Beiträge von Metaller

    Vllt kannst du inhaltlich und vom Aufbau ähnlich eine spanische Version drauß machen und an die spanische Bank schicken.

    So etwas hatte ich anfangs auch überlegt, aber dann kam die Aussage der spanischen Bank, dass sie, auch nach Erhalt der Informationen, sowieso nicht den ersten Schritt machen, sondern das von der abgebenden Bank erwarten.

    Erfahrung habe ich nicht. Du wirst den Verlust in der Anlage KAP („nicht dem Steuerabzug unterliegende…“ Abschnitt) eintragen, in einem Begleitschreiben begründen und Belege über Kauf und Verkauf miteinreichen.

    Danke für die Infos! Ich denke so werden wir es dann machen, das scheint das Einfachste zu sein.

    Hallo Pablo,


    bei der DKB habe ich leider nur das Formular gefunden, das man dann auch wieder an die abführende Bank (also die spanische) senden soll: "Sende das Formular im Original an deine bisherige Bank". Und die spanische Bank kann oder will den Vorgang nicht initiieren, sondern erwartet das von der empfangenden Bank...

    Oder gibt es noch ein anderes Formular dort, das ich bisher übersehen habe?

    Guten Morgen Galileo,


    danke für deine Hinweise!


    Zu 1.: wir haben zusätzlich auch noch bei der DKB angefragt, da dort ein Konto besteht, aber leider das gleiche Ergebnis. Aber wir werden mal bei anderen anfragen ob es sich dann lohnt dort ggf. ein Depot zu eröffnen.


    Zu 2.: das klingt nach einer noch besseren Idee! Hast Du damit schon Erfahrung oder weißt wie das abläuft? Gewinne werden in 2022 voraussichtlich nicht realisiert. Aber man könnte ja einen Verlustvortrag für die Zukunft machen. Reicht dann eine Verlustbescheinigung der Bank aus und muss die zwangsläufig auf deutsch sein?


    Vielen Dank, ich glaube ich bin dem Ziel ein Stückchen näher!

    Hallo zusammen,


    bei folgendem Problem bin ich inzwischen mit meinem Latein komplett am Ende und hoffe, dass hier jemand noch eine gute Idee oder evtl. sogar die gleiche Erfahrung gemacht hat.

    Es geht um das Depot eines Familienmitglieds. Das Depot liegt bei einer spanischen Bank und beinhaltet spanische Aktien, die aber auch in Deutschland regulär gehandelt werden. Es soll nun (aus Kostengründen) vollständig zu einer deutschen Bank übertragen werden. Das Problem dabei ist nun folgendes: die deutsche Seite (Trade Republic) fordert, dass die spanische Seite (La Caixa) den Vorgang initiiert. Die spanische Seite wiederum fordert, dass die deutsche Seite den Übertrag initiiert.

    Seit Wochen gibt es Kontakt per Mail und Telefon mit beiden Seiten, leider ohne Erfolg. Im Internet habe ich bisher auch nichts hilfreiches gefunden, und ich weiß auch nicht an wen ich mich in diesem Fall noch wenden könnte.

    Ein Verkauf der Aktien in Spanien wäre das absolut letzte Mittel, da diese einen teils sehr hohen Buchverlust aufweisen. Dieser Verlust soll im Idealfall erst nach Deutschland übertragen werden, bevor er realisiert wird, damit er hier verrechnet werden kann.


    Ich hoffe irgendjemand hat noch ein paar Ratschläge parat oder kennt einen Lösungsweg.

    Vielen Dank und beste Grüße

    Metaller

    Hallo Community,


    diese Frage stelle ich mir schon länger, aber seitdem es so einen Wirbel um die Energiepreise gibt, umso eher: Wann macht eine Preisgarantie für Strom-/Gas-Verträge Sinn? Und wie sieht es aktuell aus? Sollte man beim Abschluss eines neuen Vertrags aktuell eine Preisgarantie wählen, wenn sich die Preise ggf. in den nächsten Monaten wieder stabilisieren?

    Bin gespannt auf eure Meinung!

