Beiträge von Kuddel

    Ich mache das auch mit dem Wiso Programm von Buhl.

    Die 25€ sollten da drin sein.


    Steuerberater war mir dann jetzt doch zu teuer. Habe die letzten beiden Jahre das machen lassen und fuchse mich da nun selber rein. Selbst, wenn am Ende eine etwas geringere Erstattung / etwas höhere Nachzahlung im Raum stehen sollte. Das erledigen lassen meiner Steuererklärung (nur der Teil für das Gewerbe) kostete 460€


    Mal schauen, ob ich das auch selbst hinbekomme. Aber kann so oder so nicht schaden sich da einzulesen.


    Aber um es ganz einfach zu halten: ich war der Meinung, dass man im Grund nur eine Einnahmenüberschussrechnung (EÜR) machen muss. Gewinne aufschreiben - Ausgaben aufschreiben = Überschuss. Den in der "normalen" Steuererklärung als Gewinn aus selbstständiger Tätigkeit eintragen und fertig.

    Bitte korrigieren, wenn ich mich irre, aber so habe ich das erklärt bekommen.

    So. Vor vorgestern mit einem von der Schwäbisch Hall telefoniert. Netter Mann!


    Seine Empfehlung nun:

    - WohnRente noch um knapp 800€ auffüllen. Das muss nicht jetzt sein. Wenn noch knapp 800€ mehr drin sind, ist er Zuteilungsreif und kann für den Erwerb einer Immobilie als Eigenkapital genutzt werden (sind dann 5.000€) Aktuell sind da noch 280€ an Zulagen drin. Würde der Vertrag aufgelöst, wären die 280€ abzuziehen plus ggf. geltend gemachte Steuervorteile (das kann aber auch nicht viel gewesen sein).

    -> Seine Empfehlung: erst einmal liegen zu lassen, bis sicher ist, dass kein Eigentum angeschafft werden soll. Andernfalls sind das halt 5.000€ Eigenkapital.

    -> Ich selbst bin unentschlossen. Zum einen ist Eigentum zwar gerade kein Ziel, wenn es dazu kommen sollte wären wir aber auch nicht abgeneigt. Anders angelegt, außer in einem ETF, erreiche ich damit wahrscheinlich auch keine bessere Rendite und bin nicht so flexibel. Dennoch tendiere ich dazu, das Geld da einfach rauszuholen, 1.400€ in den FuchsSpezial zu stecken und den Rest in einen ETF.


    - Der Spezial kann mit 1.400€ pro Jahr weiter bespart werden. Ab 2021 können meine Frau und ich Wohnungsbauprämie beantragen, weil die Grenze für das zu versteuernde Einkommen auf 70.000€ gestiegen ist. Das wären dann 140€ vom Staat dazu.

    -> Wenn die Treue-Option genutzt wird, so habe ich es verstanden, dann bekomme ich rückwirkend 1,5% Sparzins oben drauf. In Summe also 2,5% rückwirkend. Das bedeutet, wenn ich das richtig verstanden habe, dass das Geld nach Zuteilungsreife noch ein Jahr liegen bleibt und nicht ausgezahlt werden kann.


    Er wollte sich demnächst gerne mit mir Treffen um zu schauen, was wir sonst noch optimieren können und ob nicht vielleicht ein anderer Vertrag auch sinnvoll wäre.


    DANKE NEIN ;)


    Also meine Überlegung nun wie bereits gesagt, die WohnRente zu kündigen, die Verluste hinzunehmen und der Einfachheit halber das Geld in den Spezial und den ETF pumpen.


    Ich höre eine Folge nach der anderen von Saidi und habe das jetzt auch so verstanden, dass wenn ich die WohnRente in Anspruch nehmen würde und mir damit was kaufe oder sonst was, später dann Steuern zahlen muss (eben wegen der staatlichen Zulage). Darauf habe ich dann später auch nicht mehr Lust, glaube ich :)


    Also weg damit, denke ich.


    Das als kleines Update. Schöne restliche Woche!

    Du hattest von einer Bausparsumme von 20 TE beim Spezial geschrieben.

    Würde dann quasi bei 18TE langsam aufpassen.

    Bei 19000,01 ist der Bonus weg.

