Beiträge von andiii_98

    Spritpreise sind ja ohnehin nur ein kleinerer Teil der Autokosten. Wertverlust ist der größte Kostenpunkt, dazu noch Wartung und Reparaturen.

    Es gibt immer mal wieder Meldungen, dass die Autos auf den Straßen im Durchschnitt immer älter werden. An dieser Stelle scheint ein gewisses Umdenken eingesetzt zu haben.

    Das kam mir im Sommer, gerade zur Zeit der Spritpreisbremse, irgendwie nicht so vor.

    Wir sind 2400 km über die BAB in den Urlaub und zurück gefahren und waren gefühlt mit 130 km/h in unserem BEV schon schneller als viele andere unterwegs.

    Vorher waren wir das gefühlte Hindernis bei dem Tempo. Wir empfanden das noch nie so entspannt wie in diesem Jahr auf der BAB unterwegs zu sein weil es doch bei sehr vielen endlich mal "klick" gemacht hat.

    Ich hatte auch den Eindruck, dass einige zeitweise langsamer unterwegs waren, das war etwa im Februar/März als die Spritpreise explodiert sind. Aber jetzt ist gefühlt der Zustand vom letzten Jahr erreicht.

    Ich sehe aber auch, welche PKW dort häufig betankt werden.

    Offenbar legen eine Menge Menschen nicht unbedingt den größten Wert auf ein verbrauchsgünstiges Fahrzeug.;)

    Und es scheint sich auch noch nicht rumgesprochen zu haben, dass man durch seine Fahrweise (auf der Autobahn z.B. 120 / innerorts das Fahrrad oder die Beine nehmen) eine Menge Kraftstoff und damit Geld sparen kann.

    Die PIN hab ich bei meiner GenialCard vor 1 oder 2 Jahren auch bekommen.
    Die Frage ist, ob das Merkmal "Offline-PIN" auf der Karte codiert ist ist oder nicht.

    Ist ein bisschen lustig, dass die Bank sagt, dass das bei allen "neu ausgestellten" Karten so ist, aber kein genaues Datum nennt.

    Meine ist auch neu ausgestellt, vor 1-2 Jahren. Ich hab hoffentlich keine gebrauchte Karte bekommen ;-).

    All das ist leider 2005 beim Schneechaos im Münsterland so passiert ?(

    Was an einem Notvorrat schlecht sein soll oder hysterisch, versteh ich jetzt nicht ganz.

    Dass man einen Notvorrat haben könnte, kritisiere ich gar nicht.
    Meine Kritik richtet sich v.a. gegen die Empfehlungen, aus was dieser Notvorrat bestehen sollte. Wie gesagt, helfen Nudeln in einer Mietwohnung ohne Balkon halt nicht, weil man sie ohne Strom und ohne Grill nicht gekocht bekommt.

    Zahlt bar solange es noch geht. Sobald es nur noch digitales Geld gibt, sind wir nackt und abhängig (nicht nur vom Strom und dem Internet, sondern auch von der Regierung).

    Ohje.

    Also mein Arbeitgeber zahlt das Gehalt aufs Konto. Ohne Strom gibt mir die Bank kein Geld und der Supermarkt auch nicht.
    Und ohne Strom verkauft mir der Supermarkt auch nix, er bekommt vermutlich noch nicht mal die Eingangstür auf, geschweige denn das Licht an.

    Und dank unserer Hamsterkauf-Fans gibts zumindest auch kein Klopapier, kein Mehl, keine Hefe, keine Nudeln, keinen Reis. All das gehört ja zur Katastrophenausrüstung und man kocht sich die Nudeln auf dem Lagerfeuer im Wohnzimmer, weil ja ohne Strom und so.

    Also wenn schon Hysterie schüren, dann ein bisschen durchdachter. Dann könnte der Amusement-Faktor wenigstens steigen.

    Bei REWE hatte ich das als erstes getestet und dann auch bei ALDI, LIDL usw.

