Hallo Jan Michael,
kann es sein, dass du über eine 100%- oder sogar 110%-Finanzierung nachdenkst?
Schau zum Einstieg hier, ich glaube, genauer wirst du es im Moment nicht bekommen: https://blog.handelsblatt.com/…cht-ab-dem-1-januar-2020/
Die Wertentwicklung von Immobilien ist von so vielen standortspezifischen Faktoren abhängig, wie derzeitige Leerstandsquote, lokale und Bundespolitik (schau dir nur die sozialdemokratischen Enteignungsphantasien an), lokale Arbeitgeber etc, dass ich einen sehr großen und gepflegten Bogen um das Thema mache, außer mit einem kleinen Betrag in einen REIT-ETF zu investieren, einfach wg der Asset-Allokation. Die Beschäftigung damit ist aus meiner Sicht verschwendete Lebenszeit. Schau doch mal bei Youtube nach Rainer Zittelmann, der hat sein Fuck-You-Money mit Immobilien gemacht und das richtige Mindset dafür. Wenn du dich da wiederfindest, go ahead!
Hallo BROKK, das passiert auch den Besten 
Ich würde beim Finanzamt anrufen und das weitere Vorgehen klären, die sind im Moment dort so überlastet, dass sie dir wahrscheinlich terminlich weit entgegenkommen. In Dortmund zumindest haben wir immer (d.h. seit mehr als 20 Jahren) sehr gute Erfahrungen mit der persönlichen Ansprache gemacht.
Bin seit vielen Jahren bei der Techniker, ansonsten schau hier: https://www.finanztip.de/gkv/
Damit du die Fixkosten länger bedienen kannst, meine Zielgröße ist immer ein Jahr Fixkosten
Hallo toujours,
ich würde die vorhandene Kohle zu 70/30 in MSCI World und EM stecken (aber erst, nachdem ich auf einem Tagesgeldkonto 3-5 Monatsbruttogehälter geparkt habe) und dann ein gutes Buch lesen, z.B. von Gerd Kommer "Souverän investieren mit Indexfonds und ETFs".
Viel Spaß!
Hallo Paula,
wenn ich viel Zeit hätte, würde ich mich mit dem Einzelaktieninvestment auseinandersetzen. Habe ich als Angestellter und Familienvater aber nicht, deswegen bin ich "ETF-gesteuert". Überlege dir doch, wie viel Zeit du in das Thema investieren möchtest. ETF-Sparpläne ist "fire-and-forget".
Zum Einstieg:
Zum Einstieg:
Nicht lange nachdenken, erst direkt zum Mieterverein, Rechtschutz würde ich nur mit der Absicht kontaktieren, den rechtlichen Weg weiter zu gehen, wenn du einen Selbstbehalt hast.
Bin bei Smartbroker und Trade Republic, Depotübertrag übernimmt dein neuer Broker, kann ein paar Wochen dauern
Die Wiso-Software habe ich auch, Daten liegen auf deinem eigenen Rechner
das spucken die entsprechenden Seiten aus, z.B. hier: https://www.justetf.com/de/etf…isin=IE00B4L5Y983#returns
Hallo Marv89,
ich glaube, das ist eine Grundsatzentscheidung. Du willst es selber im Griff haben, dann sparst du dir den Robo, so wie ich auch. Du willst, dass die Auswahl der Investments und das Rebalancing jemand macht, der "Ahnung hat", nimmst du einen Robo. Such dir auf YouTube von Finanztip oder Finanzfluss was zum Thema Robo. Der Gerd Kommer hat seit 2020 einen am Start, der seine Anlagephilosophie umsetzt bzw umsetzen soll:
viel Spaß!
Hallo Can 9804,
ist doch ein super Gefühl, wenn man die Finanzen in die eigene Hand nimmt!
Ich würde dir empfehlen, zunächst 1000€ in den MSCI World zu stecken und 450€ in den Emerging Markets. Direkt danach nimmst du dir deine anderen vor und prüfst sie:
1. Sind die jeweiligen ETF mindestens 100 Mio € groß?
2. Wie viele Unternehmen sind in den ETF? Sind es nur wenige gegenüber den 1600 vom MSCI World, also 30 oder 50 oder so, gehst du mit ihnen eine Sektorwette ein. (google: Youtube Finanztip Sektorwette)
3. Wie überschneiden Sie sich mit dem World und dem EM?
Und dann triff die Entscheidung, bei der du dich am besten fühlst! Viel Spaß!
Hallo Katharina, zumindest im Moment noch verzichtest du bei SRI-Fonds auf Rendite. Diese Dinger sind nach meiner Einschätzung ganz oft reines Marketing-Wortgeklingel. Ich finde die Idee grundsätzlich super, auf nachhaltige Unternehmen zu setzen, allerdings fehlt mir da noch ein aussagekräftiger Standard (also so eine Art EU-weites Bioland-Label für Finanzprodukte). Ich setze daher als normaler Angestellter und Familienvater zurzeit noch auf die wirklich breitgestreuten ETFs wie MSCI World und Emerging Markets. Guck dir dazu den Saidi an, z.B. hier:
schönen Sonntag noch
Ullrich
Hallo Jens, aus meiner persönlichen Sicht schaden sich Unternehmen, die nach einigen Jahren Dividendenzahlung beim Aktionär eine Anspruchshaltung aufgebaut haben. Ein Unternehmen sollte frei in der Entscheidung sein, zu investieren oder Dividenden zu zahlen. IBM hat gerade massiv das Thema auf der Agenda unter neuem CEO. ThyssenKrupp hat vor ein paar Jahren nach meiner Erinnerung sogar mal Kredit aufgenommen, um den Anteilseignern eine Dividende zahlen zu können, sicher aufgrund der dortigen speziellen Umstände mit der Alfried Krupp...Stiftung. Ich bin aber nur privater Kleinanleger ohne entsprechenden Background. Dazu habe ich von einem gewissen Gerd Kommer "Souverän Investieren mit Indexfonds und ETF" gelesen, der einem zahlenbasiert ein gutes Mindset verpasst, was Stockpicking (und dabei handelt es sich bei Dividendenaristokraten etc) und Markettiming angeht. Ich war danach geheilt
ich vermute, du hast es inzwischen herausbekommt. Auf der DKB-Seite findest du die Kosteninformationen. Bin auch da. Depotführung kostenlos, auch mehrere ETF-Sparpläne, sinstige Ausführungen 10,- € etc