    Hallo Community,


    ich habe bisher leider keine richtige Antwort auf meine Frage finden können. Ich hoffe ihr könnt mir dabei helfen :)

    Aktuell bin ich auf der Suche nach einer Privathaftpflichtversicherung. Da meine Partnerin (wir wohnen zusammen) auch noch keine hat, habe ich nun überlegt eine Partnerversicherung abzuschließen, da günstiger als zwei Singleversicherungen.

    Nun habe ich aber gelesen, dass Ansprüche gegen den Partner dadurch oft ausgeschlossen sind. Zwar empfiehlt Finanztip dann, "dass Deine Versicherung Regressansprüche von Sozialversicherungsträgern explizit mitabdeckt" (Quelle), aber wie sieht es mit Sachschäden aus? Also z.B. wenn es um einen teuren TV oder ein E-Bike oder ähnliches geht? Das sind ja auch schnell mal ein paar tausend Euro.

    Ich gehe mal davon aus, dass es bei Partnerversicherungen ausgeschlossen ist. Bei Singleversicherungen konnte ich aber tatsächlich bisher nichts dazu finden, ob auch erstattet wird, wenn es der Partner aus dem eigenen Haushalt war der unter Umständen die gleiche Versicherung beim gleichen Anbieter hat.

    Danke für eure Hilfe!

    Hallo Community,


    ich befasse mich momentan sehr ausgiebig mit meiner Altersvorsorge und stehe nun vor dem Punkt, dass ich verschiedene Bausteine (Riester, Rürup, ETF, ...) besitze bzw. in Erwägung ziehe und mir nicht ganz sicher zur weiteren Vorgehensweise bin.

    Ich denke, dass es nicht sinnvoll ist, alle Bausteine separat zu betrachten und durchzurechnen, da diese ja (spätestens im Alter bzgl. Steuern) einen gegenseitigen Effekt aufeinander haben werden. Gibt es da zufällig irgendeine Art Hilfestellung oder sogar ein (Online-)Tool mit dem man das abdecken kann? Als "einfachstes" Beispiel fällt mir die Software eines Finanzberaters ein. Gibt es so etwas in irgendeiner Form auch für Privatpersonen? Oder muss ich all meine möglichen Szenarien wirklich von Hand bzw. mit einzelnen Online-Rechnern durchspielen?

    Saidi hat in einem Video ja z.B. den Vorsorge-Rechner (https://www.zinsen-berechnen.de/vorsorgerechner.php) genutzt, den ich sehr interessant finde. Aber der deckt natürlich auch nicht alles ab.


    Ich hoffe ihr kennt ein paar weitere Tipps und Tricks.

    Vielen Dank und einen schönen Abend!

    Hallo liebe Finanztip-Community!


    Nachdem ich mich nun weiter mit meinen bestehenden Altlasten befasst habe (Stichwort "Vertriebsopfer"), möchte ich unbedingt etwas an meiner fondsgebundenen Riester-Rentenversicherung ändern.

    Da ich unverheiratet und kinderlos bin (und außerdem nicht zu den Spitzenverdienern gehöre), macht eine Riesterrente momentan keinen Sinn für mich. Deshalb möchte ich sie definitiv beitragsfrei stellen um das Geld besser anzulegen.


    Ich glaube aber die Beiträge in meiner aktuellen Versicherung (WWK Premium FörderRente protect (RR08)) sind extrem hoch. Ich habe das Produktinformationsblatt dazu mal hochgeladen. Da die Kosten ja auch bei Beitragsfreistellung teilweise weiter anfallen, stehe ich nun vor folgenden Fragen und hoffe ihr könnt mir dabei helfen:

    1. Sollte ich auch den Anbieter wechseln oder innerhalb des Vertrags etwas ändern?
    2. Ist es wichtig in welcher Reihenfolge Anbieterwechsel und Beitragsfreistellung geschehen?

    Da der Wert meines Fonds durch Corona gesunken ist, möchte ich ungern die Verluste durch einen Wechsel "festsetzen". Leider bin ich aber nicht darauf gekommen, was genau ich betrachten/berechnen müsste um zu schauen ob ein Wechsel momentan Sinn macht oder nicht.


