Beiträge von DasHaus
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Also die Renteninformation bildet die zu dem Zeitpunkt gespeicherten Daten und deren Ableitungen ab. Das muss nicht dem tatsächlichen Lebenslauf entsprechen. (Nicht alle Daten erreichen die Rentenversicherung automatisch.) Die Hochrechnung bis 67 muss nicht korrekt sein, weil die letzten 5 Jahre vielleicht gar nicht repräsentativ für die weiteren Jahre sind. Ggf. will man gar nicht bis 67 arbeiten. ... ... ...
Danke. Ja das war mir bewusst.
Aber wie im Eingangspost erwaehnt, wollte ich erstmal "irgendwo" anfangen und das ganze war/ist erstmal eine "Milchmaedchen"-Rechnung.
Trotzdem danke fuer den Hinweis!
Wenn ich mal zurückblicke auf die Zeit (vor ca. 32 Jahren), in der ich meine Rentenlücke bzw. meinen Bedarf für eine private Vorsorge zum ersten mal ermittelt hatte, und diese Zahlen mit den zwischenzeitlich - Jahr für Jahr - aktualisierten Zahlen vergleiche, wird mir schlecht.
Mit den damals ermittelten Zahlen wäre ich heute, morgen und übermorgen mal so was von gar nicht hingekommen.
Heißt... Schau dir die Entwicklung deines Nettovermögens, der Einkünfte und deines voraussichtlichen Bedarfs Jahr für Jahr an und reagiere entsprechend!
Du meinst, deine "erste Rechnung" von vor 32 Jahren war viel zu niedrig? Oder zu hoch?
Eine Jahr fuer Jahr kalkulation macht natuerlich sinn!
Auch hier danke fuer den Tipp!
Gute Idee mit dem Aufbrauchen! Weißt du denn schon wie alt du werden wirst?
Ich denke hier ist ein bisschen Ironie enthaleten?!
Ich habe hier mit 67 + 30 Jahre gerechnet. Also somit ware ich dann 97 "um bereit zu sein zu sterben"
Nein, aber ist klar dass das alles nur "wisch-wasch" Zahlen sind.
Es ging mir ursprungspost nur um die fuer mich ziemlich sehr erschreckende Zahl von 1.100 Euro im Monat sparen! Mit ging es darum ob das wirklich sinn ergibt oder ob ich etwas falsch gemacht habe.
Nachdem ich aber nun all die hilfreichen Kommentare erhalten habe, kann ich mit ziemlicher Sicherheit sagen, dass ich nichts falsch gerechnet habe, aber einfach falsche annahmen genommen habe.
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1100 Euro über 30 Jahre bei 7% ergeben 1,3 Mio Vermögen. 4% Entnahme ergibt 52000 Euro pro Jahr Entnahme.
Das kann schon sein...
Wie meinst du das mit 4% Entnahme?
Ich denk das sind die beruehmten "Ich kann 4% aus meinem Depo nehmen ohne das mein Geld weniger wird", richtig?
Darum geht es mir aber nicht. Es ging mir lediglich darum "alles auzubrauchen"...
Aber trotzdem danke fuer die Rechnung/den Denkanstoss! Wenn ich es nochmal so rechne, komme ich mit den Zahlen wirklich hin.Hallo.
Zu den Fehlerquellen bei Ableitungen aus der Renteninformation will ich mich hier einmal gepflegt zurückhalten. (Versicherungskonto geklärt, ...)
Was kommt denn an Sparbedarf heraus, wenn vom aktuell verfügbaren Netto (also nach Abzug der Immobilienfinanzierung) ausgeht?
Ich denke die Renteninformation habe ich richtig gelesen. Das sieht fuer mich nicht sehr kompliziert aus. Aber was meinst du mit Versicherungskonto? ?
Ein sehr guter Tipp mit "rechne es doch mal richtig". Heisst Haus-Kredit weg, Kinder-Sparplan raus, Auto-Kredit weg, Lebensmittel etwas reduzieren (weil wir dann ja nicht mehr die Kinder im Haus haben ) und weniger Sparen.
Habe das dann nochmal ausgerechnet und komme (wow, wie sich das alles summiert!!) auf eine neue Sparplan-Rate von ~550 Euro. Also tatsaechlich nur die Haelfte!
Das kommt mir schon wesentlich erschwinglicher vor. Auch wenn das fuer mich, stand heute, nicht komplett machbar ist, dass ist wenigstens ein Betrag der nicht gaenzlich unmoeglich ist.
Zumal ich mit diesm Betrag auf ziemlich genau 15% meines aktuellen Nett-Gehaltes komme, was wiederum genau "der grobe Spar-Richtwert" ist. Jedenfalls was das Video sagt .
Vielen Dank fuer die Inputs!
