Alles anzeigenHey,
danke fürs Feedback
1. Nein, nicht wirklich, weil das von Deiner Risikobereitschaft und der Attraktivität Deiner bAV abhängt.
- Je höher der ZUschuss vom AG, desto tendenziell mehr in bAV, weil die sich dann natürlich umso mehr lohnt.
- Aber nicht vergessen, dass mit der gesetzlichen Rente ja schon ein großer Sicherheitsbaustein in deiner AV drin ist - deswegen nie den flexiblen aber risikoreicheren Baustein (ETF Sparplan) vernachlässigen.
Ich würde mal sagen: mehr als 50% bAV in der privaten AV würde ich nicht machen.
2. Ich bin nicht ganz sicher was Du meinst, aber ich glaube es liegt ein Missverständnis vor:
- Von der gesetzlichen Rente (Renteninformation) kannst Du pauschal ca. 20% abziehen, um den Nettowert zu erhalten.
- Der Beitrag zur bAV sollte um ca. 50% höher liegen als der eines ETF Sparplans. Also wenn Du 100€ in ETF-Sparplan eigentlich stecken würdest, dann sollten es in der bAV 150€ sein - inkl. AG-Zuschuss
Ansonsten gilt was Referat Janders gesagt hat: PKV Versicherte sparen weniger durch Einzahlung in eine bAV, aber haben auch weniger Abzüge = hält sich im allgemeinen die Waage - wieder ist der AG-Zuschuss entscheidend.
VG
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1. Nein, nicht wirklich, weil das von Deiner Risikobereitschaft und der Attraktivität Deiner bAV abhängt.
- Je höher der ZUschuss vom AG, desto tendenziell mehr in bAV, weil die sich dann natürlich umso mehr lohnt.
- Aber nicht vergessen, dass mit der gesetzlichen Rente ja schon ein großer Sicherheitsbaustein in deiner AV drin ist - deswegen nie den flexiblen aber risikoreicheren Baustein (ETF Sparplan) vernachlässigen.
Ich würde mal sagen: mehr als 50% bAV in der privaten AV würde ich nicht machen.
2. Ich bin nicht ganz sicher was Du meinst, aber ich glaube es liegt ein Missverständnis vor:
- Von der gesetzlichen Rente (Renteninformation) kannst Du pauschal ca. 20% abziehen, um den Nettowert zu erhalten.
- Der Beitrag zur bAV sollte um ca. 50% höher liegen als der eines ETF Sparplans. Also wenn Du 100€ in ETF-Sparplan eigentlich stecken würdest, dann sollten es in der bAV 150€ sein - inkl. AG-Zuschuss
Ansonsten gilt was Referat Janders gesagt hat: PKV Versicherte sparen weniger durch Einzahlung in eine bAV, aber haben auch weniger Abzüge = hält sich im allgemeinen die Waage - wieder ist der AG-Zuschuss entscheidend.
VG
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- Je höher der ZUschuss vom AG, desto tendenziell mehr in bAV, weil die sich dann natürlich umso mehr lohnt.
- Aber nicht vergessen, dass mit der gesetzlichen Rente ja schon ein großer Sicherheitsbaustein in deiner AV drin ist - deswegen nie den flexiblen aber risikoreicheren Baustein (ETF Sparplan) vernachlässigen.
Ich würde mal sagen: mehr als 50% bAV in der privaten AV würde ich nicht machen.
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- Von der gesetzlichen Rente (Renteninformation) kannst Du pauschal ca. 20% abziehen, um den Nettowert zu erhalten.
- Der Beitrag zur bAV sollte um ca. 50% höher liegen als der eines ETF Sparplans. Also wenn Du 100€ in ETF-Sparplan eigentlich stecken würdest, dann sollten es in der bAV 150€ sein - inkl. AG-Zuschuss
Ansonsten gilt was Referat Janders gesagt hat: PKV Versicherte sparen weniger durch Einzahlung in eine bAV, aber haben auch weniger Abzüge = hält sich im allgemeinen die Waage - wieder ist der AG-Zuschuss entscheidend.
VG
Vielen Dank für Deine Antwort!
Dann liege ich mit meiner aktuellen Aufteilung ja schon ganz gut
Das war tatsächlich eine Verwechselung - ich meinte die +50% bei der bAV. D.h. dies gilt generell und unabhängig von der Art der KV und der Höhe des Bruttoeinkommens?