Beiträge von Kater.Ka

    @mpollers Wenn Dich Dividendenstrategie interessiert gibt es von echtgeld.tv die Sendung vom 07.02.19.

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    Der rechte von den beiden ist u.a. Mitverfasser der Dividendenstudie der DSW und läuft bei mir als "Guter".

    Hallo @Buyandhold, im Grundsatz sagst Du das, was ich oben ausgeführt habe mit dem Zusatz "eher selten". Sofern ein aktiver Fonds den Vergleichsindex bzw. den/die dazugehörigen ETF schlägt wäre der aktive Fonds zu bevorzugen. Das Problem aus eigener leidvoller Erfahrung ist, dass dies für die Zukunft nicht vorausgesagt werden kann, und gerade sehr gute Fonds der Vergangenheit wieder zum Durchschnitt zurückfallen.


    Zwei Anmerkungen (meckern auf hohem Niveau ;) )


    Bei Deiner Rechnung würde ich statt +0,5 den Wert -0,5 sehen, d.h. der ETF bleibt hinter dem Index aufgrund seiner Kosten zurück. Dem ist so nicht in der Realität da der Kostenquote auch Erträge gegenüber stehen können.


    Die Aussage Transaktionskosten mit 1,78% stimmt so nicht, das sind die laufenden Kosten des Fonds, u.a. für den Fondsmanager, Verwaltung, Vertrieb etc und auch die Transaktionskosten des Fonds (nicht die des Anlegers). Zusätzlich nimmt der Fonds noch 20% des Mehrertrags gegenüber MSCI World.

    Lt. Beschreibung ist es ein Robo, der in aktive Fonds und ETF investiert. Kosten 0,72% p.a., Provisionen werden zurückerstattet. Entwickelt von Visualvest, wenn man es billiger haben möchte dort direkt buchen.Zumindest dort sind die Standard-Portfolios mit ETF, so dass das im Grunde von den Kosten ein günstiges Angebot für einen Robo ist. Hatte mit einem Vertreter auf dem Börsentag in Köln gesprochen, fand aber nix besonderes dabei.

    Die freiwillige Auskunft für die Steuer kostet 25EUR. Ab wann lohnt es sich, diese einzureichen?

    MMn gar nicht. Die kostenlose Jahresbescheinigung reicht. Meine ehemalige Depotbank hatte das von sich aus gemacht und auch die ebase; da wird dann jede einzelne Buchung, die zu den Gesamtsumme beigetragen hat, aufgezählt. Habe ich bis dato noch bei Aktien nicht gebraucht.

    Hallo @u.hager , willkommen in der Community.


    Die grundsätzlichen Konditionen hatte ich oben im Post #6 dargestellt, soweit ich erkennen kann stimmen die im Grundsatz noch. Es können jetzt wohl die Depots aller gängigen Fondsbanken eröffnet werden. Das Basis-Cashback liegt jetzt wohl bei 66%.


    Du müsstest Dir anhand der Suchfunktion auf der Webseite von ProFinance-direkt pro Fonds und Depotbank das Cashback abfragen und dann entsprechend der Gesamtsumme den Zusatz-Bonus errechnen. Dann mit den anderen Anbietern vergleichn. MMn sind je nach Depotgröße unterschiedliche Modelle am günstigsten. Man sollte auch schauen wo man die Depots kostenlos bekommt und wo nicht.

    Der "Denkfehler" ist, dass die jährlichen Kosten für aktive Fonds ca. 1-1,5% höher liegen als bei ETF. Dies bedeutet, dass der Fondsmanager den Index um diesen Betrag pro Jahr mindestens schlagen muss. Das ist ganz schön viel wenn man von einer durchschnittlichen Rendite von ca. 7% ausgeht.


    Sehr schön wird das bei Morningstar dargestellt, da dort pro Fonds sowohl der Vergleichsindex als auch der Sektordurchschnitt dargestellt wird. Üblicherweise liegt der Sektordurchschnitt unter dem Index, dass ein Fonds dauerhaft über dem Index liegt ist eher selten.


    Bei Morningstar gibt es einen schönen Artikel mit einer eingebundenen Grafik, aus der man die Wahrscheinlichkeit einen dauerhaft guten aktiven Fonds zu finden ablesen kann. http://www.morningstar.de/de/n…-durch-das-jahr-2018.aspx

    Hallo @jiggi, willkommen in der Community.


    ADAC spricht von einem Händler VK von 14.200 €, Ergebnis unten angefügt, bin nicht sicher ob ich das richtige Auto erwischt habe. Bei Privatverkauf muss man mMn davon ca. 10%, bei Verkauf an Händler ca. 20% abziehen.


    Ich meine herauszuhören, dass Du keine neue Finanzierung möchtest und die 200 € + x in Zukunft eher für einen späteren Kauf ansparen möchtest. Wenn das so ist stellt sich ja eh nur die Frage zu gleichem Preis ein anderes Auto zu erwerben oder das bestehende zu behalten. Sofern Du nicht auf ein kleineres / schlechter ausgestattetes / weniger motorisiertes Auto downgraden willst bleibt mMn nur das Auto weiter zu fahren. Ob das dann 10 Jahre werden muss man sehen. Wenn man von 7 Jahren ausgeht kommst Du auf einen Wertverlust von < 2.000 € pro Jahr der Weiternutzung, das ist zwar nicht billig aber mMn noch akzeptabel für ein derartiges Auto.