    Du hast natürlich richtig gelesen und ich bin durcheinander gekommen. Der FuchsSpezial hat eine Bausparsumme von 20k€. Wenn ich da jetzt nach und nach einzahle und bei 18.000€ angekommen bin, dann würde ich nach drei Jahren und 2% Zinsen die 19.000€ überschreiten. Das ist zwar erst in der Zukunft so, weil es ja auch dauert, bis ich die 18.000€ erreicht habe, aber was dann? Nur für mein Verständnis :)


    DANKE wirklich. Kann ich nicht oft genug sagen!

    - Die Fuchs WohnRente ist ja Riester-gefördert, was heißt, dass Du bei Kündigung alle Zulagen/Steuervorteile zurückzahlen musste. Wundere Dich also nicht, dass das ggfs nicht besonders viel herauskommt. Kann aber dennoch die beste Lösung sein, insbesondere wenn Du, wie Du schreibst, weniger Sachen haben willst.

    Danke für die Einschätzung. Da dort wahrscheinlich keine 2% Sparzins zu holen sind, der Topf fast zur Hälfte gefüllt ist (42%) und ich in der Tat auch was loswerden möchte, scheint mir das sinnvoll.

    2017 habe ich eine Zulage bekommen, die mir später im Jahr wieder abgezogen wurde. Wahrscheinlich, weil ich nicht mehr genug eingezahlt hatte? Für 2018 habe ich keinen Kontoauszug und ab 2019 kann ich online einsehen, dass nur noch Zinsen gutgeschrieben wurden.

    Wenn da am Ende weitere Zulagen wegfallen, dann ist das so. Lehrgeld, dafür aber sauberer Schnitt. Danke für den Hinweis darauf!


    Jetzt warte ich morgen mal das Gespräch ab. Ich rufe da morgen mal an.

    Wenn das bei dem Fuchs Spezial so klappt, dann würde ich das machen. Ist im Prinzip ja irgendwie vergleichbar mit Festgeld für 6 Monate. So ganz einfach gesagt? Ich komme an alles Geld was da drin ist innerhalb von 6 Monaten ran. Also wäre es ja so, als hätte ich irgendwie Geld für 6 Monate angelegt, oder? Und meinst du mit rückwirkend komplett? Über die gesamte Laufzeit?


    Leider sind ausgerechnet in dem Spezial "nur" 600€


    Vielleicht macht es Sinn, den WohnRente aufzulösen und das Geld in den Spezial zu zahlen?


    Viele Fragen :)
    Ich danke euch so für eure Geduld.

    Danke MichaG & Altsachse für eure Einschätzungen.


    Ich weiß nicht ganz, was du mit angreifen von eingebrochenen Börsenkursen meinst, Altsache.


    Werde erst mal am Montag dort anrufen und schauen was passiert, wenn ich die Darlehensoption entfernen lasse. Risikobereit bin ich, da ich einfach kein großes Risiko sehe, auf einen langen Zeitraum hin.


    Und Ich glaube, dass ich keine großartigen Zulagen bekommen habe, da meine Sparraten zu gering waren, oder so. Habe leider nur sehr lückenhaft die Kontoauszüge.


    Mir geht's jetzt, wo ich mich damit auseinandersetze, nur auf den Keks, dass ich so viele verschiedene Sachen habe.

    - PrivateRente (gestern gekündigt)


    - noch eine Rentenversicherung in die ich zwei Jahre eingezahlt habe, dann scheinbar nicht mehr. Die eingezahlten Beträge führen zu keiner Rentenzahlung, weil es scheinbar nicht mal für die Abschlussgebühren gereicht hat (Alte Leipziger, abgeschlossen über MLP). Da rufe ich Montag auch mal an und kläre, ob ich das so richtig verstanden habe ;) Scheint nicht kündbar zu sein, werden aber auch keine Beiträge mehr gezahlt. Würde aber wohl jederzeit wieder aufgenommen werden können.