    Weitere Infos, falls wichtig:

    - Fondaufbau: 50% Fidelity Funds European Growth Fund (LU0048578792), 50% DWS Top Dividende LD (DE0009848119)

    - Der aktuelle WWK Riester wurde 2018 abgeschlossen mit Übertrag von ca. 1.900€ aus Union-Investment Riester (auf Anraten meines Beraters)


    Vielen Dank im Voraus an alle die mir hier weiterhelfen möchten!

    Danke für eure schnellen Antworten!

    Das nächste kleine Projekt könnte die Überlegung sein, wo Du statt dessen eine regelmäßige Quelle für die Besparung des zukünftigen ETF-Sparplans findest. Das dürfen gerne auch etwas mehr als 11 € im Monat sein. Als Schwabe (?) sollte sich an der Ausgabenseite doch noch was machen lassen.

    Ich habe vor kurzem einen ETF Sparplan angelegt den ich nun monatlich füttere :) Da gehen tatsächlich auch mehr als nur 11€ rein und ich möchte es in Zukunft noch weiter anheben. Aber dafür muss ich mich erstmal mit meinen ganzen Altlasten (Lebensversicherung etc.) rumschlagen und schauen ob die sinnvoll sind und wenn nicht (wovon ich ausgehe) wie ich da bestmöglich rauskomme. Dazu werdet ihr in naher Zukunft sicherlich noch etwas von mir hören ^^


    Bei einem Thesaurierer zahlst Du Steuern beim Verkauf auf den Wertzuwachs. Die Vorabpauschale ist eine vorab bezahlte Steuer, bei der unterstellt wird, dass die Anlagesumme zum risikolosen Zins angelegt wäre. Da der risikolose Zins sehr nahe an 0 ist kann man diese mMn derzeit vernachlässigen.

    Deswegen würde ich

    1. den Rechner ohne Steuer laufen lassen

    2. vom Wertzuwachs dann die Steuer berechnen, wie Du es in #1 versucht hast. Du hast allerdings nicht den Wertzuwachs genommen, der schon aus dem Rechner kam, sondern ihn irrtümlicherweise selbst falsch hergeleitet, da die Ausgabe des ETF-Rechners etwas irreleitend ist.

    Vielen Dank für die Erklärung, jetzt ist es klar! Es wäre ja eigentlich doch ganz einfach gewesen, ich habe nur wieder zu kompliziert gedacht :P


    Der Vollständigkeit halber (und um ganz sicher zu gehen) hier noch mal die nun (hoffentlich) korrekte Berechnung.

    Zur Vergleichbarkeit bleibe ich mal bei den 11€ monatlich in einen thesaurierenden Aktien-ETF über 35 Jahre bei 7% Zinssatz und runde die Beträge auf volle Euro.

    Einzahlungen: 4.620€

    Wertzuwachs: 14.319€

    Steuern: 14.319€ x 0,7 x 0,26375 = 2.644€

    Endkapital nach Steuern: 4.620 € + (14.319€ - 2.644€) = 16.295€


    Ist das nun soweit korrekt? Auch die Besteuerung von 70% der Erträge bei Aktien-ETFs? :/

    Hallo Referat Janders und Kater.Ka,


    vielen Dank erstmal für eure Hilfe!

    Der Beitrag des Arbeitgebers ist ein geldwerter Vorteil und gehört 1. mitgenommen und 2. zum Einkommen.

    Das heißt, dass die 26,59€ Steuer- und Abgabenfrei sind, da sie noch unter der Grenze von 44€ pro Monat liegen?

    Ich habe oben zwar geschrieben, dass die 26,59€ laut meiner Gehaltsabrechnung versteuert werden, aber ganz so sicher bin ich mir da jetzt nicht mehr... Denn ich habe mir die Abrechnung noch mal genauer angeschaut: Im Gesamtbruttolohn sind sie zwar drin, aber der "Steuerpfl. lfd. Arbeitslohn" ist der Lohn ohne die 26,59€. Und zumindest die prozentualen KV-, RV-, AV- und PV-Anteile werden ohne die 26,59€ berechnet...

    Ich vermute grade, dass ich hier ein Fass aufgemacht habe, obwohl ich unter Umständen gar keine Steuern auf den AG-Anteil bezahle :/:D


    Die Steuerrechnung beim ETF ist mMn falsch, das sowohl der Steuerrechner (ohne TFS) als auch Du selbst die Steuer abziehst.