Das hat mir sehr geholfen!
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Hallo,
ich habe mir soeben mal die Zeit genommen und meine Rentenluecke anhand
dieser Anleitungdieses Videos ausgerechnet:Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Ich habe erstmal eine "Milchmaedchen"-Rechnung gemacht und einfach 80% meines aktuellen Netto einkommens als Basis genommen. D.h. ich habe mal die ganzen Kosten (die ich ggf. im Alter nicht mehr habe, beispiel: Haus-Kredit) einfach mal aussen vor gelassen.
Ich bin dabei wie folgt vorgegangen:
* 80% von [Netto-Einkommen] = X
* Diesen Betrag (X) in den Inflationsrechner eingegeben = X+Inflation
* Rentenbescheid genommen und 1.5% Rentenanpassung ausgerechnet = R
* 20% (Steuern) von R abgezogen um meine Rente als Netto zu erhalten = R-Netto
* X+Inflation MINUS R-Netto = Rentenluecke (Angenommen ich habe bisher nichts selbst angespaart und kein Erbe in aussicht)
* Diesen Betrag (Rentenluecke) in den Vorsorgerechner eingegeben
Das Ergebnis:
Ich muesste ~1.100 Euro im Monat sparen.
Jetzt ein paar Eckdaten zu mir:
* Ich bin noch weit mehr als 30 Jahre von der Rente (mit 67 Jahren) entfernt.
* Ich verdiene ~65.000 Euro im Jahr
* Ich bin etwas weniger als 10 Jahre im Berufsleben
Was mir stuzig macht:
1. Ich dachte ich habe "genug Zeit" um mir meine Rentenluecke zu schliessen. Aber 1.100 Euro im Monat zu sparen ist fuer mich unmoeglich!
2. In dem Video wird von ~15% "sollte man fuer die Rente sparen" geredet. Wenn ich nun die 1.100 Euro gegen rechne, komme ich auf rund 30% (also das doppelte).
Mach ich bei der Berechnung etwas falsch?
Oder gehe ich einfach bei 80% von meinem aktuellem Netto von "zu viel" fuer die Rente aus? Sollte ich mit etwas weniger rechnen?
Vielen Dank fuer die Antworten!
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Leider ist das ein kleiner Trick von der ING um Geld zu machen.
Also grundsätzlich ist es so, dass bei 75 Euro dividende (!), von der ING automatisch wieder eingelegt wird. Allerdings macht das die ING und nicht der font! Das heißt es fallen hier Transaktionskosten an, wie bei einer einmaleinlage.
Du kannst dem ganzem aber widersprechen. Einfach eine support Email an die ING schreiben, dass sie das nicht machen sollen, wenn es denn von dir gewünscht ist.
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Vielen Dank fuer die Antworten alle!
Das hat mir schon sehr geholfen
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Mir scheint, du hast dich noch nicht so richtig mit der Thematik beschäftigt. Frag mal ein paar der Älteren hier im Forum, wie man das richtig macht
Sorry wenn ich dazwischen Graetsche.. Aber kannst du vielleicht mal kurz anreisen "wie es richtig gemacht wird" ?
Ich habe naemlich selber auch gehoert, dass man das "so aehnlich" machen sollte.
Klar, vielleicht nicht alles rausnehmen, aber zumindest erstmal den ersten "Teil" (fuer vielleicht 1/2 Jahre?!).
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Hallo Zusammen,
ich habe hier mehr oder weniger zwei Fragen in eine gepackt. Ich hoffe das ist in Orndung .
Aber kommen wir zur sache:
Ich habe mich die letzten Monate intensiv mit dem Thema investieren und auch Altersvorsorge auseinandergesetzt, und vorallem auch Finanzip auf YouTube geschaut
Natuerlich wird immer und immer wieder von ETFs gesprochen.
Nachdem ich nun meine Finanzen langsam in der Reihe habe, habe ich gemerkt, dass das mit der Altersvorsorge und dem ETF-Sparplan gar nicht so "einfach" ist (einfach in bezug auf "machbar").
Klar, ich habe schon etwas uebrig, sodass ich mir einen kleinen Sparplan anlegen kann.
Aber ich frage mich nun ob das reicht. Bzw. fuehrt die Frage in die Richtung:
Benoetige ich ueberhaupt ein ETF Sparplan, wenn ich ein Haus habe?
Vielleicht ist das ein bisschen Spitz formuliert, aber daraus laeuft es hinaus.
Auch in diesem Video (Aktien & Immobilien: Kann man beides haben?) laeuft es mehr oder weniger auf ein "nein" hinaus.
Ich frage mich nun also:
Ist es wirklich ein "Entweder ETF oder Haus"?
Ich habe "Angst", dass ich am ende zu wenig in ETFs investiert habe und demnach meine Altersvorsorge "schlecht" ist.