    - noch eine Rentenversicherung !!! :/=O Ebenfalls von MLP bekommen. Scheint auch ein nicht kündbarer Vertrag zu sein. Da erkenne ich keine Renditeangaben oder ähnliches. Ich sehe nur, dass ich bei 92€ mtl. Beitrag (10€ fallen dabei für den Baustein der Beitragsbefreiung im Falle einer Berufsunfähigkeit an) später mal angeblich 219€ mtl. an Rente erhalte.


    - eine BU, die 09/2023 ausläuft und automatisch, ohne erneute Gesundheitsprüfung zu einem neuen Vertrag führt. Aktuell bei 25€ mtl. Beitrag eine BU-Rente von 1.146€ bei 50%iger Behinderung.


    - Haftpflicht gestern gekündigt und muss mir jetzt eine neue für ab dem 01.08. suchen. Habe im Vergleich hier bei Finanztip gesehen, wie wenig Leistung meine Versicherung bei höheren Beiträgen bietet.


    - und dann eben noch das Thema mit den Bausparverträgen.


    Frage mich, was damals los war mit mir?! Verstanden habe ich damals nicht ein einziges Produkt. Wenn ich einmal Kinder habe, werde ich mich mit denen anders an das Thema ranmachen und sie nicht so ins Leere laufen lassen. :)


    So. Das habe ich mir bei der Gelegenheit mal von der Seele geschrieben.


    Einen schönen Abend euch :)

    Hallo zusammen,


    es ist nicht die erste Frage zu dem Thema und ich habe mich auch schon ein wenig durch die anderen Beiträge gelesen, aber die Zahlen sind immer wieder andere. So frage ich dann doch noch einmal speziell für mich nach und hoffe, dass das hier in dem Forum kein Problem darstellt. Gibt Foren, da ist das nicht so gerne gesehen.


    Ich habe bei der Schwäbisch Hall zwei Bausparverträge aus Anfang 2013. Damals gerade etwas über 20 Jahre jung, frisch aus der Ausbildung raus und noch recht naiv und ahnungslos an die Sache Geld rangegangen und andere "für mich" machen lassen. Jetzt, mit etwas mehr als 30 Jahren möchte ich meine Finanzen selbst in den Griff bekommen. Dank an Saidi und auch an Anja und Anika.


    Es handelt sich bei den beiden Verträgen um den Fuchs-Spezial (20k€ Bausparsumme) und den Fuchs WohnRente (10k€ Bausparsumme).

    Zusammen ist das ein mittlerer vierstelliger Betrag.

    Die Darlehenszinsen liegen bei nominal 1,95% (Fuchs-Spezial) und 2,95% (Fuchs WohnRente).

    In der Fuchs WohnRente ist deutlich mehr drin, als im Spezial.


    Die Zinsen sind doch nun keine all zu dollen "Schnäppchen" mehr und die Bausparsummen reichen auch eher für den Um- oder Ausbau einer Wohnung, nicht aber für den Bau einer Wohnung.


    Ich schwanke zwischen zwei Möglichkeiten.

    Meine aktuelle Idee ist es, das Geld auszahlen zu lassen, ein bisschen was ins Tagesgeld zu stecken um ein kleines Polster aufzubauen und den großen Teil in einen ETF. Die Auszahlung dauert 6 Monate.

    Die zweite Möglichkeit wäre, auf die Darlehensoption zu verzichten und zu hoffen, dass dafür die Verzinsung auf 2% steigt. Das soll wohl angeblich gehen. Dann würde ich das vielleicht als eine Art Festgeld einfach liegen lassen.


    Aber eigentlich tendiere ich zu Option 1. Ich habe nicht das Gefühl, dass ich demnächst mehr Geld brauche. Und sollte dem so sein, muss ich eben dafür arbeiten gehen :) Und sollte ich das Geld in einen ETF gesteckt haben und dann doch mehr Geld brauchen, dann kann ich es dort ja auch wieder rausholen. Ggf. mit Verlust, durchaus aber ja auch mit Gewinn.


    Übersehe ich was? Mache ich mir das zu leicht?

    Könnt ihr vielleicht noch ein oder zwei Meinungen mit einwerfen?

    Bin ich vielleicht zu aktiv und will gleich zu viel machen, nur weil ich jetzt die Dinge angehen möchte?


    viele Grüße und Danke!