    An der Stelle habe ich auch lange überlegt und versucht herauszufinden wie genau das mit den Steuern über den Anlagezeitraum und am Ende funktioniert. Also ist in meiner Berechnung der Steuerabzug von 1.400€ am Ende überflüssig?

    Leider stehe ich da irgendwie ein bisschen auf dem Schlauch, aber wann muss ich denn welche Steuern zahlen? Mal von einem thesaurierenden ETF ausgegangen.


    Ich komme zu einem komplett anderen Ergebnis bei Anlage in einen Thesaurierer (ohne Vorabpauschale. ohne TFS), Es ergibt sich ein Wertzuwachs von 14.319,14 €, was nach 26,375% Steuern zu 10.542 wird, in Summe mit den Einzahlungen dann +4.620, also in Summe 15.162 € Quelle https://www.zinsen-berechnen.d…er.php?paramid=993walt9ky mit dem ETF Rechner kommen ca. 900 € vor Steuern weniger raus, Fehler habe ich noch nicht gefunden.

    Ich habe die beiden Rechner eben mal verglichen. Das liegt an der "Renditeberechnung" in dem von mir angegebenen Rechner. Stellt man den auf "Arithmetische Rendite" statt "Geometrische Rendite" erhalte ich die gleichen Zahlen wie du.

    Da du Vorabpauschale und TFS erwähnst: Ich habe versucht diese beiden Dinge und deren Einfluss auf meine Berechnung zu verstehen, habe es aber letztendlich leider nicht und sie deshalb außen vorgelassen.


    Wie wäre denn die richtige Herangehensweise um die Berechnung für einen Thesaurierer richtig durchzuführen? So, dass ich weiß, was ich am Ende nach Steuern etc. wirklich raushabe.


    Super, dass Du Dir schon so viele Gedanken gemacht hast. Ich vermute, dass einige Stunden investiert wurden bevor die Fragen formuliert waren.


    Die 11 € im Vergleich zu den 26 € irritieren mich es sein denn Du gehörst zu Mittelständlern wie Scholz und Merz. Richtig wäre mMn den individuellen Grenzsteuersatz nachzuschlagen und zusammen mit dem Satz der Sozialbeiträge anzuwenden um zu verifizieren, ob diese Zahl stimmt.

    Schön, dass Du es bemerkst :) Ich habe mich in der Tat einige Zeit mit dem Thema befasst bevor ich hier geschrieben habe.


    Auf die 11€ bin ich eigentlich nur relativ überschlägig gekommen, da ich für solche Steuer/Abgaben-Dinge der Einfachheit halber einfach mal knapp 40% annehme und anschließend auf einen vollen Euro-Betrag aufrundete.

    Hallo Finanztip-Community!


    Ich habe durch die Suche schon ein paar ähnliche Beitrage dazu gefunden, aber konnte meine Fragen damit leider nicht vollständig beantworten. Ich hoffe ihr könnt mir hier weiterhelfen :) Die Fragen tauchen am Ende des Textes auf (für die Eiligen). Aber zum Verständnis vorher noch der Weg wie ich auf diese Fragen gekommen bin.


    Mein Arbeitgeber (Metall-Tarif) bietet im Rahmen der AVWL die Möglichkeit die MetallRente als betriebliche Altersvorsorge als Direktversicherung bei der Allianz abzuschließen. Ich habe (auf Anraten) die Variante Profil gewählt und es wird seit Beginn nur der Arbeitgeberanteil von monatlich 26,59€ eingezahlt.

    Laut meiner Gehaltsabrechnung wird dieser AG-Anteil versteuert. Folgend gehe ich vereinfachend mal davon aus, dass die Höhe der Abgaben meinen Netto-Verdienst um etwa 11€ reduziert (SK 1, keine Kinder, ledig).

    Laut meinen Vertragsunterlagen der Metallrente, habe ich bei Rentenbeginn eine garantierte Kapitalabfindung von ca. 11.600€ oder eine garantierte monatliche Mindestrente von ca. 34€.

    Die Vertragsdauer (Start Einzahlung bis Beginn Rente) sind etwa 35 Jahre.