    Ergebnis ADAC / DAT-Bewertung im Auszug:


    Händlerverkaufspreis 14.200 €


    Typ LimHb 5 FR ACT Start&Stop (Euro 6) (7593/AKB)
    HSN/TSN 7593/AKB
    Stand 4/2019
    Laufleistung 23300 km
    DAT-Bezugskilometer 71.000 km
    Kilometerkorrektur +13,5 %
    Neupreis inkl. MwSt. 23.710 €

    dann dürften die Kosten vermutlich höher sein.

    Das ist tlw. richtig, da der ADAC von einer Haltedauer von K Jahren und 75.000 km ausgeht, s. verlinkte Quelle.


    Allerdings hatte ich mich verguckt, es sind 64 €.


    Es gibt noch eine detailliertere Datenbank, bei der man mit Haltedauer und Kilometern spielen kann. Dort werden 61 € für genau dieses Modell angegeben bei 5a / 75 Tkm, geht man auf 150 TKm sind es 107 €.


    Lt. Dokumentation der Systematik sind in diesen Zahlen die genannten größeren Reparaturen einkalkuliert. Selbstverständlich wird es dann irgendwann statistisch. Wir haben die letzten Jahre unsere Euro 2/3/4-Schätzchen mit 12 / 13 / 19 Jahren entsorgt und lagen eher unter dem ADAC-Satz, das kann aber auch anders sein.


    Datenbank https://www.adac.de/infotestra…nergy-tce-130-gpf-limited


    Systematik https://www.adac.de/_mmm/pdf/autokosten_grundlagen_47084.pdf

    Der Captur ist ein Angebot für ein jährliches Leasing-Abo mit 17Tkm. Kein Restwert sondern Kilometerleasing. Wird bei mydealz diskutiert. Die 220 € sind Zustellung nach Hause, nicht die üblichen Überführungskosten.


    Bei MeinAuto würde er in gleicher Ausstattung 15.638 kosten.


    Nimmt man die monatliche Versicherung mit 80 Euro an (aus MeinAuto-Finanzierungsangebot) sowie die Steuer mit 8 Euro (93 Euro p.a.) zahlt man für das reine Auto 161 Euro p.m. / 1.932 Euro p.a.


    Da laut ADAC 48 € p.m. Werkstatt angesetzt werden, wäre der Vergleichswert knapp 1.400 € p.a. sinkt. Fährt man das Auto bei Neukauf >. 10 Jahre wäre der Kauf günstiger, da hier 17.000 km p.a. angesetzt sind vermute ich dass das Auto dieses Alter nicht mit den kalkulierten Werkstattkosten erreicht.


    Sonst bin ich nicht so der Freund der Leasing-Angebote, da man häufig die Überführung zusätzlich zahlen muss. Hier ist das nicht der Fall und ich finde kein wirtschaftliches Argument, warum das Angebot schlecht ist. Es bleibt das Risiko der Nachberechnung von Schäden, die man vielleicht beim eigenen Auto nicht repariert hätte, Die Firma ist wohl noch recht neu und es gibt in den Kommentaren unterschiedliche Aussagen zu Service und Rücknahme.


    Quellen:
    https://www.like2drive.de/fahr…mited-schaltgetriebe.html
    https://www.adac.de/_ext/itr/t…Ce_120_Initiale_Paris.pdf
    https://www.mydealz.de/deals/r…0km-privatleasing-1364443

    @brilka


    Ich bin im Grundsatz ein Freund der Systematik und verstehe Deinen Post gut. Nur hatte der TE schon gekauft. MMn ist dabei außer den Transaktionskosten nicht viel schiefgegangen. Ich sehe mich auch nicht in der Position hier zu raten welcher der drei für die Zukunft der bessere ist.


    Habe gerade nochmal das Vorgehen des Finanzwesir gecheckt. Das deckt sich sehr gut mit dem von Finanztip. Wäre schön wenn Du Dich in Zukunft hier an der Beratung für Anfänger beteiligst.

    Hallo @finanzler, willkommen in der Community.


    Bei Finanztip werden breit gestreute Anlagen empfohlen, da Aktienselektion nur mit geringer Wahrscheinlichkeit funktioniert. Da von vielen Zukunftsthemen eben nicht nur StartUps sondern auch die etablierten Unternehmen partizipieren nimmt man über eine breit gestreute Anlage eben auch am technologischen Wandel teil.


    Wenn ansonsten schon ein großes, diversifiziertes Portfolio vorhanden ist kann natürlich analog zum Post von @Referat Janders spezielle Themen beimischen. Wenn man bei JustETF nach Energy sucht kommen u.a. zwei Indizes zu neuen Energien.

    meine Frage wäre nun, ist ein Thesaurierer grundsätzlich billiger und letztendlich rentabler als der Ausschütter,

    Man kann sich das Thema über die langfristigen Renditen ansehen. Da meinte ich zu erkennen, dass gute Ausschütter über sehr lange Zeiträume etwas schlechter performen als gute Thesaurierer. Das spielt sich aber im Nachkommabereich ab, daher würde ich das nicht mehr als ausschlaggebendes Kriterium ansehen.