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    Sonst passiert am Ende nur sowas wie mit der Signal Advanve Aktie, als scheinbar viele dachten, sie steigen gerade in den Messenger Signal ein :)

    Hab ich mir gerade mal angeschaut.

    Wenn ich das da richtig gelesen habe, muss ich da auch kein "klassisches" Konto neu erstellen, sondern kann als Verrechnungskonto mein vorhandenes Girokonto angeben. Ist wahrscheinlich auch gar nicht so wichtig, eigentlich.


    Den iShares Dow Jones haben die auch, den MSCI eben nicht. Aber das war ja eh mein Favorit.

    Danke dir für deine fixen Antworten.

    Ich habe jetzt noch mal ein wenig geschaut und wollte mich bei der DKB anmelden. Aber um den Broker zu nutzen, muss ich noch ein richtiges Konto anlegen (als Verrechnungskonto). Ist nicht schlimm, brachte mich aber dazu noch mal zu schauen.


    Da bin ich auf Smartbroker gestoßen. Da sind die Ordergebühren durchaus geringer. Auch bei einmaligen Einzahlungen ist Smartbroker günstiger. Kreditkarte habe ich, Konto habe ich. Spricht noch was für die DKB im gegensatz zu Smartbroker? FT empfiehlt ja durchaus beides.


    Den iShares DJ bekomme ich ja bei beiden. Den UBS MSCI gibt es nur bei der DKB. Ist das für mich der entscheidende Unterschied?


    Danke für eure Hilfe :)

    Nochmal zum Thema Versicherung:

    Hast Du da die Themen Privathaftpflicht und BU angegangen/abgedeckt?

    BU habe ich glaube ich ganz gut abgedeckt. Muss ich aber auch noch einmal konkret vergleichen. Bin da aber zumindest versichert und würde nicht ganz ohne alles dastehen.


    Privathaftpflicht habe ich mit meiner Frau zusammen, da geht es bestimmt günstiger zu ggf. ähnlichen Konditionen. Dazu werde ich mich auch noch mal belesen.


    Aber zumindest beides abgedeckt und kein ganz dringender Handlungsbedarf. Eher noch bei der BU, weil die ja mit der Zeit auch nicht günstiger wird.

    Danke monstermania,


    klar, sehe ich erst später welcher besser abgeschnitten hat. Das stimmt.

    Ich kann mir leider nicht vorstellen, wie groß der Unterschied der TER ist. In Zahlen sind das doch die 0,60% und 0,22%, oder? Aber wie groß ist der Unterschied am Ende tatsächlich? Wie gesagt, geht es mir nachher nicht um das letzte bisschen Rendite. Es ist mir da wichtiger weniger in die USA und mehr in andere Länder zu investieren. Aber wenn die Kosten natürlich stark unterschiedlich sind, kann ich auch mit den USA leben ;)


    Und zu 2.

    Da bestätigst du mich nur in dem, was ich mir schon dachte. Danke dafür!

    Hallo zusammen,


    nun habe ich schon eine Weile hier mitgelesen und dachte, ich könnte mir meine Fragen so beantworten. Ich möchte aber doch einen eigenen Thread starten, um meine konkrete Situation zu schildern. Viel Text, die entscheidenden Fragen stehen am Ende :)


    Nach dem ich mich lange zu meinen Finanzen habe "beraten" lassen, will ich das nun selbst in die Hand nehmen. Danke an Saidi, der mir mit seinem Podcast die Augen geöffnet hat.

    Direkt mal die Bank gewechselt und ein Tagesgeldkonto eingerichtet. Jetzt kommt der nächste Schritt: ETF


    Ich habe vor, bei der DKB ein Konto zu eröffnen und den DJ Global Sustainability (WKN: A1H7ZT | ISIN: IE00B57X3V84) zu besparen. Womöglich erst mal mit 50€ oder so. Hauptsache anfangen. DKB deswegen, weil meine Frau bereits dort ihre Kreditkarte hat, ich die Homepage übersichtlich finde und es nicht per App machen möchte. Außerdem sind die Kosten transparent und glaube ich günstig genug.