Ja, ich haette dann ein Haus (im gegensatz zu einem "Voll-ETF-Investor").
Das "bringt mir" aber nicht viel, wenn ich es durch meine "schlechte Rente" nicht mehr stemmen kann bzw. mir "nichts anderes mehr leisten kann" (Urlaub oder mal meinen Enkeln etwas gutes tun).Ich hoffe ihr versteht mein Problem und koennt mir eine ordendliche Antwort geben.
Vielen Dank
DasHaus
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Ich hatte hier ziemlich genau die gleiche Frage:
Habe allerdings nicht weiter recherchiert ?
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Hallo ETFbeginner,
ich glaube du verstehst da grundsätzlich was falsch was ETF und Investieren angeht. Zumindest wenn es nach finanztip geht.
Am Ende ist es nämlich egal, ob ein nun ein ETF 0,1 0,2 oder 0,3 Prozent billiger ist als ein anderer. Auf die Kosten kommt es auf den langenzeitraum nicht an.
Die strategy sollte sein:
Heute ETF aussuchen, sparplan anlegen, 1x Jahr abchecken ob alles iO ist, nach 15 Jahren überlegen wie man weiter machen möchte (auszahlen oder weiter sparen).
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Hi,
ich habe bereits ein extra Junior-Konto.
Dort habe ich Girokonto + Depo, nur fuer mein Kind.
Ich denke die Idee, einen anderen ETF auf den gleichen Index als Sparplan einzurichten, macht hier am meisten Sinn.
Vielen Dank nochmal fuer den weiteren Input!
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Vielen Dank für die schnellen und hilfreichen Antworten!
Ja, es geht mir tatsächlich nur um die Übersicht/Dokumentation. Das Risiko, dass der Betrag am Ende nicht zur Verfügung steht, ist mir bewusst ?.
Manuelle Buchung würde ich gerne verhindern. Allerdings, da in naher Zukunft noch weitere Sparpläne hinzukommen, wird es früher oder später sowieso darauf hinauslaufen...
Danke also! Ich werde mir performance portfolio mal genauer anschauen.
Auf ein weiteres Depot würde ich auch gerne verzichten, da ich mit meinem aktuellem Broker mehr als zufrieden bin. Dennoch ein guter Tipp/Idee!
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Ich habe ein ETF Sparplan für mein Kind.
Oma und Opa möchten nun auch einen ETF für das Kind besparen. Allerdings soll ich das übernehmen.
Ihnen ist nur wichtig, dass dem Kind Ihr eingezahlt Geld mit 18 Jahren zur Verfügung steht ((18 Jahre - alter des Kindes) * 12 * Betrag Y (monatlich)).
Nun will ich das ganze "sauber trennen". Also mein Sparplan und den von Opa und Oma. D.h. am liebsten würde ich bei meinem Depot einfach 2 Posten haben, allerdings auf den gleichen ETF (was natürlich nicht geht).
Frage:
Gibt es irgendwelche gute Software, die mir diese klare Trennung aufzeigen kann?
Oder wäre es am sinnvollsten einfach in einen anderen ETF zu besparen (was ich ungern machen würde)?
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Hallo Zusammen,
ich bin kurz davor einen ETF Sparplan bei der ING abzuschliessen.
Das ist fuer mich das erste mal, dass ich ueberhaupt irgendwas mit einem "Depot" mache.
Deshalb vielleicht auch die Frage
Die Kosten sahen fuer mich bei meinen recherchen relativ easy aus:
ING hat den HSBC MSCI WORLD UCITS ETF "im Angebot" (seit April faellen ja sowieso die Kosten bei der ING sowieso weg).
Das heisst fuer mich: Bis auf die TER, gibt es keine weiteren Gebuehren.
Die TER liegt, laut der ING-Seite, bei 0,15%.
Das heisst, ich gehe eig. von Jaehrlichen Kosten von 0,15 meines Anlagevermoegens aus.
Nicht mehr und nicht weniger.
Beim einrichten des Sparplans von Hoehe von 250 Euro/Monat hat mich aber die ING nun wie folgt informiert:
Wie ihr dort seht, werden mir lediglich Kosten von 0,11% / Jahr abgezogen.
Ich moechte hier nicht Kleinkarriert sein.
Im gegenteil, ich spare(!) ja sogar. Also kann es mir ziemlich egal sein
Aber, ich moechte es halt einfach verstehen.
Zu meiner Frage:
Warum habe ich "ploetzlich", 0,03% Transakationskosten?
Ich dachte der Sparplan ist kostenlos (inkl. Transaaktionskosten)?!Warum sind die Produktkosten (TER) ploetzlich nur bei 0,08%, und nicht auf 0,15%?
Uebersehe ich da etwas?
