Beiträge von Jan Michael

    Hallo Jan Michael,

    kann es sein, dass du über eine 100%- oder sogar 110%-Finanzierung nachdenkst?

    Nein, eher 90%.

    Ich frage mich nur, ob Banken mitgehen, wenn ich Flexibilität und damit Sicherheit durch niedrigere Raten gewinne, und ich noch mit der Rente tilge.

    Aus meiner Sicht soll die Sondertilgung aber die Regel sein. Dass ich das vorhabe, wird die Bank sicher nicht berücksichtigen. Deshalb eingangs meine Frage, ob es überhaupt sinnvoll ist, so eine Finanzierungsstrategie zu planen.

    Vielen Dank, schon einmal für die schnellen und zahlreichen Antworten!

    Daher wäre ich eher zurückhaltend.

    Das bin ich prinzipiell auch. Meine Planungen gingen dahin, 300000€ in 20 Jahren bis zur Rente abzuzahlen. Dann sind die Raten aber recht hoch (300k/20=1500€ + Zinsen).

    Auf die Idee in die Rente hinein zu finanzieren bin ich dann durch die Immobilienberatung gekommen.

    Restschulden in die Rentenzeit hinein akzeptieren die meisten Banken, warum auch nicht,

    Das scheinen die auch so zu sehen.


    Durch eine Verlängerung der Zahlungszeit reduzieren sich die monatlichen Raten wesentlich - was ich ja wieder durch Sondertilgungen ausgleichen kann = mehr Sicherheit, falls Geld vorübergehend woanders gebraucht würde.:saint:

    Hallo zusammen,


    ich überlege, einen Immobilienkredit aufzunehmen. Dabei stellt sich mir derzeit die Frage, ob eine Finanzierung in die Rente hinein sinnvoll sein kann. Je nach Zinsentwicklung wären dann noch bis zu 8 Jahre Restlaufzeit in der Rente. Die Ratenhöhe wäre etwa bei 40-50% der erwartbaren Rente (wenn nichts dazwischen kommt - aber diese Einschränkung gilt wohl immer bei derartigen Vorhaben :P).

    Ich würde damit die fixen monatlichen Belastungen auf moderatem Niveau halten und finanziell flexibel bleiben wollen. Mit Sondertilgungen würde ich im Idealfall doch vor der Rente fertig werden können.8)


    Sollte ich so eine Finanzierung auf jeden Fall vermeiden und vor der Rente entschuldet sein?