Beiträge von Dennis4a1

    Hallo zusammen,


    wir wohnen aktuell in einer geerbten Immobilie die in ihrer Art relativ ungewöhnlich für die die Gegend ist, es gibt also wenig vergleichbares auf dem Markt.

    Nun werden wir ausziehen und denken uber einen Verkauf nach - am liebsten ohne Makler. Die Alternative wäre vermieten.


    Nun würden wir gern den Marktwert schätzen lassen um einen Anhaltspunkt für diese Entscheidung zu haben. Worüber sollte man das machen lassen? Über einen Gutachter oder einfach über einen Makler? Machen letztere das ohne Vertrag oder geht man da direkt ne Bedingung ein?

    Hallo,

    wir stehen davor ein Haus zu kaufen und möchten für sie ersten 10 Jahre eine Einliegerwohnung abtrennen, da wir nicht die volle Fläche benötigen.

    Wir sind uns aber noch nicht ganz sicher, wie wir die Aufteilung machen - da gibt's zwei Varianten.


    Nun habe ich unterschiedliche Infos darüber, ob es sinnvoll ist den Kredit aufzuteilen um den einen steuerlich mit den Einnahmen verrechnen zu können oder ob man genau so gut einen Gesamtkredit machen kann, denn man dann später entsprechend der Grundflächenverhältnisse geltend macht.


    Kann mir dazu jemand genauere Infos geben?

    Ich wurde vermutlich beide Kredite zu gleichen Konditionen abschließen, damit der Gesamtzins ab günstigsten ist - auch wenn das steuerlich ggf nicht ideal ist.

    Ich persönlich hatte für unsere Baufi die Hannoversche gewählt und zwar einen technisch einjährigen Tarif :thumbup:.

    Ist die technisch einjährige Variante im Schnitt etwa gleich teuer wie die mit konstanter Rate oder wie viel legt man drauf?

    Hast du die Vers. für die BauFi gebraucht? Unser Makler meinte, es könnte sein, dass die Bank das fordert aber war jetzt konkret noch nicht der Fall. Welche Anforderung stellt denn eine Bank typischerweise an eine solche Versicherung?

    Hallo Leute,


    wir planen einen Hauskauf. Daher möchte ich gerne für 20 Jahre eine Risikolebensversicherung über konstant 500.000 € (etwa die Höhe der Schuld) zugunsten meiner Frau abschließen.


    Zu mir: 29 Jahre, Nichtraucher, kein Motorrad, Normalgewicht, keine körperliche Arbeit


    Über fiseba habe ich folgende Tarife gefunden:

    • Hannoversche T1 N10: 151,14 € pA (Tarifbeitrag 335,87 €)
    • Europa E-RL: 151,34 € pA (Tarifbetrag 373,67 €)

    Da ich meine Privat- und KFZ-Haftpficht bereits bei der HUK24 habe, habe ich dort folgendes gefunden:

    • HUK24 RLV24: 159,28 € (Tarifbetrag 353,94 €)

    Meine erste Frage ist, ob es da spezielle Dinge gibt auf die man achten sollte - ggf. könnt ihr von einem der Anbieter auf komplett abraten oder habt noch einen ganz anderen Tipp.


    Ich hatte anfangs zur HUK24 tendiert, da ich da bereits versichert bin. Allerdings ist mir dann aufgefallen, dass der Tarifbetrag bei der Hannoverschen viel günstiger ist. Sind diese Tarifbeträge rein theoretische Konstrukte oder ist es wirklich zu erwarten, dass die Beiträge so massiv ansteigen? Gibt es da bereits Erfahrungen oder Tendenzen?

    Danke schon mal für eure Tipps!

    Der Hinweis mit dem Beleihungswert ist gut, das habe ich gestern auch noch herausgefunden.

    Das ist tatsächlich eher eine eigens gesetzte Grenze an die wir uns halten wollen. Geht natürlich nur um ein wenige tausend Euro aber mehr wollen wir einfach nicht zahlen.


    Es gibt einfach nicht viel mehr Inventar als diese Küche - es sei denn, sie stellen noch etwas rein. ;) Denke wir werden und auf den Deal in der Form nicht einlassen.

    Danke für eure Tipps!

    Genau das ist meine Befürchtung.

    Also reicht (wie vermutet) der Kaufvertrag über das Inventar mit dem VK nicht aus und das Finanzamt erkennt nicht pauschal alles unter 15% - wie ichs irgendwo gelesen hatte.


    Aber wie würde denn generell so ein Nachweis über den Wert aussehen?

    Hallo Leute,


    Wir haben ein Gebot auf eine Bestandsimmobile abgegeben und ein Gegenangebot vom Makler bekommen, welches über unserem Limit liegt.

    Allerdings schlägt der Makler vor 50.000 € separat als Kaufpreis der "Ausstattung" auszuweisen, sodass hierauf Grunderwerbssteuer, Makler- und Notarkosten entfallen würden. Tatsächlich verfügt die Immobile über eine hochwertige aber bereits alte Küche - sonst ist nicht viel "bewegliche" Ausstattung vorhanden.


    Hat jemand Erfahrungen, ob da Finanzamt so etwas pauschal akzeptiert? Ich hatte als Richtwert 15% gelesen - da liegen wir deutlich drunter - aber wenn ich das richtig sehe läge das Risiko, dass das nicht klappt allein auf unserer Seite und ich wüsste nicht, wie ich dafür Nachweise erbringen sollte - außer den Kaufvertrag mit dem aktuellen Eigentümer.


