Ich würde mir heute wegen einer Aktion, die 2022 endet, keinen Stress machen. Dann wird es anderswo ein günstiges Angebot geben.Unabhängig davon ist es sinnvoll entsprechend den Empfehlungen von Finanztip zur Geldanlage investiert zu sein s. https://www.finanztip.de/geldanlage/
Beiträge von Kater.Ka
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Das ist mMn so. Im Zweifel an den Helpdesk von Flatex eine Mail schicken, die antworten recht schnell und präzise. Gerne die Antwort dann hier teilen.
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Immer außer an Tankstellen.
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Vom Grundsatz finde ich die Wohnung recht teuer mit <4% Rendite der Kaltmiete.
Ist in der Kalkulation die Steuer auf Immobilieneinnahmen einbezogen (ganz grob mein Verständnis 10.000 Einnahmen ./: 4.000 € Abschreibung @ 80% Gebäudewert ./. 3.000 Zinsen bleiben 3.000 € zu versteuern)?
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Es gibt die Daten der Gutachterausschüsse, die den Vorteil haben, dass sie nicht Wunschpreise sondern echte gehandelte Preise angeben.
In NRW ist das Boris NRW https://www.boris.nrw.de/borisplus/?lang=de
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Zu den Portfolios: Ich halte die nicht für sinnvoll, da der Anleiheanteil dann in ETF fließt anstatt wie von Finanztip empfohlen über Tages- bzw. Festgeld realisiert wird, Durch die immer weiter sinkenden Zinsen war zwar dieses Jahr mit Staatsanleihen Geld zu verdienen, nur glaube ich nicht, dass das so weitergeht.Gleiches gilt für Rohstoffe.
Bei den Kindern ausschüttend machen und eine NV holen, dass sind die Kinder steuerfrei s. https://www.finanztip.de/freistellungsauftrag/#c30533 Grundfreibetrag 2019 ist 9.168 €, geringere Grenze bei gesetzlicher KV beachten https://www.finanztip.de/gkv/v…zen-familienversicherung/
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Meine erste Frage ist, ob diese Kombination überhaupt sinnvoll ist und etwas bringt
Das kann keiner beantworten, weil die Frage auf die Zukunft gerichtet ist. Generell haben SmallCaps höhere Renditechancen, ob diese eintritt wird man sehen.
Also wenn ich eine feste Summe habe zum Investieren, machen die Anteile, die ich kaufen kann, einen Unterschied?
Nein.
Oder gibt es doch kleine Unterschiede?
Zur Abwicklung hatte letztes Jahr ein Leser den Support von Flatex befragt: Thesaurierung "selbst machen" - Geldanlage - Finanztip Community
Meine Interpretation ist - von der 25 €-Grenze mal abgesehen - dass das grundsätzlich der Thesaurierung entspricht mit Ausnahme der Steuern. Mit Deinem geplanten Anlagebetrag kommst Du vorr. über den Pauschbetrag, so dass ein geringerer Betrag wiederangelegt wird als bei Thesaurierung im Fonds mit Vorabpauschale, Ansonsten gibt es mMn einen zeitlichen Versatz zwischen dem Ex-Tag im Fonds und dem Zahltag, im Falle des iShares MSCI World sind das 14 Tage.In diesem Zeitraum nimmst Du nicht an der Kursentwicklung teil.
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nein auf einen Sparplan zahlt man keine zusätzlichen Ordergebühren.
Ich war nicht präzise genug: Es gibt bei Onvista 154 ETF, die man für 1 € im Sparplan besparen kann s. https://www.onvista-bank.de/pr…laene/etf-sparplaene.html Ich verstehe das so, dass es keine weiteren ETF im Sparplan gibt.
Bei Flatex gibt es dagegen kostenfreie Sparpläne und solche, die 1,50 € kosten. Kostenlos ca. 350 von 750 sparplanfähien ETF. s, https://www.flatex.de/handel/wertpapierhandel/fonds-etfs/
Handelt man außerhalb des Sparplans fallen Ordergebühren an - aber eben keine für den Sparplan..
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Zum konkreten Beispiel: Bei Onvista gibt es eine Anzahl von ETF, bei denen der Sparplan pro Ausführung nur 1€ kostet und keine weiteren Ordergebühren dazu kommen. Das wäre beim jeweils gewünschten ETF zu prüfen. Analog gibt es bei Flatex eine Anzahl von ETF im Sparplan ohne Ordergebühren. In der Vergangenheit fiel die geringe ATC an, das kann ich im aktuellen im Moment nicht mehr erkennen.
Allgemein s. https://www.finanztip.de/wertpapierdepot/
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Hallo @patrick1988, willkommen in der Community.
Ein Depotübertrag ist möglich, allerdings geht mMn das nicht so, dass jede Sparplanrate hälftig übertragen wird. Ich vermute, dass hier First In First Out gilt. Ferner gibt es bei höheren Beträgen ggf. das Thema Steuer. Wenn es eh mehrere Sparpläne geben soll würde ich die auf Personen getrennt anlegen.
