Beiträge von Zlin

    Hallo,


    ich wollte mal nachfragen welche Steuerprogramme ihr so nutzt und empfehlen könnt, mir geht es darum das diese möglichst leicht gestrickt sind aber trotzdem das Maximum rausholen.


    Mehr oder minder habe ich aktuell ein ganz normales Arbeitnehmerverhältnis (teils auch im Home-Office) sowie einen ETF Sparplan.


    Danke im voraus! :)

    Es kommt auch darauf an wie viel du monatlich über die VL investieren möchtest, gehen wir mal von 40euro aus...


    Macht im Jahr 480euro, würde dich bei Oskar wären im ersten Jahr ca. 6euro.


    (Kosten sind hier 1% Depotwert + 0,14% ETF Kosten)


    Bei Finvesto wären es ca 10euro (kommt auf deine ETF Auswahl an).


    (Kosten sind hier 10euro pro Jahr + ETF Kosten)


    Würde bedeuten Finvesto wäre ab 2 Jahren günstiger wenn wir nur von den Kosten ausgehen.


    Finvesto wäre eine 1x ETF-Variante, Oskar setzt auf einen ETF-Mix. Was wird besser performen? Kann man halt nicht sagen.


    Willst du die VL Leistungen als Altersvorsorge nehmen?


    Willst du es paar Jahre laufen lassen und damit einen Urlaub finanzieren?


    Wie viel willst du monatlich besparen?


    Hast du ein Anrecht auf die staatliche Förderung?

    Denke ich auch (mit dem msci), hat saidi mal nen podcast zu dem thema gemacht?

    Also mehr oder minder ist echt so?:


    Ich zahle 1200euro ein die mehr oder minder keinerlei Rendite bringen


    Ich zahle kosten an die Versicherung.


    Ich kann dann 1x im Jahr 300euro investieren


    Am Ende muss ich dann die 1200euro die ich jährlich eingezahlt habe auch noch zu 100 Prozent versteuern? Also auch Sozialversicherungspflichtig?

    Aber stimmt denn die Logik dahinter?


    Also klar es gibt noch vertragskosten und am Ende muss es halt zu 100 Prozent versteuert werden

    Moin,


    Ich selber habe leider nur sehr wenig Ahnung von dem Rürüp Prinzip (ausser den Artikel von Finanztip).


    Mehr oder minder hat mir ein Bekannter die Rürüp wie folgt erklärt:


    Man zahlt jeden Monat 100euro ein und bekommt am Ende des Jahres von der Steuer 300euro zurück und kann diese dann investieren.


    Wenn es wirklich so wäre wäre das Produkt ja gar nicht mal so schlecht oder übersehe ich irgendwas?

    das steht ausser Frage, mich hat es halt nur interessiert woher die unterschiedlichen Werte kommen das mit der 1 Woche war nur ein Beispiel.

    Guten Abend,


    mich würde interessieren welche Seiten ihr für Vergleiche von ETF's nutzt, mir geht es vorallem un die Genauigkeit. Mir ist nur aufgefallen das beide Seiten unterschiedliche Werte ausspucken z.B beim IE00BK1PV551, z.B sagt justETF auf 1 Woche bezogen +4,23% und extraETF -2,47%.


    Woran kann sowas liegen?

    Nabend,


    ich bespare momentan den IE00BK1PV551.


    Momentan wird ja gegen DWS aufgrund von Greenwashing ermittelt.


    Meine eigentliche Frage diesbezüglich ist: Kann sich dies negativ auf meinen ETF auswirken?


    Beste Grüße

    Zlin

    Den Gewinn + ggf. ein Steuervorteil, welchen du über die Einkommenssteuererklärung erhalten hast. Das würde aus deinem Steuerbescheid hervor gehen. Zulagen müssen ebenfalls zurückgezahlt werden.

    Wenn dich Riester nicht überzeugt, fallen die o.g. Punkte aus meiner Sicht absolut nicht ins Gewicht.

    Unter welchem Punkt in der Steuererklärung müsste dies stehen? (Steuervorteil)

    Guten Tagen alle zusammen :D,


    ich befinde mich momentan in der Ausbildung und habe mir damals einen Riester Vertrag aufschwatzen lassen, dieser liegt momentan bei ca. 1300euro.

    Der Anbieter meinte ich solle ihn bloß nicht auflösen weil ich sonst darauf Steuern zahlen müsste.

    Rein von der Logik her müsste jedoch meine Ausbildungszeit der sinnigste Zeitpunkt sein oder?


    Meine Frage ist:


    Mein Jahresbrutto lag 2020 bei ca. 13500euro, mit wie vielen Abzügen muss ich ca. rechnen wenn ich die Riester kündige? Ich muss doch nur den ''Gewinn'' den ich mit der Riester gemacht habe versteuern, korrekt?

    Hallo alle miteinander,


    ich möchte endlich mein letztes Überbleibsel aus meiner dunklen DVAG Zeit loswerden, es handelte sich um ein VL Depot mit der DWS Top Dividende (Ausschüttender Fond).

    Wenn ich es richtig im Kopf habe, sollte dann ja der Betrag 1zu1 auf mein Konto überwiesen werden, da ich ja auf die Ausschüttungen jährlich schon die Steuern gezahlt habe, korrekt?

    Die Dame von der Bank meinte allerdings, dass es neue Regelung geben würde, dass ich noch irgendwelche anderen Steuern zahlen müsste.


    Habe ich was verpasst?

    Sodale, also was ich hier teilweise lese, tut mir schon ein wenig weh...


    Beide Seiten haben vor sowie Nachteile, bei der PKV hat man halt den Vorteil, das man z.B je nach Tarif auch in Privatkliniken kann, wobei es auch GKV's gibt, die mit Privatkliniken zusammen arbeiten.


    Schnellere Termine: Es kommt halt immer auf den Arzt an ABER, ich würde hier den Punkt an die PKV geben, wobei die GKV's Mithilfe eines Terminservices nachziehen (man mag es kaum glauben, jedoch verdienen die Ärzte das meiste Geld mit der GKV und nicht der PKV). Realität ist jedoch wenn man selber anruft wird der PKV Kunde den schnelleren Termin erhalten.


    Bessere Behandlung: Auch bei der GKV (manche wollen es scheinbar nicht wahrhaben), wird man genauso gut behandelt wie in der PKV, natürlich gibt es sogenannte IGeL Leistungen, die halt die PKV (je nach Tarif übernimmt) jedoch gibt es auch bei den GKV's Bonusprogramme, worüber man diese abrechnen kann.


    Ich finde es schade, wie manch ein Forennutzer hier probiert, gezielt Angst zu verbreiten, anstatt mit Fakten zu arbeiten.


    Man könnte dann ja auch die ganzen Horrorgeschichten anders drehen a la ''Was ist, wenn Operationen/Behandlungen vorgenommen werden, die eigentlich gar nicht sein müssen, aber man diese halt mit hohen Summen bei der PKV abrechnen kann?'' :D

    Oskar hat keinerlei Vorteile im Vergleich zu einem ETF Sparplan wie z.B auf dem MSCI World, jedoch sind die Kosten bei Oskar höher. Im übrigen kauft Oskar auch nur stumpf monatlich ETF's...