Beiträge von Kater.Ka

    Hallo @hopmann1991, willkommen in der Community.


    Die Entscheidung in ETF zu investieren ist gemäß der bei Finanztip empfohlenen Strategie richtig. Bei Flatex bin ich selbst auch, hier auf einen kostenfrei zu besparenden ETF achten.


    Der Deka hat mMn eine Kostenquote von 1,47%, da zur reinen Verwaltungsgebühr noch weitere Kosten dazukommen. s. Factsheet https://www.deka.de/mms/KID_DE000DK2CDS0.pdf


    Speziell in 2016/2017 hat der Deka schlecht performt, da die Dividendenstrategie dort nicht so gut funktioniert hat. 2018 lief es besser, allerdings gibt es andere gemanagte Dividendenfonds, die sich besser geschlagen haben.


    In die Zukunft kann man nicht blicken, daher gibt es keine richtigen Empfehlungen. Die im Vergleich eher unterdurchschnittliche Performance würde mich zum Verkauf bewegen; ggf. in Portionen. Den Verkaufserlös dann in den ETF anlegen. Wenn Du das mit erhöhten Sparplanraten machst kannst Du die Transaktionskosten sparen.

    Auch noch mal hier herein schauen https://www.finanztip.de/geldanlage/


    Als sicherheitsorientierte Variante nennt Finanztip hier eine reine Tages- und Festgeldanlage. Damit sollte man vor Steuern ungefähr in die Größenordnung des o.g. Online-Portals kommen. Die Rendite liegt dann natürlich unter der veröffentlichten und realen Inflation. Zwecks Balance zwischen Verfügbarkeit und Verzinsung Laufzeiten staffeln.

    Hallo @Meza100, willkommen in der Community.


    Ich bin bei einer PSD-Bank mit dem Produkt Giro Direkt, das ist ein Girokonto mit ein paar Einschränkungen wie z.B. keine Scheckeinreichung. Die Konten haben die Endziffer 606 hinter der Stammnummer. Dazu kann man auf Anfrage weitere Konten mit der Endziffer 610ff bekommen, die nur im Plus geführt werden können.


    Da die PSDn regional aufgestellt sind müsstest Du das bei der örtlichen klären, ob das dort auch so ist.


    Generell sehe ich das Thema Unterkonten als nicht unbedingt zielführend an, ich würde eher drei Tagesgeldkonten anlegen. Gemäß der SEPA-Richtlinie der EU muss das Geld ja innerhalb eines Tages übertragen werden, so dass das Halten des Geldes innerhalb einer Bank keinen echten Vorteil bringt.

    Bei der PKV habe ich halt häufig das Problem, dass die Ärzte irgendwas auf die Rechnung schreiben, die PKV es nicht übernimmt und man dann erst wieder den Arzt wegen Betrugs anzeigen muss damit er die Rechnung korrigiert. Wenn dann die Zahlungsfrist vor dem Erstattungstermin liegt hat man ggf. schon die fehlerhafte Rechnung bezahlt und muss auf die Erstattung hoffen. Das Problem gibt es halt bei der GKV nicht. Insofern ist die GKV komfortabler.

    Comdirect -> Informer -> Chart. Dort kann man dann mehrere Fonds und Indizes miteinander vergleichen. Alternativ bei MSCI selbst die Doku zu den Indizes rausholen und selbst vergleichen, ist leider etwas unübersichtlich.


    In beiden Fällen aufpassen, da es die Indizes in verschiedenen Varianten gibt. Der gängige MSCI World ist die Variante mit Einbeziehung von Dividenden.


    Hinweis: ETFs gibt es noch nicht so lange ...

    Tja, das ist alles Spekulation warum der Kunde ein Produkt nicht kauft.


    Habe mal kurz gegen einen World-ETF sowie einen "normalen" ACWI gespiegelt und sehe jetzt keinen Vorteil hinsichtlich der langfristigen Wertentwicklung. Ggf. wirkt die etwas höhere Kostenquote über Zeit gegen die (zu vermutende) bessere Performance bei Einbeziehung auch kleinerer und mittlerer Firmen.


    Dem Thema noch weiter gestreut = besser diversifiziert stehe ich kritisch gegenüber. Insofern sehe ich kein schlüssiges Argument den etwas teureren IMI zu nehmen. Auch hier würde ich jedoch am Ende dazu raten, den zu kaufen, mit dem Du Dich am wohlsten fühlst.