    (Basis der Aussage: Renditevergleich 5 Jahre von MSCI World ETFs auf JustETF)

    Hallo @hobbykoch, willkommen in der Community.


    Die Kritik der Verbraucherzentrale steht schon im verlinkten Artikel, komplexes Gebilde mit verschiedenen Verträgen.


    Im Vergleich mit meinem gerade abgeschlossenen Vertrag ist das Angebot teurer, aufgrund der monatlichen Kündbarkeit aber akzeptabel. Eine Preisgarantie gibt es nicht, das sehe ich als ein Risiko.


    Was mich stört ist das Missverhältnis zwischen der Investition und dem Ertrag, da hier nur rund 3 Cent pro kWh gutgeschrieben werden. Da wäre so eine Guerilla-PV-Anlage interessanter, da man dort 1. länger - über die ganze technische Nutzungsdauer - und 2. den Verkaufpreis und nicht nur den Einkaufspreis (hier 26,37 vs. 3,25 Cent / kWh) spart.

    Hallo @limuc, willkommen in der Community.


    Die Grundsatzüberlegung ist richtig.


    Bei den Enkeln kommt neben dem Freibetrag noch die Nichtveranlagungsbescheinigung in Betracht, womit die Erträge bis zur Höhe des Grundfreibetrags (2019: 9.168€) steuerfrei sind. Beachten: Die Mitversicherung in der Krankenversicherung endet früher s. https://www.finanztip.de/gkv/v…zen-familienversicherung/


    Wenn es denn genau der ETF sein soll könnte der Bestand nach einigen Jahren gerollt werden, also verkaufen und neukaufen bevor die relevanten Freigrenzen erreicht werden.

    Hallo @brilka, da wir hier bei Finanztip in der Community sind findet der geneigte Leser die Anleitung hier https://www.finanztip.de/geldanlage/


    Wir sehen wie oben ausgeführt nicht, dass der TE im Ergebnis etwas grundsätzliches falsch gemacht hat. Unbestritten gibt es Optimierungspotenzial, i.S. der Argumentation des Finanzwesirs, dass es darauf ankommt anzufangen und dabei zu bleiben, ist der TE viel besser unterwegs als viele andere.

    Ok, also ich verstehe das dann so, dass ich jeden Monat pro Sparplan 1€ abdrücken muss, was bei mir bei 2 Sparplänen 24€ im Jahr bedeutet, richtig?

    Ja, so sehe ich das auch.


    Jetzt habe ich gesehen, dass etwa Flatex meinen ETF auf den MSCI World von IShares (ISIN: IE00B4L5Y983) offensichtlich nich anbietet.

    Es gibt einen anderen auf den gleichen Index kostenlos, s. mein Post #6. Du könntest den iShares-Bestand bei Onvista stehen lassen und bei Flatex mit dem X-Trackers weitermachen. Alternativ per Wertpapierübertrag den Bestand von Onvista nach Flatex holen.


    Flatex hat den iShares zum Regelpreis 1,50€ + ATC.

    Ebensowenig den Ishares auf den Dow Jones sustainability screened (ISIN: IE00B57X3V84). Kann ich dann meine ETF überhaupt zuu Flatex umziehen?

    Soweit ich bei JustETF erkennen kann hat sonst niemand einen kostenlosen Sparplan und auch keinen günstigeren als Onvista. Du könntest die Sparrate auf quartärlich ändern, wenn Du die Transaktionskosten optimieren möchtest. Flatex hat ihn zum Regelpreis 1,50€ + ATC.


    Ich bin zugegebenermaßen ein Transaktionskostengeier, allerdings ist mir bewusst, dass einmalige 1% Transaktionskosten bezogen auf eine langfristige Anlage, die einen Erwartungswert der jährlichen Rendite von z.B. 6% hat, nicht ganz so relevant sind. s.a. den im Post von @chris2702 verlinkten Beitrag.


    Zudem wird mMn irgendwann auch Flatex wieder sein Aktions-Portfolio ändern ...

    Hmm, habe mich um die klare Empfehlung herumgedrückt, da ich weder beraten kann noch darf.


    Ich hatte selbst drei Dividenden-Fonds und habe zwei davon verkauft und die haben besser performt als der Deka. Ganz objektiv ist der Deka von Kosten und Performance nicht so toll, das sieht man u.a. an dem Morningstar-Rating (2 von 5 möglichen Stern, das ist unterdurchschnittlich). Das heißt aber nicht, dass man den Deka nicht auch noch behalten kann und beobachten wie er sich weiter entwickelt.


    Letztlich musst Du Dich damit wohlfühlen. Ich vermute, dass Du rund drei Jahre eingezahlt hast und der versunkene Ausgabeaufschlag schmerzt.