Hallihallo Kater.Ka,
vielen Dank für die super schnelle Reaktion und danke, dass Du über meine Zahlenver(w)irrungen hinweggeschaut hast. Offensichtlich können Gelddinge stressen
.
Auf jeden Fall raucht mein Kopf ziemlich ...
Eine sehr hilfreicher Tipp für mich war, den Lyxor den aktiv gemanagten Fonds gegenüberzu stellen, um Kosten und Wertentwicklung auf einen Blick zu sehen. (Ehrlich gesagt verstehe ich nicht richtig "Volatilität"?)
Nicht ganz verstanden habe ich auch:
Wenn man ein Mischportfolio mit 2/3 Aktien als Ziel hätte müsste man die Kurve des MSCI World als Referenz um ein Drittel nach unten abflachen.
Parallel lasse ich meine LV (Beginn: 1995/ Erste Auszahlungsmöglichkeit 2026) von der HH Verbraucherzentrale überprüfen: dauert leider zur Zeit 4 Monate!
Wenn ich den LV-Rechner von finanztip (den ich ohne Anleitung gemacht habe, da ich diese nicht finden konnte) richtig angewendet habe, ist die Rendite negativ.
Wenn ich spätestens in 4 Monaten (Antwort VZHH) mindestens die Beiträge freistelle, würden ich diese stattdessen in den ETF stecken und 2026 auch die Versicherungssumme und auch immer dann, wenn ich Geld frei hätte - aber immer anteilig 1/3 in Aktien - 2/3 Tages-/Festgeld - so meine Überlegung.
Und der Anlagehorizont für den ETF wäre dann auch nicht 10 Jahre, sondern bis Lebensende (ETFs im Alter Podcast 26).
Würdest Du auch in dieser Konstellation einen ausschütttenden ggüber einem thesaurierenden ETF empfehlen?
Das habe ich nicht ganz verstanden:
Wenn Du Dich zum Verkauf entschließt würde ich in Tranchen vorgehen in der Reihenfolge Rentenfonds -> defensiv -> ausgewogen um möglichst wenig von Zinserhöhung / Inflation betroffen zu werden.
Ja, ich bin zum Verkauf entschlossen: Erster Schritt: Carmignac Sec. und Ethna, aber was meinst Du mit "defensiv" und "ausgewogen", "Zinserhöhung / Inflation" usw. usw..
Usw. 
Jetzt bin ich gespannt ...