Beiträge von Joachim1203

    Ich sehe hier einen möglichen Trick: Die Sonne beginnt gerade zu scheinen und die Temperaturen steigen. Man beginnt den Vertrag im Frühjahr, danach steht ein halbes Jahr fast ohne Heizung bevor. Und Heizung frisst bei einem privaten Verbraucher den Löwenanteil des Gases. Der Vertrag hat eine Laufzeit von einem Monat. Was wäre, wenn der Anbieter im Herbst kündigt? Klar, man hätte jede Menge Grundbeträge gezahlt, vom geringen Verbrauch im Sommer bekommt man kaum etwas zurück.

    Ich will dem Anbieter nicht unterstellen, dass dies sein Geschäftsprinzip ist. Lange würde er das auch nicht durchhalten, aber er ist ja auch gerade erst aufgetaucht.

    Andererseits wäre der umgekehrte Effekt auch vom Kunden nutzbar, wenn der Vertrag im Herbst beginnt. Sofern der Anbieter diese Konditionen dann noch anbietet.