    Die steuerliche Belastung der Gewinne ist die gleiche,

    Ja, aber wahrscheinlich anders als Du vermutest ;)


    Neben der Kapitalertragssteuer von 25% gibt es die sog. Günstigerprüfung, d.h. wenn der persönliche Steuersatz geringer ist wird die Differenz über die Steuererklärung erstattet.


    Wenn die Rente niedrig ist käme eine sog. Nichtveranlagungsbescheinigung in Betracht, dann wäre auch oberhalb 801 Euro keine Steuer zu zahlen.
    s. https://www.finanztip.de/sparerpauschbetrag/


    Das ist bei Rentnern genau so wie bei allen anderen auch. Bei Rentnern ist noch zu beachten dass nur ein Teil der Rente steuerpflichtig ist s. https://www.finanztip.de/steuererklaerung/rentenbesteuerung/ . Das erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass in Deinem Fall der Steuersatz für die Kapitalerträge bei Deiner Mutter niedriger als bei Dir ist,


    Wie immer gilt selber rechnen macht schlau ;)

    Hallo @pelz, willkommen in der Community.


    Steuerlich wäre es eine Schenkung wenn das Geld Deiner Mutter auf Deinem Konto / Depot liegt. Oberhalb des Freibetrags (z.B. 400.000 Euro) wäre dann Schenkungssteuer fällig. s. https://www.finanztip.de/erbschaftsteuer-anzeigepflichten/
    Das kann gewünscht sein, sollte aber gut überlegt werden.


    Wenn das nicht gewünscht ist kann Deine Mutter ein Depot anlegen und Dir eine Vollmacht geben, so dass Du dann tätig werden kannst.

    siehts du Syntetische ETF Problematisch?

    Ich helfe mal kurz aus: Lies mal das Factsheet mit dem Risikohinweis: da steht sinngemäß dass max. 10% des Fondsvermögens durch ein Swap-Geschäft mit der Bank Societé Generale im Risiko sind. Das Risiko ist begrenzt, da der Swap mit Sicherheiten hinterlegt ist. s. https://www.finanztip.de/indexfonds-etf/


    Es "gibt sich also nicht viel", bei der Wahl zwischen Swap und Replikation / opt. Sampling würde ich bei sonst gleichen Konditionen nicht den Swapper nehmen. Das ist aber mehr Gefühl als Fakten.


    @Ben42 Hoffe die Antwort passt.

    Da gibt es mMn keine eindeutige Empfehlung. Bitte noch mal die Logik im Finanztip-Beitrag anschauen (Link im Post #2).


    Schwellenländer geben zusätzliche Risiken aber auch Chancen.


    Das nachhaltige Investieren halte ich im Grundsatz für richtig und wichtig, ist aus meiner Sicht ein wenig für ein Modethema und die Kriterien überzeugen mich nicht immer. Wenn ich sehe dass McDonalds und Total in den Top10 sind sage ich einfach mal dass ich anders ausgewählt hätte.
    Quelle https://www.finanztip.de/index…/nachhaltige-geldanlagen/


    Wenn Du Dich nicht entscheiden kannst / willst bleib bei Deiner Ursprungsaufteilung, Transaktionskosten beachten.

    Hallo @fairman, willkommen in der Community.


    Grundsatzartikel Finanztip https://www.finanztip.de/steuererklaerung-anlage-kap/


    Lt. diesem Artikel (und anderen Quellen) sind Aktienverluste nur mit Aktiengewinnen verrechenbar, umgekehrt die Gewinne mit anderen Verlusten. u.a. https://www.test.de/Abgeltungs…ten-verrechnen-5055811-0/


    Die 75% kenne ich nicht, Ggf. sind die Teilfreistellungen ( 0 / 15 /30%) ab 01.01.18 gemeint. Der Satz der Teilfreistellung hängt davon ab wie die KVG ihren ETF klassifiziert hat. Bei Aktien-ETF ist dies i.d.R. 30%, auf das Factsheet bzw. in die Verkaufsabrechnung schauen. Liegen Aktien und ETF beide bei der gleichen Bank sollte die Bank bereits den Ausgleich vorgenommen haben. Sonst benötigt man eine Verlustbescheinigung, s. Finanztip-Artikel.


    Weiter beachten: der beim Verkauf ausgewiesene Vertust enthält bereits die Teilfreistellung.


    Hinweis: ich bin interessierter Laie und kein Mitarbeiter von Finanztip.