    Für den genannten ETF habe ich mich entschieden, weil ich weniger USA und mehr "Nachhaltigkeit" haben möchte. Mir ist bewusst, dass das keine komplett grüne Weste ist, aber immerhin ein wenig. Und ein bisschen weniger Rendite ist mir das auch wert. Ändert sich ja vielleicht auch irgendwann einmal. Als Alternative habe ich mir den UBS MSCI World Socially Responsible (WKN: A1W3CQ | ISIN: LU0950674332) rausgesucht. Da ist mehr USA drin, aber ich glaube, der "performt" auch besser? Kann mir das jemand sagen? ;)


    Jetzt aber zu meiner konkreten Frage. Ich habe noch eine Allianz PrivatRente Klassik, aktuell beitragsfrei. Vor der Befreiung habe ich 71€ monatlich gezahlt und konnte mir einer Rente von 153€ mtl. rechnen. Im letzten Schreiben habe ich gelesen, dass Kapital mit 3,1% vor Abzug der Kosten verzinst wird. Und da gingen bei mir die Alarmglocken an. 3,1% vor den Kosten? Durch die Beitragsfreistellung ist die Rente aktuell auf 17€ mtl. garantiert. Die Entwicklung sieht, bei bleibender Beitragsfreistellung, eine Rente von 22€ bis 43€ (6.000€ bis 9.500€ Einmalzahlung) vor. Und da ich jetzt in den ETF sparen möchte, der wohl in den nächsten 34 Jahren (2055 in Rentenbeginn) immer über einer Rendite der Allianz liegen wird, wären das die Beträge, mit denen ich zu rechnen habe.


    Wenn ich die Versicherung kündige, dann bekäme ich wohl 3.200€ zurück. Da ist ein vereinbarter Abzug bei Kündigung bereits mit eingerechnet. Mein aufgebautes Kapital liegt laut einer Standmitteilung bei 3.100€. Ich weiß nicht, ob es Abschlusskosten gab oder ähnliches, aber das würde ich mal als Lehrgeld verbuchen. Nur bevor ich jetzt wie wild meine Verträge kündige, will ich euch einmal fragen ob das Sinn ergibt.


    Hier die Frage noch mal zusammengefasst:

    - Welchen der beiden ETFs sollte ich wohl eher wählen? Habe ich die "wesentlichen" unterschiede bereits gesehen? Die Rendite sollen automatisch wieder angelegt werden. Ich will nur die Überweisung für den Sparplan ausführen und fertig. Das sollte ja bei beiden gegeben sein.

    - Sollte ich meine PrivatRente kündigen oder einfach immer wieder beitragsfrei stellen? Das geht allerdings immer nur für drei Jahre, dann muss ich einen Monat zahlen und dann kann ich wieder für drei Jahre eine Beitragsbefreiung beantragen. Das also schon auch mit Aufwand verbunden.


    Danke für die Zeit, die ihr euch beim lesen genommen habt.

    viele Grüße

    Kuddel

    Nie wieder MLP oder andere Versicherungsfutzis.

    Nur weil du weiter oben geschrieben hast, dass du dir wie ein Vollidiot vorkommst: Keine Sorge, so schlimm ist es nicht ?

    Ich kann dir im Allgemeinen leider nicht helfen, aber kann dich beruhigen. Du bist nicht alleine. Ich bin am Anfang meines Studiums auch auf einen von MLP reingefallen und fange auch jetzt erst an, das alles nach und nach in Ordnung zu bringen. Bei mir ist der Groschen noch später gefallen, als bei dir. 6 Jahre später ?

    Vielen Dank, euch auch frohe Weihnachten und ebenfalls einen guten Rutsch!


    Ich habe mich gerade noch vor eurer kleinen Auszeit angemeldet, weil ich in den letzten Wochen angefangen habe mich mehr mit dem Thema Finanzen zu beschäftigen und eure Podcasts mir sehr dabei geholfen haben.

    Letzte Woche Tagesgeldkonto eröffnet, eben gerade neue Bank für das Girokonto eröffnet und in den letzten Tagen des Jahres werde ich mich nun mit den ETFs beschäftigen und schauen, ob meine Lebens?- oder Renten?-Versicherung und andere Versicherungen zu gebrauchen sind oder ich da auch wie viele andere einfach wie ein Lemming gefolgt bin.


    Danke und bis bald :)