    Danke für eure Tipps!

    Der eigene Verdienst ist (ggf.) relevant, wenn es um einen zweiten Vertrag geht.

    Besteht denn mittelbare oder unmittelbare Förderberechtigung für die eigene Person?

    Ich habe keinen Riester-Vertrag, meine Frau ist in Elternzeit, bekommt aktuell kein Elterngeld aber ist weiterhin angestellt.

    Damit sollte sie doch voll förderbrechtigt sein, oder?

    Hallo Leute,

    meine Frau hat vor 9 Jahren eine Berufsunfähigkeitsversicherung über einen Provisionsmakler abgeschlossen. Produkt: Alte Leipziger, SecurAL.

    Wenn ich mir die Rückkaufpräme angucke muss der Spaß so 1600€ gekostet haben. Mittlerweile ist sie aber im Plus. Diese Kosten werden ja auf die Prämie umgelegt. In diesem Vergleich liegt die Preisdifferenz bei ca. 14%: https://www.kokot-finanzplanun…onenbezogene_absicherung/


    Wisst ihr, ob es eine Möglichkeit gibt, den Tarif zu alten Konditionen auf einen günstigeren Nettotarif umzustellen? Kündigen und neu abschließen wäre leider deutlich teurer, da sie nun älter ist.


    Zweite Frage: Kann es Sinn machen, die BU in der Elternzeit zu pausieren? Scheint ja für 6 Monate möglich zu sein.


    Danke vorab!

    Meine Frau hat bei Raisin Pension zumindest eine aktuellen Aktienanteil von 94% bei gleichem Alter wie deine Frau.

    Raisin war auch mein anfänglicher Favorit aber der hohe Aktienanteil nützt ja nichts, wenn die bei jedem Crash (und davon werden wir die nächsten 30 Jahre noch einige haben) panikartig alles verkaufen um ihre Garantie zu gewährleisten. Da das offenbar in der Form bei den Versicherungen nicht passiert erscheint mir das sinnvoller. Auch wenn ich guten Zeiten die Rendite und Kosten bei Raisin sicher besser sind.
    Sollte Riester so reformiert werden, dass die Garantie wegfällt mag Raisin wieder attraktiv sein.


    Der garantierte Rentenfaktor liegt bei ca 24,5. Garantiekapital 22988Euro ergiebt 56,85 Garantierente mtl.

    ausserdem werden 5937 für eine Leibrente ab dem 85 Lebensjahr entnommen.

    Mein Rentenfaktor bei Condor liegt höher aber das hängt ja vor allem immer von dem Geburtsjahr ab. Aber danke für die Info.

    Das ist schon klar, deswegen ja auch meine Frage 1: Wie wird das in der Praxis umgesetzt? Wie viel wirs üblicherweise in den ETF investiert? Hatte in Firmeneinträgen schon von 100% gelesen.

    Mir gehts auch nicht um maximale Rendite aus der Anlage. Wir haben beide parallel ETF Sparpläne.

    Aber während der Elternzeit fördert der Staat 60€ Eigenanteil mit ca. 750€ Zulage. In der Teilzeitphase beträgt der Eigenanteil dann vllt. auf 250€. Ich denke so schlecht kann die Rendite nicht sein.


    Mir geht's jetzt vor allem darum das Produkt besser zu verstehen und das beste Produkt zu finden.

    Hallo Leute,


    meine Frau möchte eine Riesterrente abschließen, da sich das unserer Meinung lohnen müsste. Ausgangslage:

    • Alter: 30
    • Kinder: (bald) 2 (2019, 2021)
    • Berufliche Situation: Aktuell in Elternzeit, danach vmtl. länger Teilzeit, entsprechend geringes Einkommen.

    Ich selber verdiene ganz gut aber das hat ja offenbar keinen Einfluss auf ihre Riesterförderung. Die Idee ist, die staatl. Förderung solange wir Kindergeld bekommen bei minimalen Eigenanteil mitzunehmen und den Vertrag danach zu pausieren und ab dann das Geld in den (ohnehin laufenden) ETF Sparplan zu investieren.


    Anfangs hatten wir raisin.pension (fairrister) im Blick aber offenbar neigen die ja in jeder Krise zu Panikverkäufen um ihrer Beitragsgarantie nachzukommen. Das ist natürlich absolut nicht Sinn der Sache.


    Augenscheinlich sind dagegen die fondgebundenen RVs der Buy&Hold-Strategie gefolgt - oder hat jemand andere Informationen?


    Interessant sieht hier der Condor Congenial riester garant H mit 1,88% TER und 26,24 € garantierem Rentenfaktor. Besparen würde ich dann den Vanguard FTSE All-World (A1JX52). Produktinformationsblatt findet sich hier: https://www.ruv.de/ms/condor-pib/


    Doch um das final zu Entscheiden haben wir noch folgende Fragen:

    1. Wie genau können die RVs ihrer Garantie nachkommen, wenn man doch als Kunde den Fond (und damit das Risiko) auswählt? Wird wirklich 100% in den Fond investiert oder wird das "aktiv" verwaltet? Wie sieht das in der Praxis aus?
    2. Haltet ihr das gewählte Produkt (Congenial riester garant) generell für gut oder empfehlt ihr ein anderes?
    3. Ich habe keine Info dazu gefunden, ob bei Condor ein pausieren und ein anpassen der Beiträge ohne weiteres Möglich ist oder welche Kosten dabei verursacht werden. Können dadurch überhaupt kosten entstehen?

    Vielen Dank vorab für eure Tipps!