Beiträge von Gitta

    Das mag schon sein, aber ich fürchte so ein spezielles Video kann ich nicht erwarten. Wobei ich schon glaube, dass es viele Leute im Rentenalter sind, die da einige Fragen hätten.

    Aber das macht nichts, ich werde mich schon durchfragen, viel lesen, vieles über Youtube erfahren, da tummeln sich einige kluge Köpfe.

    Danke, JDS, das wünsche ich dir auch.

    Zu den genannten Spezialisten gehört auch Saidi von Finanztip und dem traue ich schon sehr. Er und einige andere Finanzspezies bei Youtube machen einen sehr seriösen Eindruck neben vielen Schreihälsen, die ich dort wahrnehme.

    Die ETFs, die ich ausgewählt habe, sind meist nachhaltig, auch der MSCI World. Ich muss für mich herausfinden, mit wie viel Prozent Investitionen ich mich noch sicher fühle, auch wenn es den Bach runtergeht.

    Altsachse - das denke ich mir mittlerweile auch, ich habe es ja gut überstanden. Das aber wohl auch, weil mir Konsum nicht wirklich etwas bedeutet und ich gut ohne auskomme, solange es zum Leben reicht. Außerdem habe ich mir jetzt doch erstmal Informationen besorgt, davon gibt es ja jetzt reichlich, auch viele fundierte.

    Also versuche ich, jetzt einiges zu lernen und dann sinnvolle Entscheidungen zu treffen.

    Nein, Mogge67, das finde ich auch nicht, deshalb setze ich mich ja jetzt damit auseinander, wie ich das Geld sinnvoller anlegen kann. Vor etwa 20 Jahren habe ich mit Aktien mal 50.000 verloren, danach habe ich mir geschworen, nie wieder...

    Entsprechend habe ich mich mit dem Thema auch nie wieder befasst und stelle jetzt im Alter fest, dass mir auch viele Informationen bezüglich Geldanlagen entgangen ist. Das ist nicht tragisch, mir fehlt ja nichts, aber mit dem, was ich mir in den letzten Wochen über ETFs bei Youtube angehört habe, möchte ich doch versuchen, mir eine gute Grundlage für spätere Zeiten im Alten- oder Pflegeheim zu schaffen. Nur wurde mir von Spezialisten auch davon abgeraten, weil man ja immer von 15 Jahren Zeit zum Investieren einplanen soll. Trotzdem, ein bisschen Mut zum Risiko erscheint mir jetzt reizvoller, als das Geld über die Inflation immer weniger werden zu lassen.

    Auch für eure Antworten Danke!

    Zur Zeit kann ich von meiner Rente sehr entspannt leben, mir fehlt nichts und viel Konsum brauche und will ich nicht. Solange ich in meinem Haus leben und nötigenfalls versorgt werden kann, wird es wohl kein Problem geben. Ich will nur zur Sicherheit vorsorgen, falls ich irgendwann in ein Altenheim muss. Ich habe einen Teil meiner Rente in ETF-Sparpläne angelegt, bin nur etwas unsicher. Nur eines ist wohl klar, wir wissen alle nicht, was uns die Zukunft bringt, das liegt wohl in der Natur der Sache. Falls mal alles zusammenbricht, helfen mir meine paar Kröten wohl eh nicht.

    So wie ich meine Situation einschätze, werde ich das Geld erst brauchen, wenn/falls ich irgendwann in ein Altenheim gehen muss. Dafür wird meine Rente nicht reichen, ich muss also aufstocken. Dafür würde ich mein Geld (einige 10.000) schon gern gewinnbringend anlegen, bin mir aber der Gefahr bewusst, dass der Markt nicht ohne Risiko ist.

    Hallo an alle,


    ich bin neu hier 68 Jahre alt und fange gerade erst an, mich mit ETFs auseinanderzusetzen. Nun lese ich mehrfach, das Anlegen in ETFs sei in diesem Alter nicht mehr sinnvoll. Nun scheint es mir aber so sinnlos, das Geld auf meinem Girokonto liegen zu lassen, wo es immer weniger wert sein wird.

    Wie sieht es bei anderen älteren Menschen aus, was tut ihr mit eurem Geld, welches in den nächsten Jahren nicht benötigt wird, weil ihr mit eurer Rente auskommt?


    Gruß, Gitta