    Das war nicht überraschend. Geärgert hat mich aber, dass mein Autohaus die nicht akzeptierte.

    EC wäre kein Problem gewesen, wie fast überall in Deutschland. Dass die Santander akzeptiert wurde, hätte ich allerdings am wenigsten vermutet.

    Bargeld abheben (ohne Gebühren!) hatte mit der Debit KK auch am Gemeinschaftsautomaten der SPK/Voba funktioniert.

    Hängt das etwa auch von der Filiale ab? Ich hatte es mit der Visa-Debit bei Lidl versucht und es ging nicht.
    Ja, Visa-Debit geht hier auch bei den Sparkassen/Volksbanken. Die Visa-Credit ging nicht.

    Wirklich kundenfreundlich ist das alles nicht, dass es eher zufällig ist, ob/wann/wo man mit welcher Karte was bekommt.

    Im Prinzip hast Du recht, aber wenn an wie ich die Girocard schon lange gar nicht mehr genutzt hat, fragt man sich natürlich, wofür man die 12€ p.a. zahlen sollte. :/

    Ich werde die Girocard kündigen und fertig. Bleibt dann ja immer noch die DKB Debit-KK und meine Hanseatic KK.

    Klar, das Abschaffen der Girocard ist dann eine Option.

    Ich bin da noch zwiegespalten. Mit der alten Visa hatte ich immer wieder Probleme, Bargeld abzuheben. Mit der neuen klappt das deutlich besser, aber ich traue dem Ganzen noch nicht.

    Und mit der Debit-Visa bekommt man nur in ganz wenigen Läden und die gibts hier nicht oder ich gehe da nicht einkaufen...

    40 Euro? Da stehen grade 338 Euro im Raum. Oder verstehe ich dich falsch? :/

    Ich habe den Grundpreis bei 11600 kWh im Jahr (9,x €) mit dem bei 32000 kWh (12,x €) verglichen. Der Unterschied ist 3 € im Monat, also 36 € im Jahr.
    Das ist sehr wahrscheinlich sehr deutlich weniger als die Mehrkosten, die durch die exorbitante Anhebung der Verbrauchspreise entstehen.

    Vielleicht hab ich auch die Rechnungen in den Vorpostings nicht verstanden. Oder ich hab vorhin zu knapp formuliert ;)

    Ist da eine volle Preisgarantie enthalten, also dass Änderungen von Seiten des Staats nicht bei dir landen?

    Ansonsten scheint das mit dieser Umlage noch nicht fix zu sein, wenn man das Rumgeiere von Habeck dazu sieht ("wird erst später ausgezahlt", "und Detailänderungen", "und Rozneft steht unter Treuhandverwaltung").

    Ich glaub ja, dass angesichts der zu erwartenden Gaspreise die Abweichungen im Grundpreis (unter 40 € im Jahr) eher Peanuts sind...
    Spricht aber trotzdem nichts dagegen, den Versorger zu einem Abschlag basierend auf dem tatsächlichen Verbrauch zu bewegen.

    Warum soll dies sinnvoll sein? Gegenüber IV/IV kann es bei III/V häufiger zu einer Steuernachzahlung kommen, was viele Menschen dann überrascht. Zu Zeiten höherer Zinsen mag III/V noch einen (geringen) Sinn ergeben haben, doch abgesehen von der Steigerung der Lohnersatzleistungen durch das höhere Nettoeinkommen sehe ich keinen Vorteil von III/V gegenüber IV/IV ggf. mit Faktor. Oder übersehe ich etwas?

    Das muss man sich individuell anschauen. Ich hatte bei 3/5 nie eine Nachzahlung, auch in den Jahren, wo Elterngeld bezogen wurde, nicht.

    Du bist mit den 2043 € nicht so weit vom Maximalbetrag von 2100 € weg.

    D.h. du könntest (2100-175)/12 € monatlich einzahlen und hast bei Gehaltsänderungen Ruhe. Nur wenn der Gesetzgeber aktiv wird (z.B. Zulage ändert) müsstest du was tun.