Beiträge von Kater.Ka

    Hallo @Pumi5, willkommen in der Community.


    Für unsere Kinder möchten wir in jeweils zwei ETF Sparpläne investieren. Monatlich soll hier das Kindergeld investiert werden. Oder wäre dies eurer Meinung nach ein zu hoher Betrag, wenn man auf die Steuer schaut?

    Für die Kinder kann man sich eine NIchtveranlagungs(NV)-Bescheinigung beim Finanzamt holen, dann sind Erträge von derzeit 9.136 € p.a. steuerfrei. Hinweis: die kostenlose Mitversicherung in der GKV endet schon früher. s. https://www.finanztip.de/gkv/v…zen-familienversicherung/


    Kann man Sparpläne abschließen, bei denen man anfangs einen höheren Betrag investiert?

    Ja. Entweder über höhere Monatsbeiträge über 1-x Monate oder als Einmaleinzahlung. Ersteres je nach Bank ohne Transaktionskosten, letzteres normalerweise mit.

    Zunächst einmal die Frage, wie wir die 230.000,- Euro prozentual zwischen ETFs und Tagesgeld aufteilen sollten? Würdet ihr das Risiko eingehen und einen hohen Betrag von ca. 150.000,- Euro oder mehr in ETFs investieren?

    Das kann man nicht raten, das muss jeder selbst entscheiden. Bitte mal hier lesen speziell zum Thema Risiko, https://www.finanztip.de/geldanlage/

    Wieviele ETFs soll man damit kaufen?

    Übliche Aussage hier ist, dass einer reicht. Die Liste der empfohlenen hier https://www.finanztip.de/indexfonds-etf/

    Wie sieht es mit der Steuer auf die Renditen bei einem so hohen Betrag aus? Würde die Rendite nicht durch die zu entrichtende Steuer aufgefressen?

    Da für Kapitalanlagen der Abgeltungssteuersatz von 25% gilt bleiben 75% übrig, entgegen anderslautender Parolen frisst die Steuer nicht alles auf.


    Bei hohen Beträgen wäre ein Thesaurierer angezeigt. Die Vorabpauschale beträgt für 2019 0.36 %. Wenn man einen Aktienfonds mit Teilfreistellung von 30% annimmt liegt man bei 150 T€ damit noch unter dem Pauschbetrag und zahlt damit erst bei Verkauf (z.B. im Alter) Steuern.

    Im Grundsatz ja, allerdings haben wir ja die Investmentsteuerreform gehabt. Dazu müsstest Du Anfang 2018 eine Abrechnung über einen fiktiven Verkauf bekommen haben. Daraus kannst Du den zum Schlusskurs 31.12.17 geltenden Wertzuwachs erkennen. Für den Anteil ab 01.01.18 ist je nach Fonds noch die Teilfreistellung (TFS) sowie ggf. gezahlte Vorabpauschalen bei Thesaurierern zu beachten.


    Zum Nachlesen mit schönen Beispielen https://www.finanztip.de/index…stmentsteuerreformgesetz/

    Mal von hinten her. Der Green Bonds Fond ist eine andere Anlageklasse des von mir gefundenen Fonds. Insofern bleibt der Link oben auf die Empfehlung von Finanzip zum Thema Rentenfonds gültig.


    Generell empfiehlt Finanztip die Anlage in einen Mix aus ETF und Fest-/Tagesgeld. Dazu vielleicht erst mal den Grundsatzbeitrag lesen und die eigene Risikoneigung überdenken. https://www.finanztip.de/geldanlage/

    Das ganze ist schon anstrengend...und man hört zur Zeit immer wieder, dass ETFs aufgrund der Beliebtheit durchaus bei Finanzkrisen Probleme bereiten können, wenn man diese veräußern möchte.

