Beiträge von Zlin

    Ich zahle den Restbetrag um auf die vollen 80Euro Sparzulage im Jahr zu kommen selber hinzu.


    Das Problem ist ja ich habe bereits ein vl Depot aber dieses sagt mir nicht zu (Kosten sind leider noch höher als bei den Anbietern die du genannt hast, habe ich damals über einen "Vermittler" abgeschlossen).

    https://www.test.de/Vermoegens…56653-5437877/#question-2

    Ich möchte aus meinem Vertrag aussteigen, obwohl die sieben Jahre noch nicht vorbei sind. Geht das?

    Das kommt darauf an. Wenn Sie Spar­zulage erhalten haben, dürfen Sie nur aus einem wichtigen Grund aussteigen, sonst verlieren Sie den Anspruch auf die Förderung (Glossar). Einige Banken erlauben bei Bank­sparplänen einen vorzeitigen Ausstieg ebenfalls nur aus wichtigen Gründen. Es kann sein, dass Sie dann den Schluss­bonus nicht erhalten. Es können zudem zusätzliche Kosten anfallen, etwa bei der Degussa Bank. Beim Fonds­sparen ist eine vorzeitige Verfügung in der Regel möglich. Vorsicht: Die Fonds­depot­bank kassiert auch dann das volle Depotentgelt von 84 Euro. Auch beim Bausparen kommen Sie vorzeitig an Ihr Geld, die Abschluss­gebühr wird aber nicht erstattet.


    Wie schon erwähnt ich möchte die VL Leistung NICHT kündigen/aussteigen sondern lediglich das Depot übertragen.

    Aus Interesse, warum möchtest Du das Depot ändern?

    Weil ich leider damals alle Produkte über einen ''Berater'' habe machen lassen und das Depot in Vergleich zu anderen VL-Depots teuer ist und der Fond in des investiert eher so ''lala'' ist (DWS). Ich möchte dazu erwähnen ich bekomme vom Arbeitergeber unter 10euro dazu (öffentlicher Dienst)

    Guten Abend,


    ich wollte nachfragen ob man sein VL-Depot von einer Bank zu einer anderen Bank übertragen kann bzw. ob dann ein Fondwechsel möglich ist (natürlich ohne Verlust der staatlichen Förderung).

    Folgende werden dort angezeigt:


    https://www.finanztip.de/indexfonds-etf/msci-world/


    • Zum Vermögensaufbau eignen sich unter anderem die MSCI-World-ETFs von iShares (ISIN: IE00B4L5Y983), Xtrackers (ISIN: IE00BJ0KDQ92) und Source (ISIN: IE00B60SX394).

    dort standen damals auch Ausschüttende Varianten (unter anderem auch der von dir genannte ETF), falls du die untere Tabelle meinst, dort war der von der genannte ETF nie vorhanden und diese dient zu einem groben Vergleich.

    Haha, erneut vielen Dank :). Ich habe schon gesehen das es einige Tagesgeldkonten gibt die z.B anstatt der 010% auch bis zu 0,50% Zins bieten, aber ist es dort nicht ein wenig komplizierter mit der Steuer da diese nicht automatisch abgeführt werden?

    Hallo,


    momentan sind meine Finanzen wie folgt aufgebaut:


    1x Tagesgeldkonto bei der Renault Bank (2,5x des Gehalts als Rücklage)

    1x Girokonto bei der Commerzbank

    1x ETF Sparplan bei der Consorsbank (wird mit 50euro monatlich bespart)

    1x VL-Sparen


    ich möchte dazu sagen das ich momentan noch in der Ausbildung bin.


    Nun zu meiner eigentlichen Frage. Wie sinnig ist überhaupt momentan ein Tagesgeldkonto? Ich meine klar ein Notgroschen (für extreme Fälle) ist etwas sinniges/feines, jedoch ist die Verzinsung ja momentan schlecht, wodurch man ja mehr oder minder Jahr für Jahr durch die Inflation an Geld verliert.


