Hallo @melt, willkommen in der Community.
Hier ist der entsprechende Antrag https://www.zfa.deutsche-rente…_Abloesung.html?nn=584560 und die Anleitung dazu https://www.zfa.deutsche-rente…_blob=publicationFile&v=1
Hallo @melt, willkommen in der Community.
Hier ist der entsprechende Antrag https://www.zfa.deutsche-rente…_Abloesung.html?nn=584560 und die Anleitung dazu https://www.zfa.deutsche-rente…_blob=publicationFile&v=1
Würde mich interessieren was die BaFin schreibt.
Noch ein Hinweis: Habe gerade bei Check24 einen Vergleich laufen lassen, dabei wird die Helvetia bem angezeigten Tarif als "46% teurer als der Durchschnitt" bezeichnet.
die sagen alle Wohnung zum selbst nutzen lohnt sich nicht.
Das ist im Grundsatz richtig, allerdings hängt das stark von den Randbedingungen ab, speziell vom Verhältnis Miete zu Kaufpreis sowie der Möglichkeit und Rendite anderer Geldanlagen.. Das wird hier anhand verschiedener Fälle dargestellt https://www.finanztip.de/baufinanzierung/mieten-oder-kaufen/ Ich habe das nachgeexcelt, bei Bedarf kann ich dazu Auskunft geben.
Du meinst, dass es sich durch die Mietpreisbremse weniger lohnt zu vermieten?
Ich hatte auf die zitierte anfängliche, angeblich noch gute Mietrendite von 4-4,5% abgehoben. Davon gehen dann noch die Instandhaltungen ab sofern man unterstellt, dass der Mieter alle Nebenkosten zahlt. Das ist eine Anfangsrendite. Wenn es gelingt die Miete zu steigern erhöht sich die Rendite. Erst dann wird es mMn attraktiv.
Das Ganze ist durch die niedrigen Zinsen verzerrt. Wenn man sehr günstig sprich unterhalb der Mietrendite finanziert hat man eine zusätzliche Rendite. . Das ist mMn auch ein Grund warum es kaum etwas Vernünftiges auf dem Markt gibt.
Hallo @A. Wolf, willkommen in der Community.
Warnhinweis: ich bin interessierter Laie und kein Mitarbeiter von Finanztip.
Wenn ein Fahrzeug nach Euro 5 eingestuft ist und deswegen von Fahrverbot betroffen ist / sein wird oder an Wert verliert ist dies mMn nicht als Dieselskandal zu bezeichnen.
Beim Dieselskandal bei VW bzw. Mercedes ging es darum, dass hier Motoren manipuliert wurden. S. hierzu und zu den Handlungsmöglichkeiten https://www.finanztip.de/blog/…sskandal-und-fahrverbote/ .
Überschlägig kann man das mit dem Grenzsteuersatz ausrechnen. Wenn das Einkommen noch ungefähr so ist wie im letzten Jahr das ZvE in den BMF Steuerrechner eingeben, dort wird dann auch der Grenzsteuersatz ausgegeben.
Rechnung ist dann die Differenz zwischen Versteuerung Fall 1 zu (Fall 2 - Kosten für dHF) auszurechnen und den tatsächlichen Ausgaben für das Zimmer gegenüber zu stellen.
MMn müssen aber zusätzliche Familienheimfahrten mit 0,002% pro km versteuert werden. Dies würde Fall 2 verteuern und zwar um rund 100 € pro Woche.
OK, dann mal Magenta TV anschauen. Könntest Du einen Monat gratis am bestehenden Anschluss testen und dann entscheiden, wenn ich das Angebot richtig verstanden habe,
Muss es Kabel-TV sein? Wir sind seit ca. 20 Jahren auf dem Satellit und sehr zufrieden mit dieser Lösung. Dann stehen viele Streaming- und Internet-Alternativen offen ... Alternativ Magenta TV, da dies inzwischen auch mit anderen Internet-Anbietern geht.
Nachtrag bevor es Beschwerden gibt: Ich war dahingehend unpräzise, dass Tradegate eine Börse ist.
Ich bin Flatex-Kunde und kann dies nicht bestätigen. Allerdings sind es mir zu wenige Daten. Es fehlt die Angabe um welche Aktie es sich bei welchem Handelsplatz handelt.
Eine mögliche Erklärung wäre dass es sich nicht um Börsen sondern um Wertpapierhändler (u.a. L&S, Tradegate, ... ) handelt. Hier ist es tatsächlich so, dass die als Realtimekurs gezeigte Taxe nicht mit dem angebotenen Kurs des Händlers bei einer Preisanfrage übereinstimmt. Am ehesten verlässlich sehe ich die Realtime-Indikation der Börse Stuttgart an.
Ich habe das jetzt gerade mit Allianz als liquider Aktie ausprobiert. Tradegate hinkte bei der Aktualisierung des Realtimekurses hinterher. Sowohl dort wie auch bei L&S wurde mir ein schlechterer Kurs als in Stuttgart geboten. Auch der Stuttgarter Realtimekurs war im Bankensystem gegenüber der Webseite einige Sekunden verzögert.
