Beiträge von Kater.Ka

    Ich vermute zunächst mal dass Du auch eine Phtopholtaik auf dem Dach hast, das wird ja empfohlen und das wäre ein Grund für diese Differenz gegenüber unserer Rechnung.

    Ich habe eine kleine PV-Anlage, die ist in den Zahlen der WP nicht enthalten, vor der WP habe ich einen privaten Zwischenzähler, die WP hat intern auch einen Zähler, sollte Deine auch haben, da sie ja die Arbeitszahl berechnen muss.

    Hast Du einen extra Zähler für die Wärmepumpe?

    Nein, lohnt sich für mich nicht.

    Wie hoch ist der KW-Preis incl. aller Nebenkosten, Umlagen, Mwst?

    Aktuell 31,25 Cent. Normaler Haushaltsstrom.´, E.On, 1-Jahres-Laufzeit.



    Analog zu den anderen Schreibern möchte ich mich dem Hinweis nach der Befragung des Heizungsbauers anschließen. Eine mögliche Fehlerquelle wäre, dass der Heizstab falsch programmiert ist. Bei meiner WP schaltet der sich als Werkseinstellung bei 0 Grad ein, ich habe ihn jetzt bei -10 Grad stehen, wodurch er sich nie eingeschaltet hat außer zum Abtauen.

    Gibt es hier Forumsfreunde die ebenfalls schon PRAKTISCHE, also echte Erfahrungen mit einer Wärmepumpe gemacht haben und nicht nur theretische Berechnungen haben?

    Bei uns läuft die WP seit einigen Tagen nach Putins Einmarsch, also Anfang März 2022. Die WP benötigt (stark gerundet) etwa ein Viertel der Energie in kWh wie die Gasheizung, in Zahlen 4.500 kWh Strom vs. 18.000 kWh Gas, was ziemlich exakt meiner theoretischen Berechnung entspricht. Die WP macht nur die Heizung, 156 qm Reihenendhaus Bj. 1984, Fenster 2014 ausgetauscht, DG 2010 nachgedämmt, also alles schon zu Gasheizungszeiten.


    Der Hinweis von lieberjott mit dem Strompreis ist wichtig. War es nicht Baden-Baden? Dort gibt es über https://www.finanztip.de/stromvergleich/ Tarife ab 30 Cent / kWh.


    Meine nicht gerundeten Zahlen finden sich hier Bilanz - 1 Jahr Wärmepumpe

    die Baader Bank ist mir nie negativ aufgefallen.

    Gibt es andere Erfahrungen dazu?

    Habe dort zwei Depots (Zero und Scalable) und fand die Baader im Hintergrund bisher soweit OK bzw. eher positiv. Kommt immer darauf an, mit was man vergleicht. TR finde ich weiterhin eher schlecht, die alte DAB-Oberfläche finde ich von den Auswertemöglichkeiten sehr gut.

    Ich bin gerade an einer Ruine aus 1972 und gehe mal von Sanierungskosten von ca. 120 T€ bei 220 qm aus. Wir machen das weitgehend in Eigenleistung und damit ohne Förderung. Im Moment stehen wir bei ca. 40 T€, da ist die Dachdämmung, die WP samt WP-Heizkörpern sowie (weitgehend) die Elektroinstallation schon drin. Allerdings bleibt es ein altes Haus, insofern würde ich nicht den von Dir genannten Betrag in (m)einen Altbau investieren.


    Ist es tatsächlich so, dass ein relativ neues vergleichbares Haus deutlich über einer Mio. € liegt? (aktueller Verkaufspreis + Architektenschätzung + Zuschlag für die Umbauzeit+längere Nutzungsdauer)

    Wäre das so etwas wie ein Delisting? Gibt's da Beispiele, wo so etwas passiert ist?

    Ja, waren selbst betroffen. Ich müsste es nachschlagen, bei uns war es ein ETF, den es als kostenlosen Sparplan bei Comdirect gab und den wir genutzt hatten um das Depot kostenlos zu halten. Wir bekamen dann den Inventarwert ausgezahlt.


    Passt nicht ganz, aber in gleicher Richtung: Hier ziemlich hochgekocht war das Vorgehen bei Amundi, da die das Land des Fondsdomizils verlagert haben, und dabei wurden Steuern fällig.

    Die Frage, die ich mir stelle, ist, ob die Banken/Broker wirklich eine echte FIFO-Rechnung durchführen?

    ...


    Hat jemand Erfahrungswerte, ob beim Verkauf von Anteilen wirklich streng FIFO angewendet wird oder der Durchschnitt?

    Ja, das ist eine gesetzliche Vorgabe, Bei manchen Brokern kann man auch die einzelne Anschaffung einsehen und / oder man bekommt eine Aufstellung beim Depotübertrag.

    Ich darf ergänzen:

    Die Systematik des Kostenausweises ist Kauf, Halten über 3 Jahre, dann Verkauf.


    Bei einer langfristigen Anlage zahlst Du nur den Kauf, was der Verkauf eines Tages kosten wird weiß heute keiner. Es wäre z.B. auch der Übertrag zu einem Broker möglich, der keine Kosten erhebt.