    Das ist zum Teil Propaganda, hat aber einen wahren Kern. Grob gesprochen geht es darum, dass bei extremen Marktbewegungen der Geldkurs eines ETF deutlich unter den Wert fallen kann. Das hatten wir schon mal, bei Bedarf in der Suchmaschine nach "Flash Crash" suchen. Für einen Kleinanleger ist das nur dann relevant, wenn er genau zu diesem Zeitpunkt verkaufen möchte. Da hier bei Finanztip "buy and hold" gepredigt wird ist das aber eigentlich nicht ein Zeitpunkt zum Verkauf.


    Wenn Du zu dem Zeitpunkt des Crashs den Deka verkaufen willst bekommst Du einen von Deka festgesetzten Kurs, je nach Orderzeitpunkt erst den vom Folgetag. Da würde ich nicht unbedingt annehmen, dass man damit besser fährt.



    Wenn ich jetzt noch an meine Einlage DEKA Wachstum denke, wird mir ganz anders, weil ich hier keine Wachstumssteigerung sehe, sondern nur den Kapitalerhalt...wobei das in der heutigen Zeit ja auch schon was wert sein kann...

    Auch hier wäre die WKN oder ISIN hilfreich. Was ich unter dem Namen gefunden habe sind rentenlastige Dachfonds. Mit Renten = verzinste Anlagen ist halt nicht viel zu holen und ein Dachfonds verursacht neben den eigenen Kosten noch die Kosten der gehaltenen Fonds. Das führt dann eben zu dem Ergebnis dass das Wachstum eher klein ist.
    s.a. https://www.finanztip.de/investmentfonds/

    Für pragmatische Vorschläge zu meinem Problem wäre ich sehr dankbar!

    Wichtig ist jetzt erst mal Ruhe bewahren und nichts überstürzen. Finanztip hat um das Thema genügend Ratgeberseiten veröffentlicht und ich würde raten die erst mal zu lesen und zu verstehen.


    Diese sind darauf orientiert die Geldanlage in die eigene Hand zu nehmen. Dann würde ich noch vorschlagen einen halben Tag Zeit zu nehmen und in der Stadtbibliothek einen Jahrgang Finanztest durchzublättern. Dort gibt es immer wieder sehr fundierte Darlegungen für Anlagekonzepte mit ETF, die letztlich die Empfehlungen von Finanztip stützen. Für den Einstieg Heft 09/19 und für uns Ältere Heft 09/18.


    Wenn es ein wenig komfortabler sein soll finde ich die von Finanztip empfohlenen Robos ganz interessant, quasi als ersten Schritt in Richtung selbst entscheiden ohne Berater. https://www.finanztip.de/robo-advisor/


    Bei Fragen einfach weiter fragen,

    Hallo @stefun, willkommen in der Community.


    Ich gehe mal davon aus, dass die DekaFonds bei Deka liegen? Dann kann man die täglich zurückgeben, das sollte ohne Kosten sein, im Zweifel in das Preisverzeichnis schauen. Deka s. https://www.deka.de/site/dekad…_DBD_Preisverzeichnis.pdf


    Steuer fällt auf den Wertzuwachs an soweit der Pauschbetrag überschritten ist und / oder kein ausreichender Freistellungsauftrag vorliegt. Je nach sonstigen Kapitaleinkünften könnte es interessant sein einen Teil dieses Jahr zu verkaufen und einen Teil nächstes Jahr mit neuem Freibetrag. Verkauf läuft FIFO (First in first out), d.h. die ältesten Anteile werden zuerst verkauft, diese tragen i.d.R. die höchsten Wertzuwächse.


    Hilft das erst mal oder wolltest Du was ganz anderes wissen?

    Ausschüttung liegt generell bei den MSCI World ETF bei rund 2% p.a., d.h. rund 2.000 € p.a. bezogen auf 100T€ Anlagevolumen. Das schöne ist, dass durch den Wertzuwachs die Ausschüttung tendenziell steigt. Bei starken Rücksetzern gehen i.d.R. mit zeitlichem Versatz auch die Dividenden zurück und damit auch die Ausschüttung des ETF.