Grundsätzlich sollte man bei Direkthandelspartnern und wenig liquiden Börsenplätzen nur mit Limit handeln. Alternativ mit Preisanfrage, dabei den Feed der Börse Stuttgart im Auge behalten.
Der angesprochene Spread hat ebenfalls mit der Liquidität und der Möglichkeit der Absicherung über liquide Börsen zu tun. Deswegen deutsche Aktien nur in der Xetra-Zeit 0900-1730 und US-Aktien in der Wall-Street-Zeit 1530 - 2200 Uhr handeln.
Bei Bedarf teste ich es gerne noch mal mit den Aktien des TE.
Wenn man als privater Aktienkäufer/Verkäufer NICHT aufpasst, bekommt man deutlich mehr Geldbetrag berechnet als die Summeaus Stückzahl x Kurs + Gebühren ausmachen würde, oder
deutlich weniger Erlös aus seinem Verkauf als errechnet.
Das stimmt so mMn nicht. Ja, man kann einen schlechteren Kurs bekommen als aus der sog. Realtimeanzeige erwartet. Deswegen mit Limit handeln, dann bekommt man auch (mindestens) den erwarteten Kurs oder wird eben nicht ausgeführt.
Noch eine Anmerkung: als Privatanleger wird man was die Ausführungszeiten betrifft nicht mit den Algo-Maschinen der Instis mithalten können. Daher sollte man seine Handelsstrategie überdenken auf dem Hintergrund der technischen Möglichkeiten überdenken.
Hallo @wolfi30, willkommen in der Community.
Wenn der Tarif erhöht wurde kann unabhängig vom Regeltermin gekündigt werden (Frist 1 Monat nach Zugang).
Tatsächlich ist es so, dass jährlich die Fahrzeuge neu eingestuft werden uns sich dadurch Änderungen ergeben können. Das kann man hier selbst überprüfen:
Pressemitteilung https://www.gdv.de/de/medien/a…illionen-autofahrer-35510
Typklassenverzeichnis https://www.gdv-dl.de/dienstle…en/typklassenverzeichnis/
Check24 kann hier nicht unbedingt was dafür. Ich vermute eher, dass eine Versicherung erst mal Kunden mit einem günstigen Tarif locken wollte und jetzt von den Nicht-Wechslern die Kosten für die Aktion wieder reinholt.
Finanztip hat hier Tips zum Finden einer günstigen Kfz-Versicherung https://www.finanztip.de/kfz-versicherung/
Sag doch bitte Bescheid was bei einem neuen Versicherungsvergleich herausgekommen ist, d.h. ob die Versicherung jetzt im Vergleich teuer ist oder die Änderung von Typ- und/oder Regionalklasse ausschlaggebend war.
Also, was tun
Mehr Bauland seitens der Kommunen ausweisen, dieses aus dem Bestand der öffentlichen Hand günstig an Familien abgeben wäre mMn ein Weg. Wir wohnen ja am Rande eines Ballungsraums, sind bewusst trotz der Nachteile hinsichtlich Anbindung etc. in einen Höhenortsteil gezogen, weil hier die Preise nur 50% vom Talbereich betrugen. Vom Ballungsraum zu uns sind es rund 20km durch viel Wald und Wiese, da sagt mir keiner dass mit gutem Willen nicht Bauland zu schaffen wäre.
Geschosswohnungsbau seitens der Kommunen halte ich für utopisch. Vielleicht wäre ein Deal Bauland gegen bezahlbare Preise mit den gro0en Wohnbauunternehmen zu machen. Selbst hier im teilweise topographisch schwierigen Gelände finden sich rechts und links der S-Bahn- und Stadtbahnlinien noch freie Flächen.
@driverinb hebt auf die Marktmechanik Angebot vs. Nachfrage ab. Solange alle in bestimmte Ballungsräume wollen und dort zu wenige Wohnungen vorhanden sind werden die Preise steigen. Die Mietpreisbremse könnte dazu führen, dass leergewordene Mietwohnungen eher zur Eigennutzung verkauft werden als vermietet, das würde das Problem für weniger zahlungskräftige Mieter eher verschärfen.
In der aktuellen Euro am Sonntag sind 20 attraktive Städte für den Kauf von Wohnungen als Kapitalanlage aufgeführt. Die Renditen liegen in der Masse zwischen 4 und 4,5%. Wenn man davon ausgeht, dass der Vermieter 20% EK mitbringt, zu 2% finanziert und die Erwerbsnebenkosten im EK enthalten sind bleiben in der Größenordnung 2 - 2,5% Rendite ohne Rücklagen für Reparaturen etc.. Das ist nicht unbedingt attraktiv.
Hast Du mal da geschaut und dem verlinkten Rechner?
https://www.finanztip.de/steue…ng/progressionsvorbehalt/
https://www.finanzamt.bayern.d…lt.php?f=LfSt&c=n&d=x&t=x
Ich verstehe das für den Fall Deiner Freundin so:
Kapitalerträge
./. Sparer-Pauschbetrag 801 Euro
= Einkommen
+ Lohnersatzleistungen
= fiktives Einkommen
Mit dem fiktiven Einkommen den Steuersatz bestimmen, diesen auf das obere Einkommen beziehen. Sofern hier ein Steuersatz < 25% herauskommt bekommt sie im Wege der Günstigerprüfung einen Teil der Abgeltungssteuer zurück.