    Wäre es nicht beispielsweise sinniger, den ''Notgroschen'' in einen separaten ''sicheren'' ETF zu investieren?

    Natürlich muss man auch hier damit rechnen, das der ''worstcase'' Fall eintreffen kann und gerade zu dem Zeitpunkt, wo man Geld benötigt (also wirklich den Notgroschen), der ETF im minus ist jedoch muss man ja auch immer im Hinterkopf behalten, das man ggf. diesen Notgroschen über Jahre oder gar Jahrzehnte gar nicht benötigt.


    Was sind eure Ideen dazu?

    Hey,


    die meisten Anbieter werben sogar damit, dass diese es kostenfrei prüfen und erst wenn man sich dazu entscheidet, den Vertrag wirklich zu widerrufen (und diese Kanzlei) in Anspruch nimmt, entstehen die Kosten. (gibt sogar eine extra Seite auf Finanztip dafür mit empfohlenen Kanzleien).


    Edit: Dies bezieht sich nur bei Fehlern in der Widerrufsbelehrung.

    Wenn ich es richtig mitbekommen habe, würde ich mit einem Widerruf besser wegkommen als nur mit einer Beitragsfreistellung. Die Kosten würde ich bei einem Widerruf wieder bekommen (wenn ich es richtig verstanden habe).


    Ich denke halt insgesamt, dass der Vertrag nicht optimal ist und ich, wenn ich Riestern möchte ein deutlich besseres Angebot in Anspruch nehmen könnte.

    Hey :),


    genau darum geht es mir halt, ich bespare mittlerweile einen ETF Sparplan über 50euro und die Riester ist beitragsfrei gestellt.


    Momentan bin ich Azubi. Kinder habe ich keine und momentan sind auch noch keine geplant :D.


    Die gesamte staatliche Förderung liegt momentan bei 6650euro.


    Ich denke ich werde mal überprüfen lassen ob ich ggf noch den Vertrag widerrufen kann.

    Hallo alle miteinander :),


    ich habe November 2017 das obige Produkt abgeschlossen (über einen Vermittler...). Der derzeitige Stand ist das ich es beitragsfrei gestellt habe (da ich mir nicht sicher bin ob das Produkt sinnig ist), habt ihr Ideen zu der Sinnigkeit des genannten Produktes?


    Nun habe ich vermehrt gelesen das möglich ist den folgenden Vertrag zu Widerrufen? Kann ich als Laie überhaupt erkennen ob ich den Vertrag widerrufen kann oder nicht (falls überhaupt notwendig/sinnig).


    Schonmal vorab viele Grüße :)!

    Vielen Dank für deine ausführlichen Hilfen :), nur damit du es besser nachvollziehen kannst habe einen ausschüttenden ETF Sparplan gefunden bei der Consorsbank der kostenfrei ist und die Ausschüttung wird wieder kostenfrei neu angelegt. Ich melde mich dann einfach nochmal hier im Forum bei weiteren Fragen.


    Again vielen vielen Dank!

    Sodala ich habe mir noch mal 1-2 Gedanken zu dem Thema gemacht, rein von der Logik her müsste es doch gerade, wenn man eine niedrige monatliche Sparrate am sinnigsten sein auf einen ausschüttenden ETF zu setzen, weil man doch gerade dann die meisten Steuern sparen kann, auch wenn man die 801euro nicht erreicht. Wenn man jetzt einfach mal davon das ausgeht das man den ETF z.B nach 10 Jahren auflösen muss (z.B privatbedingt) dann hätte man ja mit der ausschüttenden Variante rein steuerlich gesehen (weil man es ja schon Jährlich versteuert hat) deutlich geringere Kosten oder nicht?


    Wäre es selbst auf lange Sicht gesehen nicht am sinnigsten so lange in einen ''Ausschütter'' zu investieren bis man die 801euro erreicht hat diesen dann ''still'' zu legen und dann einen neuen Sparplan zu eröffnen in der thesaurierenden Variante?