    Nachtrag:


    Ich war zu schnell beim Lesen des Basisinformationsblatts des Derivats, daher jetzt noch eine Präzisierung:


    Du erleidest immer dann einen Verlust sofern der DivDax-Kursindex gegenüber dem Stand am 18.12.19 gefallen ist. Genauer ist es noch etwas schlimmer, da das Zertifikat mit einem Aufgeld von 1% herausgegeben wird, d.h. der DivDax-Kursindex muss erst mal um 1% steigen, damit Du auf Null herauskommst.


    Deine Bank erhält laut Angebotsbedingungen übrigens 1,9-2% des Anlagebetrags als Provision. Kannst ja mal fragen wieviel Du davon bekommst - es ist ja Dein Geld. s. S 24 von https://www.deka.de/mms/DE000DK0VR51_FT.pdf


    Zu den Risiken speziell die Seite 2 des Basisinformationsblattes lesen und verstehen. Es gibt hier keine Einlagensicherung und im Abwicklungsfall haftest Du für die Verbindlichkeiten der Bank. s. https://www.bafin.de/SharedDoc…ade_bankenabwicklung.html. Das Produkt müsste zu Nr.6 gehören, ein Festgeld dagegen zu unteren Bereich, quasi also Nummer 8.
    Eine detailliertere Darstellung der Risiken findet sich in den Bedingungen unter D.6 auf Seite 41ff. Falls der Berater das nicht erläutert haben sollte würde ich nur so aus Spass noch mal hingehen und danach fragen.
    Auch kannst Du mal fragen warum das Biest Anleihe heißt aber keine Zinsen bringt. (Punkt C.8 S.36)


    Nur mal so: Würdest Du den DivDax direkt kaufen z.B. über einen Fonds, wäre die Anlage die ganze Zeit als Sondervermögen deins und nicht eine Einlage bei einem Geldinstitut.


    Das Derivat wird nicht an der Börse eingeführt (s.24 der Bedingungen), d.h. für einen vorzeitigen Verkauf bist Du auf Gedeih und Verderb auf die Deka angewiesen. Einen ETF bzw. Fonds kannst Du täglich über die Börse verkaufen ...


    Schlussbemerkung: Ich habe sehr spitz geschrieben, weil ich diese Angebot für den normalen Finanztip-Fragesteller nicht angemessen finde und ich mich deswegen über Deinen Berater ärgere. Selbst habe ich etliche Derivate im Depot, die allesamt risikoreicher sind. Ich weiß aber um die Risiken und habe auch schon relevantes Lehrgeld bezahlt.

    Hallo @pirol, willkommen in der Community.


    Ich würde mir dringend eine zweite Beratung holen, da das Angebot stark nach Provisionsoptimierung für den Verkäufer der Bank schmeckt.


    Zum Thema Green Bond wäre eine WKN / ISIN wichtig. Die Suchmaschine wirft mir einen gemanagten Rentenfonds LU0041441808 mit Ausgabeaufschlag von 1,5% und laufenden Kosten von 0,48% aus. Die Rendite p.a. war über drei Jahre nahe 0%. Da wäre ein gestaffeltes Festgeld sinnvoller gewesen. s.a. https://www.finanztip.de/investmentfonds/rentenfonds/


    Diese Tresoranleihe ist ein Derivat mit entsprechendem Emittentenrisiko. Es wird der DivDax Kursindex gegen Schwankungen von 10% angesichert. Der zugrundelegende DivDax Kursindex enthält die hohen Dividenden nicht, die den DivDax eigentlich auszeichnen. Er steht derzeit ungefähr auf dem Niveau von 2008, hatte scih zwischenzeitlich schon halbiert. Insofern besteht eben ein gewisses Risiko, dass die 10% Schwelle gerissen wird und Du den Verlust dann eben am Ende der Laufzeit aufgebrummt bekommst.
    Man kann so etwas machen, aber nicht mit 3/7 eines Anlagebetrags, sofern nicht im Hintergrund noch viel Vermögen vorhanden ist.