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Keine Empfehlung meinerseits, Finanztip s. hier https://www.finanztip.de/indexfonds-etf/ Den von Xtrackers gibt es bei Flatex kostenlos (bis auf die ATC von 0,09%)
Wie oben erwähnt würde ich nicht auf den letzten Cent schauen sondern etwas wählen, mit dem Du Dich gut fühlt, das gilt sowohl für die Depotbank wie auch für den ETF.
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Hallo @DG23, willkommen in der Community.
Beim ETF gibt es i.d.R. eine Kurssteigerung weil die enthaltenen Aktien mehr Wert werden und Zufluss von DIvidenden. Erstere bleibt immer im ETF,letztere bei einem Thesaurierer auch, beim Ausschütter werden diese Dividenden ausgezahlt. Im Sinne des Zinsesszinseffektes macht ein Thesaurierer Sinn. Im Bezug auf die Steuern wäre ein Ausschütter bei niedrigen Kapitaleinkünften vorteilhafter, weil dann der ausgeschüttete Anteil gleich versteuert wird und durch den Pauschbetrag dann steuerfrei ist. Beim Thesaurierer wird nur die Vorabpauschale versteuert, die zumindest jetzt niedriger ist. Im Sinne eines pflegeleichten Depots ist der Thesaurierer OK.
Beispiel: Angenommen Deine Fondsanteile sind in 5 Jahren 4.000 € wert. Dann ist mit einer zu versteuernden Ausschüttung von rund 55 € und einer zu versteuernden Vorabpauschale von rund 15 € zu rechnen. Der rechnerische Steuervorteil liegt dann bei ca. 13 €, wogegen die Transaktionskosten für die Wiederanlage der Ausschüttung zu rechnen sind.
DKB kostet für diesen Fonds lt. JustETF 1,50 € pro Ausführung. Das ist soweit OK, Onvista wäre bei 1,00 €. Kostenlose Sparpläne gibt es auf ETF anderer Anbieter, da kann man sich aber nicht darauf verlassen dass es dauerhaft so bleibt.
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Ein Effekt der zu beachten ist ist die Steuerzahlung beim Verkauf, denn der Teil ist weg und steht für Wertsteigerungen nicht zur Verfügung.
Man kann sich alternativ über Derivate und / oder Short-ETF eine (Teil-) Absicherung basteln, muss sich aber darüber im Klaren sein, dass Absicherung wie jede Versicherung kostet..
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Das kann man so nicht sagen. Die Ausschüttung stammt aus den Dividenden und die beziehen sich auf das vergangene Geschäftsquartal (USA) bzw. -jahr (D). Es kann schlechte Zeiten geben in denen der Kurs stark fällt und eine geringere Dividende gezahlt wird so dass die "2% auf 15.000 €" nicht erreicht werden. Wir reden hier von langfristigen Durchschnitten.
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Kuck mal oben unter "Konversationen". Falls der Code nicht geht bitte nochmal melden.
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Kann ich jetzt noch helfen?
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Ich denke man kann das so sehen. Mein Hänger besteht darin, dass über FiFO ein bzw. mehrere Käufe, die zu den 1.000 € geführt haben betrachtet werden, während Du eine Durchschnittsbetrachtung machst.
Die 100 € Zinsen verstehe ich nicht, falls es eine Ausschüttung ist ja, dann gibt es i.d.R. aber auch keine Vorabpauschale. Falls es der Wertzuwachs eines Thesaurierers ist zahlst Du nur die Steuer auf die Vorabpauschale.
Ich erlaube mir mal die Frage nach dem Sinn zu stellen so genau zu rechnen, da ich eher ein Freund grober Betrachtungen bin wenn es um die Zukunft geht. Nach meinem Verständnis würde ich die Steuer auf die Vorabpauschale kalkulatorisch als reduzierten Wertzuwachs abbilden, da die Liquidität irgendwo herkommen muss. Beim Verkauf würde ich den auf diese Weise nach unter korrigierten Wertzuwachs dann voll versteuern. Ferner würde ich den zu versteuernden Anteil einer Auszahlung (oben im Post #2 die 760 v. 860 bei 30 Jahren und 7%) über einen gemittelten Wert in Abhängigkeit der Länge der Sparphase, bzw. der Auszahlungsphase annehmen.
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Ich verstehe das Beispiel nicht.
Wenn das eine Einmaleinzahlung war (?) wäre der anteilige Wertzuwachs der 1.000 € 1000/9000*1000 €, also rund 111 €, darauf dann TFS von 30% und dann die Steuern auf rund 77 €
Die Vorabpauschale wird im Erwerbsjahr zeitanteilig und im Verkaufsjahr nicht angesetzt.
Nach meiner Logik sind im zweiten Jahr noch 9.000 und nicht 9,100 € da. Ohne Wertzuwachs im zweiten Jahr wäre die Entnahme identisch zum ersten Fall.
Den Satz mit "Und falls ja .." verstehe ich nicht.