    Sorry, hatte falsch gelesen.


    Deine Rechnung ist mMn richtig. Die Frage ist ob die Coba den von Dir gewünschten ETF als VL-Sparplan hat . Dazu solltest Du dort mal anrufen und fragen. Ich kann es leider auf der Homepage weder bestätigen noch dementieren.


    Allerdings wäre mMn die Kombi Onvista + Fintego günstiger


    Fintego 10€ + 12 * 40 *0.21% = 10 + 12*0,084 = 11 € p.a.
    Onvista 0€ Depot, 0€ Kauf im Sparplan (solange die Aktion dauert, lt. Homepage mindestens bis 31.12.19)

    Hallo @TomK, willkommen in der Community.


    Der Grundlagenartikel von Finanztip hier https://www.finanztip.de/vermoegenswirksame-leistungen/,


    Die Thesaurierung innerhalb des Fonds ist kostenlos, da dies eine fondsinterne Maßnahme ist und Dein Konto nicht berührt.


    Man kann das Ebase-Depot über einen Fondsvermittler direkt bekommen. Soweit ich das verstanden habe 12 Euro p.a. für das Depot und 0,34% pro Transaktion (=0,22% + ATC).


    Quellen:
    https://www.avl-investmentfond…Leistungen/Preis-Leistung
    https://www.avl-investmentfond…l/ebase_preisleistung.pdf
    https://www.avl-investmentfond…_transaktionsentgelte.pdf


    Über Fintegeo ist es günstiger mit 10 Euro für das Depot und 0,21% für die Transaktion.


    Wenn das Depot zusätzlich nicht-VL-Anteile enthält fällt ein kompletes weiteres Depotentgelt (mind. 15 Euro) an. Das wäre mir generell und hinsichtlich der Transaktionskosten bei der Einmalanlage (21 Euro für die Einmalanlage!) zu teuer.


    Quellen:
    https://portal1.ebase.com/cache/Formular7255800.pdf
    https://portal.ebase.com/(e23)/finvesto/p/Fonds/IE00B4L5Y983


    Die Aussage zu Comdirect verstehe ich nicht. Ich finde hier 12 € für das Depot und 0,20% für die Transaktion.


    https://www.comdirect.de/depot…nds-depot.html#Leistungen
    Ganz unten auf der Seite ist die Suche für Transaktionskosten.


    Das normale Depot bei Comdirect ist kostenlos, beim Sparplan fallen 1,5% an, bei der Einmalanlage recht hohe Kosten.


    Quelle:
    https://www.comdirect.de/pbl/m…&pdf=&name=&combined=true Seite 7 unten


    Rechnen solltest Du jetzt selbst. Rein für den vL-Anteil scheint Fintego am günstigsten zu sein.
    Ich würde mir wahrscheinlich für die Einmalanlage und meinen Anteil ein günstiges separates Depot nehmen.


    Empfehlungen von Finanztip hier https://www.finanztip.de/wertpapierdepot/


    Ich selbst bin u.a. bei Flatex, in Deinem Fall wäre Onvista wahrscheinlich besser, da der Sparplan auf Denen Fonds kostenlos ist und die Einmalanlage mit 7 € (ggf. nur 2 €) sehr günstig ist.

    Vantik selbst bezeichnet sich nicht als Robo.Es ist eine digitale Vermögensverwaltung, allerdings machen sie genau eine Anlagestrategie. Weiterer Unterschied ist die - wie weit auch immer wirkende - Absicherung.


    Am ehesten vergleichbar zu Vantik wäre ein (Dach- / Portfolio-) ETF/Fonds.


    Finanztip empfiehlt es selbst zu machen, s. in den im Beitrag #3 verlinkten Robo-Test, dort der Punkt "Selbst gemachte Geldanlage"


    Wenn es nicht ganz selbst gemacht sein soll könntest Du in diesem Artikel das Angebot "Weltinvest" mit den Kosten von Vantik vergleichen.


    Dann gibt es verschiedenste Fonds- und ETF-Konzepte wie AReRo (60% Aktien, 15% Rohstoffe), DWS Portfolio ETF (Aktienanteil dynamisch), Comstage Vermögensstrategie (in der Variante Classic 60% Aktien), ... Hier immer beachten, dass der Anleihenanteil hier auch ETF-Kosten erzeugt, ein Festgeld beim Selbermachen aber nicht.


    Sorry wenn ich verwirrend war, gerne weiter fragen, ich helfe gerne.