Beiträge von fr.la

    Vielen Dank für die Antworten.


    Kater.Ka danke für die Erklärung.


    AT1996 Ich bin zeitlich nochrrelativ flexibel. 5-7 Jahre sind so der grobe Zeithorizont. Das Argument kann ich natürlich nachvollziehen.


    Wenn ich das richtig rausgehört habe, ist ein monatlicher ETF-Sparplan (100-150€) als Altersvorsorge bei gleichzeitigem Immobilienwunsch also nicht geeignet?


    Klar ist eine Immobilie auch eine Altersvorsorge. Spräche denn etwas dagegen "zweigleisig" zu fahren und (mit einem wie ich finde moderaten Betrag) monatlich in ETFs zu investieren und parallel z.B. mit einem Bausparvertrag den späteren Immobilienwunsch anzugehen?


    JDS danke für die Einschätzung. Ich persönlich traue mir so eine Vorgehensweise eher nicht zu, weil das ja auch voraussetzen würde, dass man permanent die Märkte und alles drumherum in Blick haben muss, um den richtig "Absprung" zu schaffen.


    Bei der Gelegenheit noch eine Frage zum Thema Immobilie: ->Bausparvertrag, um sich die aktuellen Zinsen zu sichern -ja oder nein?


    Wenn nein, welche Alternativen sind zum Aufbau von Eigenkapital derzeit sinnvoll?


    Viele Grüße

    Vielen Dank für die schnellen Antworten. Referat Janders Danke für die Einschätzung. Gibt es zu ETFs was Flexibilität und Rendite betrifft Alternativen?


    AT1996 ich habe aktuell ein altes Sparbuch, auf dem Geld für meine Hochzeit liegt. Wenn ich geheiratet habe, will ich ein Tagesgeldkonto mit einer Reserve anlegen.


    Zum Thema Steuern: Gibt es irgendwo gute Infos oder ein Rechentool mit dem man Vorabpauschale und die Verrechnung durchrechnen kann? Wie wird die Vorabpauschale festgelegt?


    Meine private RV ist die Provinzial Garantrente Vario. Wurde abgeschlossen wegen dem Garantiegedanken.


    Noch eine letzte Frage zu deiner Antwort: Meinst du mit Diversifikation ETFs,Anleihen, Festgeld, etc? Oder allgemein breit streuende Aktienfonds/ETFs?


    Zu guter Letzt: Einen Immobilienwunsch gibt es auch. Zeithorizont 5-7 Jahre.


    Danke und viele Grüße

    Hallo zusammen,


    ich bin neu hier im Forum. Falls die Frage hier schon lang und breit ausdiskutiert worden ist, wäre ich über einen Link zum Thread dankbar.


    Ich beschäftige mich mit meiner Rente/Altersvorsorge momentan. Zu meiner Person: 26 Jahre, unbefristet angestellt, mtl. Bruttoeinkommen ~3600€. Ich habe also noch gut 40 Jahre bis zur Rente. In eine private Rentenversicherung laufen momentan 50€ monatlich - ich überlege diese auf 100€ mtl. aufzustocken. Parallel laufen 100€ in einen ETF-Sparplan auf den MSCI World.


    Ich frage mich, ob ein ETF-Sparplan (MSCI World oder ähnliches) zur Altersvorsorge geeignet ist.


    Mein Gedanke ist folgender: 100€/150€ monatlich in einen ETF-Sparplan 30 Jahre lang investieren und dann Stück für Stück umschichten in Festgeld/Tagesgeld, sodass ich mir mit 60/65 die gesparten Beträge per Dauerauftrag monatlich auszahlen kann.


    Für mich ist der Gedanke aus folgenden Gründen attraktiv:

    -Flexible Einzahlungen, Flexible Beitragsdauer und Entnahme, Rendite (im Vergleich zu sonstigen Geldanlageformen aktuell), relativ geringe lfd. Kosten/Gebühren.


    - Mir ist klar, dass ein ETF risikoreicher ist, als eine private Rentenversicherung mit garantiertem Mindestbetrag


    Ich bin mir allerdings ziemlich unklar über die Kosten durch Steuern etc., wenn ich im Alter dann auf das Geld zugreifen möchte. Daher meine Frage:


    - Ist ein ETF-Sparplan als Altersvorsorge generell und in meinem Fall geeignet?

    - Mit welchen Kosten muss ich rechnen, wenn ich die ETF-Gewinne nach 30 Jahren realisiere? Rechnet sich das dann noch? (25% Abgeltungssteuer?)

    - Gibt es Dinge, die ich nicht bedacht habe? Gibt es bessere Alternativen?


    Über ein wenig Hilfestellung wäre ich sehr dankbar!

    Viele Grüße