    Ich habe dann überlegt ob meine Rendite später evtl. höher ist, wenn ich diese 11€ monatlich über 35 Jahre in einen ETF Sparplan einzahle (bzw. meinen Sparplan um diesen Betrag erhöhe). Dazu habe ich einen ETF-Rechner (https://de.extraetf.com/finanzrechner/etf-sparplanrechner) bemüht und dabei folgende Eingaben gemacht und Ergebnisse erhalten:


    Zu den Eingaben:

    Ergebnis:

    Nach den 35 Jahren steht dort ein Gesamtkapital von etwa 12.200€. Also fast identisch mit dem Kapital aus der MetallRente! Bei der viel höheren Einzahlung in die Metallrente schon erstaunlich... Aber gut, für mich macht das keinen Unterschied. Ich hätte in beiden Fällen Kosten von 11€ netto monatlich und ein fast identisches Kapital bei Rentenbeginn.


    Ich vermute, dass der gravierende Unterschied dann wahrscheinlich von den Auszahlungsmodalitäten der MetallRente und den unterschiedlichen Abgaben auf MetallRente bzw. ETF abhängt.


    ETF:

    Angenommen ich möchte mein ETF-Kapital anschließend vollständig zu "barem" Geld machen, dann muss ich ja auch wieder Abgaben (Abgeltungssteuer etc.) auf 70% der Erträge zahlen:

    Abgaben = (Gesamtkapital - Einzahlungen) x 0,7 x 0,26375

    Also (Werte aus ETF-Berechnung oben zur Einfachheit gerundet):

    (12.200€ - 4.600€) x 0,7 x 0,26375 = ca. 1.400€

    Mit dem ETF hätte ich also schlussendlich ein tatsächliches Kapital von etwa 10.800€.


    MetallRente:

    Sollte ich bei der MetallRente die monatliche Auszahlung (ca. 34€) wählen, würde es sich im Vergleich zum Kapital (ca. 11.600€) nur lohnen, wenn ich nach Renteneintritt noch mindestens etwa 28 Jahre lebe, also 95 Jahre alt werde. Schön wäre es natürlich, aber mal sehen...

    Auf die MetallRente (egal ob Kapitalauszahlung oder monatlich) muss ich auch wieder Abgaben entrichten. Außer sie liegen unter dem Freibetrag (monatlich: ca. 160€, Kapitalauszahlung: ca. 19.000€). Das wäre ja bei mir dann der Fall, falls ich nicht falsch liege.

    Dann sollte ich mit der Metallrente also am Ende ein tatsächliches Kapital von mindestens etwa 11.600€ haben (Mindestens, da durch die Metall-Rente-Variante "Profil" während der Laufzeit die Erträge höher ausfallen können).


    Vielen Dank an alle die sich bereits bis hierher durchgequält haben :D Aber nun endlich zu meinen eigentlichen Fragen:


    Fragen:

    1. Stimmt es überhaupt, dass ich auf den AG-Anteil Abgaben zahle oder ist da ein Denkfehler?
    2. Sind meine Annahmen für die Berechnung oben realistisch?
    3. Kann ich ETF und MetallRente auf diese Weise so einfach vergleichen oder hängt das schlussendlich auch noch von anderen Faktoren wie z.B. meinen anderen Renten ab, da die Steuerlast im Alter ein hohen Einfluss hat?
    4. Sind meine Berechnungen (mathematisch) richtig und vollständig?
    5. Wie hoch etwa sind die Abgaben (Steuern, KV, etc.) die ich später auf die Metallrente zahlen muss wenn immer nur der AG-Anteil eingezahlt wurde, den ich bei der Einzahlung bereits versteuert habe? Auf eine Antwort dazu von MetallRente selbst, warte ich leider vergebens...
    6. Zum Freibetrag den ich oben erwähnt habe: Gilt dieser nur für Betriebsrenten oder für alle meine Renten die ich später erhalte?
    7. Muss ich bei solchen Berechnungen irgendwie auch die Inflation betrachten? Ich vermute, dass nicht, wenn meine Vergleichswerte (MetallRente) diese scheinbar auch nicht betrachten. Oder?


    Vielen Dank an alle, die mir hierbei helfen möchten :) Solltet ihr noch weitere Infos benötigen, versuche ich die schnellstmöglich nachzuliefern!