Beiträge von Kater.Ka

    Wie lautet denn genau die Frage? Managen könnte heißen z.B. Glattstellen bei 200-Tage Linie oder anderem Indikator oder Änderung der Indexauswahl nach Relativer Stärke oder .... . Geht es um den Algorithmus oder die Implementierung? Für letzteres gibt es Handelssystem-Maschinen samt Programmiersprachen.

    Hallo @Odessa, willkommen in der Community.


    In den AVB der Allsecur, jetzt Allianz direkt, findet sich keine explizite Regelung zur Übertragung des Rabattes. Es steht nur dort, dass der Schadenverlauf aus einem anderen VErtrag übernommen werden kann. Quelle §16 von https://www.allianzdirect.de/d…gsbedingungen-10-2019.pdf
    Am besten in die für Dich geltenden schauen, da die verlinkten die aktuellen sind und Du ja 2018 abgeschlossen hast.


    Ansonsten macht mich die Formulierung "hick hack" stutzig. Es könnte sein, dass die Allsecur die Klasse Deiner Ehefrau gar nicht übertragen hat. Ich würde in diesem Fall deswegen die HDI befragen ob die das so tun kann.

    Freistellungsauftrag geht ja auf 801€. Wenn man nicht mehr als das Existenzminimum (in 2019 9.168 €) an Einkünften hat kann man sich darüber hinaus von der Abgeltungssteuer befreien lassen, das ist diese Nichtveranlagungsbescheinigung. Im Moment sind die Kinder wahrscheinlich deutlich drunter, deswegen meine Aussage "in Zukunft" (wenn ihr ordentlich spart ;) ). Warnhinweis: Schon vorher fallen die Kinder aus der Familienversicherung in der GKV s. https://www.finanztip.de/gkv/v…zen-familienversicherung/


    Jetzt alles klar, sonst gerne weiter fragen?

    Der ETF ist bei den von Finanztip empfohlenen enthalten, insoweit OK. s. https://www.finanztip.de/indexfonds-etf/ Zu beachten ist dass der ETF thesaurierend ist und deswegen zur Vermeidung von Steuerabzug bei der Vorabpauschale im Depot ein Freistellungsauftrag, bei den Kindern ggf. in Zukunft eine NV-Bescheinigung hinterlegt ist. Das wurde auch bei Deiner Frage in 2017 so ähnlich schon dargestellt.


    Zur Frage der Geldanlage im Grundsatz die Risikobereitschaft klären. s. https://www.finanztip.de/geldanlage/ Die Empfehlung von Finanztip ist dann eben je nach Risikoneigung auf Aktien-ETF und Tages-/Festgeld aufzuteilen. Der Sicherheitsanteil ist hinsichtlich der Verzinsung gerade nicht so sexy, aber speziell als Eigenheimbesitzer, wo immer mal auch eine teure Reparatur fällig werden kann, sollte ein ausreichend großer Sicherheitsbaustein vorhanden sein.

    Wenn es darum geht nicht das inhaltliche zu machen sondern als Sparringspartner, Formulierungs- und Formatierungshilfer etc. zu dienen würde ich sehr dazu raten, da ein anderer eben das Thema mit anderen Augen sieht. Ansonsten musst Du Du die Arbeit schon selbst machen oder musst Du sie am Ende nicht präsentieren und verteidigen?

    In den letzten 10 Jahren lief MSCI World deutlich besser als EM, vor alle, auch gleichmäßiger. Je nach Einstiegszeitpunkt war damit nichts zu verdienen oder auch ein negatives Ergebnis. Ich bin dann raus als sich die Kurse erholt haben. Seither folge ich der Hypothese, dass die großen Firmen der entwickelten Märkte auch an der Entwicklung der EM profitieren.

    . Hier gibt es meines Wissens keinen Unterschied zwischen Preis- oder Performance-Index?

    Falsch. Wie oben von mir ausgeführt gibt es mehrere Varianten. Deine Daten stellen den Preisindex dar. Die beiden Eckwerte beim Performance-Index, also mit Dividenden, lauten ca. 2.690 und 6,365.


    Auf der von mir oben verlinkten Seite findet sich ein xls-Symbol, mit dem Du die Indexwerte auf Monatsbasis herunterladen kannst. Ist mMn sicherer als bei Finanzen.net.


    Damit das nicht falsch rüber kommt: Ich freue mich über jeden,der selber rechnet, und helfe dabei gerne mit.

    Es gibt so Zwischenstecker, auch immer mal beim Discounter so um 10€, die die Leistung anzeigen. Hab das mal beim Trockner ausprobiert und dann über Tuning und Beladetechnik den Verbrauch reduziert.

