Beiträge von Christoph_123

    Kurzes Update, da ich noch einen weiteren kleinen Vertrag hatte, bei dem die Ansprüche Ende diesen Jahres verjähren:


    Ich hatte nach dem OLG Urteil zum Referenzzins die Sparkasse aufgefordert den Vertrag mit dem WU9554 Referenzzins (OLG Urteil im Sinne der Sparkasse) nachzuberechnen. Daraufhin wurde mir ein Vergleichsangebot zugeschickt, das aber 25% unter der von mir selbst berechneten Nachzahlungen auf Basis der WU9554 Reihe lag. Dies habe ich so mitgeteilt, worauf die Bank meine Berechnungen sehen wollte. Nun wurde mir ein Vergleich auf Basis meiner eigenen Berechnungen angeboten. Diesen werde ich annehmen. Zur Einordnung: der von der VBZ präferierte WX4260 würde nochmal zu einer 25% höheren Nachzahlung führen.

    Hi johu ich stehe nun vor der gleichen Herausforderung. Nach Einleitung des Schlichtungsverfahrens - Verjährung droht zum Jahresende - hat mir die Sparkasse nun ein Angebot auf Basis von WU9554 unterbreitet. Dieses liegt weit entfernt (1/3) von der Zinsberechnung, durchgeführt i. A. der vbz Sachsen in 2020, auf Basis WX4260. Nun möchte ich gerne die Berechnung der Sparkasse nachvollziehen und finde kein Tool. Könntest Du mir ggf. Dein Excel zur Verfügung stellen?

    Hallo liebe Finanztip-Community,


    zunächst vielen Dank für Eure tollen Videos, den wöchentlichen Newsletter und v. a.für die Beiträge hier im Forum mit wertvollen Tipps.


    Dadurch habe ich (36) in den letzten Monaten meine Versicherungen, Verträge und v. a. Sparverhalten komplett umgekrempelt.


    Nun stehe ich vor der Frage, ob ich meine bAV weiterführen soll oder das Geld lieber in mein ETF-Portfolio (verfolge den Portfolio-Ansatz von Gerd Kommer) stecke.


    Zum Hintergrund, ich bin 36 Jahre alt, gesetzlich versichert und mein Bruttogehalt ist >6.700€ mtl. Aktuell zahle ich mtl. 150€ in meine bAV (Versicherungsbeginn 1.1.2012) - DV mit Entgeltumwandlung - ein, mein AG legt rund 27€ drauf. Meine garantierte Altersrente zum 1.1.2051 beträgt 375€ oder ich erhalte eine Kapitalabfindung von ~110T€. Meinem Vertrag liegt derzeit eine Überschussbeteiligung von 1,75% zugrunde. Lt. Meinen Berechnungen komme ich auf einen Zinssatz <2%.


    Was tun, monatliche Rate reduzieren oder ganz kündigen, wenn möglich? Ich bin ratlos ?


    Viele Grüße & sonnigen Sonntag

    Christoph