Beiträge von Rainer Luehr

    Hallo Janders,

    Ja der Artikel. Hilft, speziell die Direktversicherung könnte für das i Tüpfelchen helfen.


    Darin steht jedoch, dass es ausreicht ein Jahr unter der Grenze zu sein. Sogar auf ein Sabstical wir verwiesen. Genau da habe ich jedoch anderes gelesen. Die Arbeitszeitreduzierung muss auf Dauer ausgelegt sein.

    Diesen Widerspruch möchte ich verstehen.


    Gruss

    Rainer

    Hallo llotheon.

    Die höheren Beiträge waren Thema, klar. Da meine pkv jedoch nicht jedes Jahr neue Tarife auflegt ging und gehe ich davon aus, dass die Beiträge nicht ins Unermessliche steigen. Sie steigen aktuell dennoch 20 % p.a. seit 2 Jahren.


    Aber o.k.. Meine Lebenspläne haben sich in 30 Jahren aber geändert. Und die Rente kommt später als vor 30 Jahren zugesagt. Daher plane ich die letzten 10 Jahre auf Teilzeit zu gehen. (Etwa 70 % weniger Arbeit). Dafür habe ich die Jahre davor ohne Unterbrechung geackert..


    Gruss

    Rainer

    hi, danke für die superschnelle Reaktion. Genau so einen Berater suche ich. Ich bin Mitglied beim Bahnsozialwerk, aber ob die da Erfahrung haben? Habt Ihr einen Tipp worunter ich googlen kann, um einen Berater für mein Anliegen zu finden.

    Hallo,

    Ich bin 51 Jahre alt und verheiratet. Ich bin seit vielen Jahren in der PKV, meine Ehefrau in der GKV.

    Als Angestellter bin ich über der Beitragsbemessungsgrenze.


    Ich möchte bald in die GKV wechseln, da ich nicht bis 67 voll arbeiten möchte und durch die aktuell kräftigen Beitrags Steigerungen würde ich hier ggf Probleme bekommen.


    Ich möchte daher mit meinen Arbeitgeber sprechen und ihn bitten meine Arbeitszeit so zu senken, dass ich unter die Beitragsbemessungsgrenze falle.

    Sehe ich das richtig,dass es Probleme geben kann, wenn ich die Arbeitszeit vertraglich für ein 1 Jahr reduziere? Es heisst ja dass das Gehalt nachhaltig unter der Grenze sein muss?


    Hat jemand Erfahrung, ob der Wechsel funktioniert, wenn ich baw. meine Arbeitszeit entsprechend reduziere. Aber mich nach 1 Jahr doch entscheide meine Arbeitszeit wieder hoch zu fahren ? Gibt es also rückwirkende Prüfungen ?


    Hat jemand eine andere Idee ?


    Wo sollte ich mich am besten beraten lassen ? Die GKV will mich wohl nicht ? Und berät mich nicht objektiv. Die GKV will mich behalten und berät ebenfalls nicht objektiv:).


    Über meine Frau bei der GKV kann ich wohl auch nicht Wechsel?


    Würde mich über eine Einschätzung meines Planes freuen.

    Gruss

    Rainer