    Unter Diversifikationsgesichtspunkten auf Märkte nicht. Wenn man sagt es gibt ein minimales Risiko an irgendein Sondervermögen mal temporär nicht ranzukommen oder was auch immer und teilt deswegen auf zwei auf kann man das machen.


    Kleine Anmerkung: wie im Sommer schon geschrieben wäre eine Diversifikation über Anlageklassen wichtiger.

    Danke, das ist der Ansatz den ich oben beschrieben habe.


    Den TE habe ich so verstanden, dass er die realen Einzahlungen berechnet hat. Aufgrund der Kursentwicklung hat er in den ersten Jahren durchschnittlich günstig eingekauft, so dass die Rendite höher sein muss, was sich in den Ist-Daten von MSCI zeigt.

    Das mit der TFS muss nachgewiesen werden bzw. es ist in der Anlagepolitik verankert. Das habe ich auf die Schnelle in den Dokumenten der Amundi nicht gefunden. Schreib denen eine Mail nach Luxemburg, ob die das in den Anlagebingungen haben bzw. bescheinigen. Ich hatte bei meinen aktiven Fonds jede Menge Bedingungsänderungen bekommen, dass deren Anlagepolitik sich eben an die 51%-Grenze hält. s. Z.B. hier im Kleingedruckten auf Seite 4 https://www.deutsche-bank.de/c…OGAW_Kombiniert_final.pdf


    Weiter hinten steht auch dass die länderübergreifende Verschmelzung steuerpflichtig ist. Damit müsste die Steuer bis 18.04.18 eigentlich erledigt sein.

    Was ist jetzt mit dem Gewinn vom Kauf (22.05.2017) bis zum 29.12.2017 (705,84 -662,88? Wird der zu 100 % versteuert, wenn ich jetzt den Fonds verkaufe?

    MMn ja.


    Ich kann die Kurse nicht nachvollziehen. Lt. KIID besteht der Fonds erst seit 18.04.18. Ist das so einer, der von FR nach LU um-verschmolzen wurde? Trotzdem macht der Kurs keinen Sinn.


    Bleibt wohl nur bei Deiner Depotbank nachzufragen was tatsächlich an Anschaffungsdaten hinterlegt ist. Noch ein anderer Gedanke: Ist das zufällig der Kurs beim Wechsel zur jetzigen Depotbank?


    Weiterer Hinweis: Bist Du sicher, dass der ETF TFS hat, da er ein Swapper ist?

    ob ich jetzt sicher gehen kann, dass die Kaufwerte, wie sie aktuell zu sehen sind für die berechnung der Kapitalerträge herangezogen werden.

    Bin gerade auf der Leitung gestanden, daher habe ich die erste Antwort gelöscht.


    Dein Fall ist etwas komplexer als bis jetzt von mir geantwortet. Durch die Reform der Investmentbesteuerung zerfällt Dein Wertzuwachs in die Teile bis Ende 2017 und danach.


    Zum Teil bis Ende 2017 müsstest Du Anfang 2018 eine Abrechnung über einen fiktiven Verkauf zum Jahresschlusskurs 2017 bekommen haben. Dieser fiktive Verkauf wird beim Verkauf jetzt zum realen Verkauf und der damals ausgewiesene Gewinn wird jetzt versteuert (ohne TFS!).


    Im Depot müsste als Anschaffungskurs der Jahresendkurs 2017 stehen. Darauf aufbauend wird dann der Gewinn ab dort versteuert (mit TFS). Kuck mal ob das so ist, also die von Dir genannten 750 € der Jahresendkurs 2017 war.


    Daher bei Deiner Steueroptimierung die beiden Teile zusammen betrachten.

    Hallo @sarah.z86, willkommen in der Community.


    Deine Frage zum Einstiegszeitpunkt ist verständlich aber ohne funktionierende Glaskugel leider nicht zu beantworten. Hier im Forum und auch anderswo wird die Meinung vertreten, dass Timing nicht funktioniert. Unter der Annahme, dass Kurse langfristig steigen, wird sich ein schlechter Einstiegszeitpunkt mit großer Wahrscheinlichkeit wieder ausgleichen. Wenn es ganz schlecht läuft kann das allerdings Jahre dauern, s.z.B. die Jahre 2001-2004 und 2009-2011.


    Wenn Du dieses mentale Risiko nicht möchtest könntest Du deine Einmalanlage über Sparplan über einige Monate strecken. Ob sich das lohnt, weist Du erst hinterher. Gibt es einen zwischenzeitlichen Rücksetzer, kaufst Du günstiger ein, kommt dieser Rücksetzer nicht wäre ein sofortiger Kauf besser gewesen.


    Die Frage nach dem Kombi verstehe ich nicht ganz. Falls mit Kombi World + EM gemeint ist so empfiehlt Finanztip einen ACWI sofern man eben Schwellenländer beimischen möchte s. https://www.finanztip.de/indexfonds-etf/