Die Verkaufskosten sind mir btw. klar.
Hier zahle ich als Provision 4,90 Euro + 0,25 % meiner Anlage (12,40 Euro insgesamt).
Plus noch Handesplatgebuehren.
Vielen Dank und Gruss
P.s.:
Hier noch ein paar Links, die ggf. wichtig sind:
- Der ETF
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Hallo d90
danke erstmal fuer die Antwort.
Leider fand im Factsheet nicht alle Title, die gekauft sind.
Beispiel: https://www.justetf.com/servle…ype=MR&country=DE&lang=de
Allerdings habe ich auf deren Webseite eine genaue Auflistung der Titel gefunden:
https://www.ishares.com/de/pri…siteEntryPassthrough=true
Diese sind sogar Tag-Genau.
Es scheint also tatsaechlich so zu sein, zumindest bei diesem ETF, dass sich der ETFs entsprechend "neu organisieren" (Rebalancen?!).
Ich denke damit ist die Frage geklaert.
Vielen dank! -
Hallo Zusammen,
es wird ja immer wieder gesagt/behauptet, dass man mit einem ETF auf den MSCI World keinen Fehler machen kann, da er breit gestreut ist.
Ja, dass stimmt auch. Glaube ich ?.
In dem Index sind ca 1300 Unternehmen gelistet. Allerdings kaufen nicht alle ETFs, soweit ich das überblicken nur einer, alle Titel aus dem Index. Die meisten sind "optimized", was bedeutet, dass sie nur "einen Teil" der Aktien aus dem Index kaufen.
Ich rede hier natürlich nur von physisch replizierten ETFs. Synthetische können wir mal außen vor lassen.
Diese ETFs versuchen also mit nur ein "paar ausgewählten Titeln" die gleiche Performance hinzulegen wie alle Titel zusammen. Wie und warum das funktioniert ist mir schleierhaft. Aber das ist (vielleicht?) ein anderes Thema.
Zu meiner Frage:
Was passiert, wenn plötzlich all diese ausgewählten Titel richtig schlecht/gut performen und dadurch ggf. eine große Abweichung zum Index bekommen?
Passen die ETF Anbieter ihre Titel auch an? Oder wird beim aufsetzen/erstellen eines ETFs die Titel festgelegt und sind dann festgesetzt?
Um meine Frage zu verdeutlichen vielleicht mal ein Beispiel.
Angenommen ein ETF auf den MSCI World läuft nur Apple, Facebook und Google. Angenommen die drei Titel würden reichen um nahezu den Index nachzubilden.
Jetzt gibt es aber einen riesen Kartellschlag. Die drei Unternehmen müssen verändern, weil sie zu viel Marktmacht haben.
Wie reagiert der ETF? Ich würde mal davon ausgehen, dass bei so einem Szenario die drei Titel total unterperformen und somit der ETF den Index nicht mehr nachbilden kann.
Passt er einfach seine Titel an, damit er wieder den Index nachbilden kann oder nicht? Was macht er?
Vielen Dank und Gruß
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Hallo Zusammen,
ich beschäftige mich in letzter Zeit ziemlich viel mit dem Thema ETFs.
Was ich verstehe ist, dass ein paar ETFs einen Index folgen. Zum Beispiel die ETFs auf den MSCI World oder die ETFs auf den deutschen Aktienindex.
In vielen Videos, Blogs, Magazinen, wo ich meine information her habe, wird beim Thema MSCI World immer das Thema "USA lastig" und man könnte noch einen "EU ETF in sein depot mischen" erwähnt. Das Ziel ist, dass man eben ein bisschen mehr Diversität hat.
Allerdings frage ich mich hier, ob dass denn wirklich nötig. Denn, der MSCI World beinhaltet die Titel "der größten/erfolgreichsten/wirtschaftlichsten Unternehmen in Industrieländern". Aktuell ist es nun mal so, dass diese Unternehmen größtenteils aus den USA kommen. Deshalb ist der Index ziemlich USA gewichtet.
Was passiert aber nun, rein hypothetisch, wenn in den USA ein Bürgerkrieg ausbricht und das zur Folge hat dass "alle" US-Unternehmen pleite gehen und/oder aus anderen Gründen aus dem Index rausgenommen werden? Ist es dann nicht so, dass zum Beispiel nun das (aktuell) zweitgrößte Land/Union im Index die komplette Gewichtung erhält? Was aktuell die EU ist.
Also was meine Frage ist, regelt der Index die Länder-Gewichtung nicht von alleine?
Wenn Aktien/Unternehmen aus dem Index fliegen, kommt ein neues nach. Und wenn das aus einem anderem Land kommt, aus dem das andere Unternehmen rausgenommen ist, gibt es eine andere Gewichtung. Oder Nicht? ?
Vielen Dank für die Antworten!