    Lt. PLV der Consors kostet eine Transaktion 4,95 € + 0,25% des Volumens. Bei rund 11.000 € wären das 4,95 + 27,50, die Differenz zum Kostenausweis kann ich nicht erklären, da bei Tradegate lt. PLV keine weiteren Kosten anfallen.


    Die 0,69% fallen nicht pro Jahr an, sondern über die Gesamtzeit. Lt. Factsheet von DWS Xtrackers sind die prognostizierten Kosten 0,19% p.a. , da kommen noch kleine Beträge dazu, wozu man dann statt auf 3*0,19 = 0,57% auf die 0,69% für die drei Jahre kommt.


    ANDREJ Sorry, Beitrag hat sich überschnitten.

    Die zukünftigen Erblasser sollten also u.a. dazu angehalten werden, Gewinne beizeiten zu realisieren und zu versteuern, um vorab etwas Luft aus der Erbmasse zu lassen

    Kommt immer auf den Anschaffungszeitraum an. Für die Bestände vor der Einführung der Abgeltungssteuer gibt es weder Gewinn noch Verlust bis Ende 2017 und im Anschluss den besonderen Freibetrag von 100 T€.

    Die beiden Fonds mit Verlusten sind Anleihefonds. Durch die Niedrigzinspolitik war damit bis 2021 nicht viel zu verdienen und durch die Zinserhöhung seit letztem Jahr sind die Anleihen im Bestand gefallen.


    Fondsvergleich: beachten, dass die Ausschüttungen mit eingerechnet sind https://www.fondsweb.com/de/ve…DE0009786061,LU0694810861


    Warnhinweis: keine Steuerberatung


    Wenn die Fonds tatsächlich durch den Erblasser nach 2012 angeschafft wurden erhältst Du den Verlust im Verlustverrechnungstopf gutgeschrieben, Dieser wird dann beim Verkauf von Fonds mit Gewinnen steuerlich gegengerechnet.

    Wieviele Tage vor Vertragsende hast du bei Eprimo das Preiserhöhungsschreiben erhalten?

    Wie oben ausgeführt kam die Preiserhöhung nicht zum Ende der Mindestlaufzeit (31.12.). Es kam mit Datum 10.02. mit Wirkung zum 01.04.


    Lt. meiner AGB ist eine Sechs-Wochen-Frist vorgesehen, die damit eingehalten wurde.

    Wie immer: keine Rechtsberatung, keine Haftung.


    OK, d.h. der Preis wurde durch eprimo nicht erhöht? Dann:


    Du kannst bis Ende Monat Juni zum 31.07. kündigen. Wechseln kannst Du anschließend, wenn Du keinen Nachversorger hast kommst Du in die Grundversorgung.


    Oder


    Abwarten im alten Tarif ob eprimo irgendwann den Preis anpasst, dann Sonderkündigungsrecht zum Zeitpunkt des Wirksamwerdens.


    Die zweite Variante war es bei mir, d.h. einige Wochen nach der Vertragsverlängerung wurde dann der Preis zum Beginn des übernächsten Monat erhöht, dann habe ich zu diesem Termin gewechselt.

    Die Formulierung "Angebot" irritiert mich. Ich gehe davon aus, dass es eine Erhöhung ist? Wenn ja dann:


    Zum 30.06. kannst Du nicht wechseln.


    Nach meinem Verständnis kannst Du sowohl ordentlich unter Einhaltung der Kündigungsfrist zum Ende der Vertragslaufzeit als auch "ohne Kündigungsfrist" zum Zeitpunkt der Erhöhung kündigen.


    Bei Dir fallen die beiden Termine zusammen, wenn ich das richtig verstehe. Bei mir war es so, dass eprimo nicht zum Ende der Vertragslaufzeit erhöht hat, sondern erst später; zu diesem Zeitpunkt habe ich dann gewechselt.


    Vor dem Erhöhungstermin habe ich mehrfach (unverschämte) Angebote erhalten. Falls es bei Dir auch nur ein Angebot und kein Erhöhungsschreiben ist bleibt der alte Tarif erst mal bestehen.

    mit Ausschüttungen planen,ist das möglich?

    Die Frage ist mMn so nicht klar gestellt, speziell was Du planen möchtest.


    Was man mMn nicht planen kann / soll ist die Ausschüttungsrendite - das ist aber das was die meisten suchen. Grund ist, dass es hier sowohl auf den Zähler - die absolute Ausschüttungshöhe - als auch den Nenner - der zugrunde liegende Kurs - ankommt.


    Wenn ich die Ausschüttung für den Konsum brauchen würde würde ich bei einem breit anlegenden Index den Durchschnitt der letzten Jahre bilden, einen Abschlag von 25% für Krisen ansetzen, und das Ganze mit einer Steigerung von z.B. 3-4 % p.a. versehen. Hintergrund ist, dass die Dividenden für Vorjahre / -quartale gezahlt werden, so dass Krisen etwas geglättet werden.

    oder kann man einen Nachweis der Banken erhalten?

    Ich darf mich mal kurz einklinken:

    Bei Zero und Scalable erhält man einen zweiten Login zur Baader-Bank und kann dort die Dokumente einsehen / drucken / speichern. Die Dokumente auf der Plattform sind als Kopien gekennzeichnet, d.h. die Originale bekommt man nur auf dem Weg über den Bank-Account.

    Bei Smartbroker ist die Plattform der Original-DAB-Zugang.