versicherten für die Katz. Denn das Existenzminimum bekommt jeder. Ob 1 Jahr oder 20 Jahre gearbeitet, ob krank oder gesund oder erst kurz im Lande.
Ob junge Rehabilitanten oder Erwerbsminderungsrentner das auch so sehen?
Genau weil es auch von solchen Fällen wimmelt.
Ob es die Horden von Flaschensammlern auch so sehen?
Bei 10.000 Euro Kapital geht es um den Unterschied zwischen 70k und 450k. Von letzterem kann man es sich schon etwas gemütlich machen.
Möglichst früh am Kapitalmarkt investieren ist das beste Mittel gegen Altersarmut. Ganz einfache Mathematik.
Die Rentenprodukte in Deutschland sind leider zu 90% schlecht bei der Rendite und vor allem auch bei den Kosten. Lange gab es in Deutschland mehr Lebensversicherungen als Einwohner...
Die private Vorsorge ist unschlagbar, wenn man früh anfängt und mit den richtigen Produkten hinsichtlich Rendite und Kosten (z.B Nettotarife).
Bei 10% Rendite und 20 Jahre Laufzeit gibt es knapp 700% Rendite.
Bei 10% Rendite und 40 Jahre Laufzeit sind es 4500% Rendite.
Gesetzliche Rentenversicherung in jungen Jahren ist absolutes Gift.
Mit Flaschensammeln schafft man es sicherlich in den 4-stelligen Bereich.
Oftmals gibt es bei den Zinsen Treppchen nach oben und nach unten. Geht es nach oben, ist davon auszugehen, dass es weiter nach oben geht. Oder es bleibt gleich. Auf Zinserhöhungen folgen aber selten anschließend Zinsenkungen.
Also wäre ein Chirurg für eine Operation abzulehnen, wenn er sich nicht irgendwann einmal selbst etwas gebrochen hat?
Ist wie ein Metzgermeister, der daheim nicht seine eigene Produkte, sondern das Fleisch der Konkurrenz frisst.
Die Frau von der Rente, die selber Pension nach Besoldungsgruppe B10 bekommen wird.
ZitatBis zum 30. Juni 2011 waren bei pflichtversicherten Rentenbezieherinnen und Rentenbeziehern, die sowohl eine deutsche als auch eine ausländische Rente beziehen, lediglich deutsche Renten beitragspflichtig. Diese Rechtslage ist mit dem Gesetz zur Koordinierung der Systeme der sozialen Sicherheit in Europa und anderer Gesetze, zum 1. Juli 2011, geändert worden.
80 Jahre alte Rechtsprechung, als die EU noch Joghurt war dürfte nicht mehr maßgebend sein.
Nun ja, ich mache meine Steuererklärung bei smartsteuer.
Dort wird mir diese Frage gestellt.
Inzwischen habe ich das Problem gelöst.
Das FA geht davon aus, dass anfallende Ausgaben zur Hälfte vom Mitbewohner getragen werden.
Daher die Differenz bei der Steuerberechnung.
Beispiel 11 c) anschauen.
Was der Kapitalmarkt möglich macht, sieht man ja an den Versorgungswerken die sich bei den Beitragshöhen an der GRV orientieren, aber erheblich bessere Leistungen ceteris paribus bieten. Das Ungetüm GRV verschlingt bereits jetzt zu den Beiträgen noch so viel Steuerzuschüsse, dass eine kapitalmarktorientierte Ergänzung nur auf Pump möglich ist. Die Ergänzung kommt viel zu spät, ist zu klein und der Nutzen daher sehr begrenzt.
Hier gibt es den Mustereinspruch:
https://www.steuerzahler.de/fi…and_8._M%C3%A4rz_2023.pdf
Im Einspruchsverfahren gibt es ein Verböserungsverbot. Im Zweifelsfall den Einspruch zurücknehmen.
Einspruch gegen den Grundsteuerwertbescheid.
Ein Einspruch gegen den Grundsteuermessbetrag ist sinnlos und führt zu nichts.
Rentenversicherung zu doof, die Anzahl der Kinder zu ermitteln für die Beiträge der PV.
Jetzt gilt anscheinend folgendes:
Vor einer Woche wurde eine kurzfristige Änderung im Gesetzentwurf von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (60, SPD) bekannt: Die Beitragsentlastungen für Eltern gelten nur bis zum 25. Lebensjahr ihrer Kinder.
Damit gibt es eine Reform, die den Kernpunkt der Neuregelung und damit das Bundesverfassungsgericht ignoriert.
Teilweise bekommen nicht mal mehr Bundesrichter zulässige Vorlagebeschlüsse hin...