Beiträge von bs256

    Guten Abend,

    nachdem ich mir das Feedback und Bemerkungen durchgelesen habe, steht mein Entschluss fest: Ich versuche nun zurück in die GKV zu wechseln.

    Der Plan:

    Ich gehe in Elternzeit und trete in der Elternzeit einen unbefristeten Arbeitsvertrag in Teilzeit unter der Grenze bei einem anderen Arbeitgeber an.

    Bei meinem aktuellen Arbeitgeber würde das Teilzeitmodell in Elternzeit leider nicht gehen.

    Könnte es Probleme geben durch:

    - Wechsel des Arbeitgebers lediglich temporär in Elternzeit, um in GKV zu wechseln?

    - Tatbestand, dass ich ggf. in Elternzeit erstmal 2 Monate kein Einkommen habe und noch in der PKV bin und erst dann für 2-3 Monate mich temporär anstellen lasse?

    - was passiert, wenn ich nach den 2-3 Monaten woanders wieder in Elternzeit nicht arbeite und zum Ende der Elternzeit wieder zum alten AG mit dem ursprünglich hohen Gehalt zurückkehre?


    Aus meiner Sicht müsste das funktionieren, oder? Oder gibt es Sonderregelungen für Teilzeitjobs in Elternzeit bei einem anderen AG? Mein AG würde eine teilzeittätigkeit in Elternzeit außerhalb genehmigen. Natürlich will ich nicht für immer meinen aktuellen AG verlassen oder dort meinen in Elternzeit ruhenden Vertrag kündigen.

    Ich bin wie gesagt nicht verheiratet.


    Danke fur eine Einschätzung im Voraus. Klappt das?


    Ich berichte dann gerne, ob es geklappt hat.

    VG

    Barbara

    Guten Abend,

    Mir behagt es auch nicht, dass ich zu der kleinen Gruppe von 8M PKV Mitgliedern gehöre, von denen 4M Beamte sind und in der Gothaer (wo ich bin) gerade mal 150T PKV Mitglieder. Wenn ich meinen Beitrag zu 4-5% pro Jahr für 30 Jahre hochrechne bin ich bei >2000€ Beitrag pro Monat...

    Hallo nochmal,

    ich finde es so schwer zu kalkulieren, ob die PKV Beiträge im Rentenalter wirklich so exorbitant hoch sind.

    Was muss ich da einplanen? Eine Verdoppelung zu heute - statt 600€ dann 1.200€? Für nächstes Jahr war ich positiv überrascht, dass meine PKV in 2021 die Beiträge nicht anhebt. Wenn es mit Inflationsausgleich bei dem Niveau bleibt, würde ich in der PKV bleiben. die GKV wird auch jedes Jahr teurer.

    Doch alle raten einem irgendwie in die GKV zu wechseln - genauso wie vor 20 Jahren alle einem die PKV geraten haben.

    Gibt es Erfahrungswerte mit den Beiträgen im Alter? Oder ist das 20 Jahre Blindflug und heute die Glaskugel?

    Gibt es noch weitere Ideen/ Meinungen dazu? Und wer kann überhaupt hier beraten?

    Lieben Gruß an die Community

    Barbara

    Hallo zusammen,

    leider schlage ich mich mit der gleichen Frage herum: Soll ich in die GKV wechseln oder lieber nicht. Was wäre die Empfehlung?

    Die Fakten: ich bin 45 Jahre alt und alleinerziehend (ledig), ein Kind (auch privat versichert über mich) und bislang 23 Jahre berufstätig. Ich verdiene über der Beitragsbemessungsgrenze und habe die Chance über Teilzeit in Elternzeit in die GKV zurückzukehren und uns beide in der GKV zu versichern.

    Ich zahle 600€ für mich und 170€ für meine 4-jährige Tochter inkl. Pflegeversicherung. Die GKV wäre für uns inkl. Zusatzversicherung aktuell teurer.

    Sorge bereitet mir die Situation ggf. vor der Rente - wenn man ggf. nur Teilzeit arbeitet und entsprechend weniger verdient und die Rente. Mein Ziel wäre es auch in die GKV für Rentner zu kommen, da ein großer Teil meiner Altersvorsorge Mieteinnahmen sein werden. Mit dem jetzigen Wechsel hoffe ich es zu schaffen in die Pflichtversicherung der Rentner zu kommen.


    Was wäre die Empfehlung für mich? Wird der Beitrag der PKV im Alter unbezahlbar? Und sich ggf. sogar verdoppeln? Soll ich die Chance jetzt nutzen und erstmal 10 Jahre ggf. mehr fur die GKV bezahlen? Ich freue mich über Empfehlungen und Ratschläge, weil ich mich gerade komplett verliere. Leider kenne ich keine Privatversicherer Person in Rente und die Beiträge...

    herzlichen Dank im Voraus

    Ps: ich gehe davon aus, dass meine Tochter und ich auch wirklich in die gkv wechseln können (beide die pkv kündigen)