    Das einzige halbwegs solide scheint der ETF zu sein. Der hat übrigens über 5 Jahre 50% zugelegt, die Du auch bekommen hättest. Beim DivDax-Derivat streicht der Emittent ja alles über 29% ein.


    Quellen
    https://www.fondsweb.com/de/LU0041441808


    https://www.deka.de/lpadoc/ISIN/DE000DK0VR51/[de]%20Basisinformationsblatt%20(pdf)


    https://www.fondsweb.com/de/LU0392494562

    Im Grundsatz kann man auch über Einzelaktien ein diversifiziertes Portfolio erreichen. An anderer Stelle hatte ich schon mal ausgeführt, dass eine reine Streuung über große Zahl nicht automatisch zu einem besseren Ergebnis führt. Allerdings würde ich im Gegensatz zum Blogbeitrag hier eher eine Zahl von 15-20 Aktien sehen.

    Theoretisch schon: Die Anleihe könnte besondere Garantien eines Dritten haben oder besichert sein. Ersteres gibt es regelmäßig bei den Finanzierungstöchtern von Konzernen, letzteres ist bei Anleihen aus der Immobilienbranche anzutreffen. Umgekehrt hat eine Anleihe keine Abdeckung durch die Einlagensicherung. Wenn mal mal annimmt, dass die Pleite einer kleinen Bank - darum handelt es sich hier ja bei einer Bilanzsumme von 4 Mrd. und Einlagen unter 2 Mrd. € - die österreichische Einlagensicherung nicht gefährdet ist gegen die Einschätzung bei Fnanztest auch nichts einzuwenden.


    Quelle der Zahlen https://www.kommunalkredit.at/…resfinanzbericht_2019.pdf


    Die Kommunalkredit wurde wohl in 2015 rechtlich übergeleitet. Vorher gab es weitere Ratings, u.a. ein umfassenderes von Fitch. s, https://www.kommunalkredit.at/…ditAustriasRa_7555_DE.pdf

    Danke für den Link, hatte ich nicht gefunden.


    Zitat von https://www.finanztip.de/sichere-banken/


    Bedingung 2 - Wir empfehlen nur Banken, deren Bonität von allen drei Ratingagenturen mit „BBB“ („Baa“ bei Moody’s) oder besser beurteilt wird.


    Damit nicht erfüllt weil nur ein von drei Ratings vorhanden. Ferner bezieht sich das Rating von S&P mMn nur auf die Schuldverschreibungen, nicht generell auf die Bank. Ich habe mit eine andere Bank angeschaut, dort ist der Report wesentlich umfangreicher und bezieht sich auf wesentlich mehr Kriterien.

    Die Kriterien von Finanztip stehen ja hier https://www.finanztip.de/sichere-banken/


    Kriterium 1 ist wegen der Bonität Österreichs erfüllt.


    Zu Kriterium 2 finde ich keine Angaben zu den großen Ratingagenturen, weder auf der deutschen noch der österreichischen Webseite.


    Damit sind nach meinem Verständnis die Finanztip-Kriterien nicht erfüllt. Finanztest hat dagegen im Heft 12/19 S.52 die Kommunalkredit auf der Liste.


    Was mich ferner stutzig macht ist dass keinerlei Geschäftszahlen außer dem Projektvolumen von 2017 (!) einsehbar sind. Wenn man die Suchmaschine nach den genannten Eigentümern befragt kommen relativ junge Firmen als Suchergebnis heraus.


    Von den Konditionen finde ich das Angebot auch nicht überragend, speziell im Bereich bis 10.000 €. Bei Finanztest sind sie mit den Konditionen ab 10 T€ auf der Liste und sind dort in keiner Kategorie auf einem Spitzenplatz. Ich würde wenn ich Bedarf hätte wahrscheinlich eher in Richtung einer der Finanztip-Empfehlungen gehen.