Umgekehrt. Es gibt deutsche Töchter mit deutscher Einlagensicherung. Diese bieten z.T. recht gute Zinsen, z.B. AKBank, Ziraat, Oyak Anker, , ... Wichtig: die Banken stehen nicht auf der Liste von Finanztip für sichere Banken, s. hier die Kriterien https://www.finanztip.de/sichere-banken/ . Bei Finanztest stehen die drei genannten auf der Top25-Liste für Festgeld.
Wir hatten über den Winter bei einer der Banken Tagesgeld, haben es dann aber wieder zurückgeholt als die türkische Währungs-/Staatsschuldenkrise eskalierte. Deutsche Einlagensicherung hin oder her, wollten wir damals eben kein Risiko.
Hallo @UBA, willkommen in der Community.
Schade dass Grünwelt Probleme macht, ich hoffe für Dich, das es gut gelöst wird. Ich bin dort schon mehrfach hin- und weggewechselt, jeweils ohne Probleme.
Finanztip hat hier noch einige Tipps https://www.finanztip.de/stromanbieter-wechseln/.
Ich persönlich wechsle jährlich, suche mir dabei jeweils einen günstigen und halbwegs verlässlichen Anbieter und kündige weit vor Vertragsende, um bei Problemen genug Reaktionszeit zu haben.
Wenn es eine andere Anlageklasse sein soll wären Immobilien als Beimischung noch was, wobei hier sowohl das Ertragsrisiko durch Zinserhöhung für die Finanzierung der enthaltenen Immobilien wie auch das Kursrisiko bei Platzen der Immobilienblase zu beachten ist.
Ich habe mir was ähnliches wie den IE00B0M63284 als gemanagten gekauft, gibt noch mehr Alternativen wenn man bei JustETF nach Immobilien filtert.Liegt YTD so um die Nulllinie unter Einbeziehung der Ausschüttungen.
Sehe ich auch so. Es gibt leider mMn keine Alternative mit entsprechender Bonität im Euroraum. Es gibt High-YIeld- und Nachranganleihen, auch als Fonds und ETF, allerdings mit entsprechendem Risiko. Der A1C3NE hat dises Jahr rund 3,6% ausgeschüttet, allerdings (inkl Ausschüttung) seit Jahresanfang rund 7% verloren. Die Verzinsung der enthaltenen Wertpapiere liegt bei rund 4% mit einer Restlaufzeit von 4 Jahren. Die Duration = Zinsänderungsrisiko beträgt rund 3,6%, d.h. wenn die Zinsen für High Yields um 1% steigen verliert er 3,6%. Die gemanagten Kollegen haben nicht unbedingt besser abgeschnitten.
Ansonsten sieht alles düster aus. Europ. Unternehmensanleihen auch im Minus IE00B3F81R35. Global könntest Du die E00B9M6SJ31 und IE00BDBRDM35 ansehen, die EUR-hedged sind. Wenn es ungehedgt sein soll wären Alternativen
z.B. IE00B7J7TB45 oder IE00B3F81409. Ist aber durch die Zinssteigerung alles im Minus. Wenn man davon ausgeht dass der Zinsanstieg schon zu Ende ist könnte man einsteigen, das glaube ich aber nicht.
Nachtrag: bei den letztgenannten auf die höhere Duration achten.
Keine Empfehlung für einen Renten-ETF sondern eher Festgeld s. Rentenfonds verkaufen? - Geldanlage - Finanztip Community und den darin verlinkten Beitrag.
Frage zu Deinem/Eurem grundsätzlichen Vorgehen: Finanztip und Finanztest (und andere) empfehlen eine Mischung zwischen einem Sicherheitsbaustein (Tagegeld/Festgeld) - und einem Renditebaustein (Aktien-ETF). Zum Verhältnis kann man trefflich diskutieren. Finanztip spricht bei einem Anteil des Renditebausteins von 40% von ausgewogen, bei 80% von renditeorientiert (https://www.finanztip.de/geldanlage/), andere sehen da z.B. 50 und 75%. Diesen Sicherheitsbaustein von 60/50 bzw. 20/25% habt Ihr schon?
Wenn man sich die IR-Teile mit 0,3 bis 1,2 KW ansieht sind das bei 8h Betrieb am Tag 2,4 - 9,6 kWh am Tag. Bei 0,3 € pro kWh also 0,72 - 2,88 € pro Tag. Bei einer Heizperiode von fünf Monaten (statt der juristischen 7 Monate) sind es rund 150 Tage, mithin 108 - 432 €. pro Heizkörper und Heizperiode. Um den Raum um 2 Grad anzuheben braucht man wahrscheinlich zwei Platten, hatte mal kurz einen Wärmebedarfsrechner konsutiert.