Beiträge von Mona

    Danke für die Rückmeldungen.

    Der Vertrag hat eine feste Laufzeit mit festen Einzahlungsbeträgen. Jedoch wurde eine fixe Summe mit fixem Datum, welches einige Monate vor dem Ablauf liegt, vereinbart und in der Police auch so eingetragen. Damit war natürlich der/die zu erwirtschaftende Prozentsatz/Rendite vorgegeben. Und nun hat CMI diesen fixen Betrag nicht ausbezahlt und einen eigenen Ablaufbetrag errechnet.

    Nochmals zur Auszahlung: es gibt kein Problem, dass nicht ausgezahlt werden kann. Es wird die Auszahlungshöhe (sh. Fixbetrag und -Datum) nicht eingehalten. Die von CMI errechnete Auszahlung brauche ich nur zu beantragen ... aber wie erwähnt ist diese deutlich geringer als in der Police eingetragen!

    Für mich ist das Betrug. Aber scheinbar kann ich das nicht durchsetzen und mir bleibt nur die Annahme bzw. max. ein Widerruf, wenn noch möglich. Dazu hätte ich noch eine Frage: könnte ich bei einem Widerruf schlechter gestellt sein, als wenn ich die Auszahlung annehmen würde. Ich habe da keine Ahnung, wie da dann eine Entschädigung berechnet werden würde.

    Im Voraus vielen Dank für die erneute Unterstützung und ein schönes und erholsames WE.

    Hallo PA ...,

    nachdem sich eine Hoffnung zerschlagen hat komme ich doch n. e. mit meinem Anliegen zurück. Ich habe die entsprechende Seite der Police unkenntlich gemacht und hochgeladen.

    Gleiches gilt für ein weiteres später etwas später per Fax erhaltenes Dokument was evtl. ausschlaggebend sein könnte. Am Ende dieses Dokuments war vom Vermittler folgendes handschriftlich eingetragen: "Die Berechnung entspricht meinen Vorgaben. Wertentwicklung nicht gleich Rendite der Anlage ist mir bekannt". Dieses Doku mit Anmerkung sollte ich unterschreiben, was ich auch getan habe, jedoch mit folgender Ergänzung (direkt nach "bekannt"): (bezieht sich auf "Anlage der Beiträge-Beitragsprozentsatz"). Die oben bestätigten Daten + Beträge stimmen mit der beidseitig getroffenen Vereinbarung überein. Datum und Unterschrift. Und per Fax zurückgesandt. Kein Rückmeldung mehr dazu erhalten.

    Ich hoffe, der Fall wird dadurch klarer und kann somit eindeutiger bewertet werden.

    Sollte ich keine rechtliche Aussicht haben, kann ich den Vertrag dann rückgängig machen? Vertragsabschluss war 2002. Wenn ja, wie kann ich erkennen, ob das dann auch tatsächlich vorteilhaft für mich wäre?

    Gerne würde ich n. e. eine Einschätzung von Ihnen ... erhalten. Im Voraus vielen Dank.cmi-R-Nachtrag.pdfcmi-R-S.6.pdf

    Sorry, ich habe mich scheinbar nicht korrekt ausgedrückt. Es geht um die Höhe der Auszahlung. Beispiel: Versicherungsablauf 01.12.2020. Vor dem Ablauf wurden unter "sonstige Auszahlungen" z. B. 26750 € zum 01.10.2020 im Versicherungsschein bestätigt. Diese Auszahlung ist jedoch nicht erfolgt. Tatsächlich wurden nun nur 18782,86 € als Anspruch gemeldet. CMI will sich an diese schriftliche Zusage im Versicherungsschein über 26750 € jetzt nicht halten. Ich ging und gehe weiter davon aus, dass ein im Versicherungsschein aufgeführter Auszahlungsbetrag bindend ist. Was kann ich tun, um CMI zur Auszahlung der 26750 € zu bewegen und wie stehen die Chancen/die rechtliche Grundlage?

    Ich habe "Wealthmaster" Kapitallebensversicherungen bei Clearical Medical Investment Group Limited im Jahre 2002 und 2003 abgeschlossen. Eine davon steht zur Auszahlung bereit, die andere folgt kurzfristig. In den beiden Versicherungsscheinen sind kurz vor Ablauf unter sonstige Auszahlungen jeweils eine Auszahlungssumme/Betrag mit Datum aufgeführt. CMI zahlt diesen Betrag jedoch nicht aus. Habe ich dafür einen Rechtsanspruch? Hat hier jemand, hoffentlich positive:), Erfahrungen gemacht?