    Hallo @Berno, willkommen in der Community.


    Zumindest die ersten drei kann man unter Einhaltung der Kündigungsfristen wechseln. Damit verdient Dein Makler nichts mehr daran, allerdings der, der die neue Versicherung Dir verkauft. Das kann auch der Direktvertrieb einer Online-Versicherung sein. Insofern würde ich vermuten, dass ein Ansinnen "vom Makler trennen" und bei der gleichen Versicherung bleiben keinen Mehrwert bringt. Das kann man mittels der üblichen Vergleichsportale und / oder der Webseite der Versicherung in Erfahrung bringen. Dabei aber sehr sorgfältig vorgehen, da sich die Tarife in wichtigen Details unterscheiden können.

    Ich halte das Risiko für relativ hoch. Es besteht ein Ausfallrisiko das mit dem hohen Zins kompensiert wird. In wie weit die Garantien im Zweifelsfall reichen muss sich zeigen, nämlich ob der Garantiegeber dann auch noch solvent ist. Ferner ist zu beachten, dass man sich selbst um die Versteuerung kümmern muss.


    Wenn man die rund 7% Wertzuwachs mit Aktien-ETF mit dem Bonus der TFS dagegen hält schmilzt mMn der rechnerische Vorteil deutlich dahin. Wenn überhaupt würde ich es deswegen nur als spekulative Beimischung sehen. Dafür wären mir dann 10% der Anlagesumme zu hoch.

    Falls der Support von Flatex nicht helfen kann oder will folgender Workaround:


    Kostenloses Depot bei einer Fondsbank eröffnen, nach Möglichkeit über einen Fondsvermittler z.B. AVL oder Fondsdiscount. Zumindest bei letzterem gibt es aktuell eine Prämie für Depotübertrag.
    Bestand dorthin übertragen.
    Dort an die KAG zurückgeben.


    Alle mir geläufigen Fondsbanken haben den von Dir genannten Fonds im Programm s. z.B. https://www.fondsdiscount.de/fonds/lu0917671553/

    Hallo @FallenCipher, willkommen in der Community.


    Das sind ja zwei Fragen.


    Wechsel der Depotbank wegen kostenlosem Sparplan


    Würde ich im Grundsatz in Erwägung ziehen sofern die Sparrate klein und die Transaktionskosten hoch sind.
    Solange das Depot bei der bisherigen Bank kostenlos ist kann man den Bestand stehen lassen oder auf die neue Bank übertragen(geht nur für volle Stücke). Je nach Kontomodell kostet bei der Comdirect das Depot etwas im Quartal; das kann man umgehen indem man einen kostenlosen Sparplan einmal im Quartal ausführen lässt.


    Umstieg auf ausschüttend


    Solange die Gesamtsumme aus aufgelaufenen Gewinnen ./: Summe der Vorabpauschalen plus Ausschüttungen bzw. Vorabpauschalen nicht den Pauschbetrag übersteigt passiert ja steuerlich erst mal gar nichts.
    Du solltest Dir das aufschreiben bzw. eine xls machen, wie viele Gewinne Du auf Deinen einzelnen ETF hast. Dann kannst Du Dir überlegen ob Du ggf. einen Teilverkauf im Rahmen des Pauschbetrags machst. Der steuerfrei realisierte Gewinn sollte möglichst hoch sein, da dagegen die Transaktionskosten für Verkauf (bei Comdirect mMn recht hoch) und Neukauf (über erhöhte Sparplanrate ggf. kostenlos) laufen.

    Ich würde hier nicht lang nachdenken sondern einfach bestätigen. Es geht ja hier nur darum, dass die Bank aus der Haftung draußen ist. Im Endeffekt schadest Du niemanden außer Dir selbst wenn Du Verlust machst und die Bank nicht zur Verantwortung wegen zulassen nicht angemessener Geschäfte belangen kannst.